Seit dem 7. Dezember hat das Warten auf «Super Smash Bros. Ultimate» ein Ende. Ob man bereits Fan der Reihe ist oder noch wird – ganz egal. Hier erfährt man, weshalb das Game für jeden ein Muss ist.
Vor beinahe 20 Jahren feierte Nintendos Prügelspiel «Smash Smash Bros.» auf dem N64 sein Debüt. Schon damals hauten sich die Spieler in irren Schlachten mit Mario, Donkey Kong, Samus oder Fox gegenseitig eins auf die Glocke. Nun hat der Traditionshersteller aus Japan die neueste Iteration des Fighting Games veröffentlicht, womit jeder Switch-Besitzer vor der Wahl steht, kaufen oder nicht?
In diesem Special möchten wir die wichtigsten fünf Gründe nennen, weshalb man sich die verrückten und positiv chaotischen Prügelorgien nicht entgehen lassen sollte. Denn eines steht definitiv fest: «Super Smash Bros. Ultimate» ist nicht nur für Fans der Reihe ein Fest, sondern auch für alle, die dem Genre etwas abgewinnen können. Und wer noch kein Fan ist, der dürfte es spätestens mit «Super Smash Bros. Ultimate» werden. Warum? Hier unsere fünf Gründe:
1. So viel Inhalt gab's noch nie
Nachdem Nintendo bereits im Vorgänger stolze 51 spielbare Helden umfasste (samt DLC-Kämpfern gar 58), legt «Super Smash Bros. Ultimate» nochmals einen drauf. Aus sage und schreibe 70 Helden kann man insgesamt schon in der Releaseversion wählen. Der grösste Teil der Spielfiguren rekrutiert sich dabei wie immer aus Nintendo-eigenen Serien. Neben Nintendo-Maskottchen Mario, seinen Hauptgegenspieler Bowser oder seiner Schutzbefohlenen Prinzessin Peach sind auch Helen wie Link aus «The Legend of Zelda», Chulk aus «Xenoblade Chronicles» sowie unzählige weitere aus Serien wie «Splatoon», «Metroid» oder «Kirby's Dreamland» dabei.
Daneben gibt es zudem eine Reihe von Kämpferinnen und Kämpfern aus Serien anderer grosser Hersteller. So kämpft man unter anderem nach Wunsch auch als Simon Belmont aus Konamis «Castlevania, Ryu aus «Street Fighter», Bandai Namcos berühmter Pünkchenfresser «Pac-Man» oder Sega blauem Jump-and-run-Igel Sonic.
Die Kämpferriege bietet aber nicht nur Masse, sondern auch Klasse. Gerade in Anbetracht der hohen Heldenzahl ist es umso bemerkenswerter, dass Pikachu, Pummelluff, Prügelhexe Bayonetta oder Affe Donkey King exzellent ausbalanciert sind. Üppig fällt indes nicht bloss das Angebot an spielbaren Charakteren aus, sondern auch das an Kampfarenen. Satte 103 davon gibt es in «Super Smash Bros. Ultimate», die einen in fantastische, dynamische Umgebungen aus Nintendo-Klassikern wie «Starfox»-«F-Zero» oder auch auf die Flügel von Doppeldeckern aus der Spielereihe «Pilotwings» bringen.
2. Prügeln macht allen Spass
«Super Smash Bros. Ultimate» zählt definitiv zu den Spielen der Kategorie «leicht zu erlernen, schwierig zu meistern». Denn für jeden der Helden aktiviert man Schläge, Tritte oder auf sie individuell abgestimmte Spezialattacken nach demselben Schema, egal ob man mit Links Bomben werft, mit Marth aus «Fire Emblem» zum Schwerthieb ansetzt oder mit der nach oben gerichteten Attacke von Donkey Kongs krokodilischem Gegenspieler King K. Rool per Propeller den Gegnern zusetzt.
Aufgrund des an sich simplen Steuerungsschemas kommen selbst wenig erfahrene Kämpfer schnell ins Spiel und müssen sich über ausufernd komplexe Eingabebefehle keine Sorgen machen. Auch deshalb ist der Lernprozess auf dem Weg zum Profi enorm befriedigend. Denn hier wird man mit jedem Kampf besser und perfektioniert die Handhabung der sehr individuellen Movements der Charaktere und ihrer Angriffe. Ach wäre das doch nur in jedem Prügelspiel so.
3. Epischer Mehrspieler-Modus
Spass machen die Kämpfe in «Super Smash Bros. Ultimate» zwar auch gegen die in neun Stufen einstellbaren KI-Gegner. Im Mehrspieler-Modus kann man aber noch ein bisschen mehr Spielspass herauskitzeln, wenn man sich mit bis zu sieben Widersachern in einer Arena gleichzeitig anlegt. Das ist besonders auf dem Sofa mit Freunden eine Mordsgaudi, aber natürlich auch in der Online-Variante möglich. Aufgrund der bewusst einsteigerfreundlich gehaltenen Steuerung reicht bereits ein Joy-Con für die Eingabe. «Super Smash Bros. Ultimate» unterstützt aber selbstredend auch viele andere Controller-Optionen wie etwa den optional erhältlichen Pro Controller.
4. Keine Freunde? Kein Problem!
Um langfristig Freude mit «Super Smash. Bros. Ultimate» zu haben, ist man auf den Mehrspieler-Modus aber auch nicht angewiesen. Mit dem neuen Serienteil erweitert Nintendo nämlich auch das Angebot für Solospieler massiv – und vor allem richtig gut. Im Klassisch-Modus klettert man in einer Reihe aufeinanderfolgender Kämpfe auf einer Art Arcade-Leiter nach oben und stellt sich im Finale einem der etlichen erstklassig designten Bossgegner.
Besonders motivierend ist den Entwicklern der Abenteuer-Modus gelungen. Darin beginnt man in der Rolle der rosa Knutschkugel Kirby und befreit auf einer grossen Oberwelt nach und nach von Gegenspieler Galeem in Geister verwandelten Helden wie Mario, Luigi oder Sheik aus «The Legend of Zelda: Ocarina of Time». Auf dem Weg dorthin fechtet man natürlich zahlreiche Kämpfe aus, die auf speziellen Regeln basieren.
So weht in einer Arena regelmässig ein Orkan, der einen ins Abseits befördert, wenn man nicht aufpasst – oder sich nicht richtig vorbereitet. Denn das Besondere am Abenteuer-Modus sind die Geister. Dabei handelt es sich um Hilfscharaktere, die die Kampfkraft oder Verteidigung stärken oder eben auch eine besondere Bodenhaftung verleihen, um etwa den genannten Kampf mit dem Orkan zu meistern. Da man die Kämpfer und Geister im rollenspielartigen Modus zunehmend verbessern könnt und auf Wunsch bei Händlern neue und andere Geister kauft, ist die Motivation durchweg hoch. Nie hat es sich so sehr gelohnt, ein «Super Smash Bros.» auch ganz für sich allein zu spielen.
5. Grafik zum Staunen
Hübsch anzuschauen war «Super Smash Bros.» schon immer. Im neuen Teil reizt Nintendo die Hardware der Hybrid-Konsole aber in bester Manier aus. In TV-Modus läuft «Super Smash Bros.» durchweg mit nativen 1080p und konstanten 60 Bildern pro Sekunde, selbst dann (und das ist eigentlich ständig der Fall) wenn mal etwas mehr auf dem Bildschirm los ist. Knallig bunte Effekte insbesondere bei den spektakulären, screenfüllenden Ultra-Smash-Attacken sind dabei jedoch bei weitem nicht das einzige, womit «Super Smash Bros. Ultimate» glänzt.
Es sind gerade auch die vielen aufwendigen Charakteranimationen, egal ob Kirby seine Gegner mit dem Hammer aus dem Ring prügelt, begleitet von wuchtigen Soundeffekten und einer bullig anmutenden Staubwolke, oder Donkey Kong, der brachial mit seinen Fäusten auf den Boden haut und die Umgebung dabei förmlich erbeben lässt.
Nintendo beweist bei jeder Figur einen Blick für Details, egal ob Pummeluff sein betäubendes Liedchen trällert, Mario Feuerbälle wirft oder Captain Falcon zu seinen mächtigen Falcon-Kicks und Punches ansetzt.
Millionenprojekte: Die teuersten Game-Produktionen
Zocken für Millionen: Die 20 teuersten Games-Produktionen
Teuer, teurer, «Red Dead Redemption 2»? Ist Rockstars neues Wild-West-Epos das kostspieligste Videospiel aller Zeiten? Die folgenden 20 Titel haben nach offiziellen Zahlen und Expertenschätzungen alle bekannten Budget-Grenzen gesprengt und selbst manchen Hollywood-Blockbuster auf die Kleingeld-Ränge verdrängt.
Bild: Cloud Imperium Games / Rockstar Games / Activision / Bungie
«Crysis 3» war grafisch eine Zeit lang das Mass aller Dinge. Trotzdem war dem mit 66 Millionen Dollar äusserst kostspieligen Scifi-Ego-Shooter kein grosser Erfolg vergönnt: Weltweit konnte der deutsche Entwickler Crytek nicht einmal zwei Millionen Exemplare verkaufen, der Vorgänger hat fast das Doppelte geschafft.
Bild: Crytek
Mit 70 Millionen Dollar reinen Entwicklungskosten galt «Shenmue» von Sega bis vor wenigen Jahren noch als eine der teuersten Spiele-Produktionen überhaupt. Das mit Quicktime-Events und Beat'em-Up-Prügeleien angereicherte Adventure um einen magischen Baum ist bis heute Kult. Teil 3 entsteht gerade mithilfe von Crowdfunding-Spenden und hat mindestens 16 Jahren Verspätung.
Bild: AM2 / Sega
Mit dem Online-Rollenspiel «Defiance» wollte Trion Worlds Neuland betreten: Der Titel wurde durch eine drei Staffeln umfassende TV-Serie des Syfy-Channels flankiert, deren Handlung sich grob an den Entscheidungen der Spiel-Community orientierte. Die 80 Millionen Dollar Produktionskosten dürfte das Spiel kaum reingeholt haben: Der Titel hat nicht mal die Millionen-Marke geknackt.
Bild: Trion Worlds
Eigentlich sollte Spiel-Film-Spezialist David Cage mit rund 40 Millionen Dollar auskommen. Doch am Ende kostete sein Roboter-Aufstand «Detroit: Become Human» sehr viel mehr: Quantic Dream hat das Produktions-Budget um mehr als das Doppelte überzogen. Ob's daran lag, dass über 300 Schauspieler vor der Motion-Capturing-Kamera standen – darunter auch «Grey's Anatomy»-Star Jesse Williams?
Bild: Quantic Dream / Sony
«Assassin's Creed: Origins» entführt die Spieler ins Alte Ägypten. Die riesige und akribisch recherchierte Welten-Konstruktion ist neben Meuchelmörder Bayek der eigentliche Star des rund 95 Millionen Dollar teuren Spiels. Darum ergänzte Ubisoft das Spiel später mit eimem Erkundungsmodus in Museums-Tour-Manier.
Bild: Ubisoft
Disneys Antwort auf Activisions einst märchenhaft erfolgreiche Toys-to-Life-Reihe «Skylanders» war zwar nicht annähernd so erfolgreich wie das Original – aber sie war spürbar teurer! Die Kombination aus Action-Figuren und Rollenspiel Super-Light hat insgesamt um die 100 Millionen Dollar verschlungen.
Bild: Avalance / Disney
Das «GTA im Wilden Westen» hat vielen Spielern und Kritikern noch besser gefallen als das Vorbild. Trotzdem war «Red Dead Redemption» günstiger: 100 Millionen Dollar Produktionskosten stehen mehr als zwölf Millionen verkauften Exemplaren gegenüber. Nicht so gut wie «GTA», aber für ein Debüt sehr beachtlich.
Bild: Rockstar
Rund 100 Millionen Dollar sind in die digitale Wiederauferstehung von Lara Croft geflossen. Eine lohnende Investion: Drei Teile der neuen «Tomb Raider»-Saga und mehrere Millionen verkauften Exemplare geben den Machern Recht.
Bild: Crystal Dynamics / Square Enix
Das von Microsoft in Auftrag gegebene und mit 100 Millionen Dollar finanzierte «Too Human» war von Anfang an ein Problem-Projekt: Dürftige Spielbalance, niedrige Zugänglichkeit und chaotisches Gameplay machten die futuristische Interpretation der nordischen Göttersaga zum Verkaufsflop.
Bild: Silicon Knights
«GTA 5» ist nicht die einzige Kostenexplosion aus dem Haus Rockstar: Action-Rentner Max Payne hat sich seinen letzten Auftritt mit immerhin mit 105 Millionen Dollar vergüten lassen. Nur der Erfolg blieb leider aus. Rund zweieinhalb Millionen verkaufte Exemplare waren bei dem Budget einfach zu wenig.
Bild: Rockstar
Gemessen an seiner bahnbrechenden Grafikpracht ist das Open-World-Abenteuer «Horizon: Zero Dawn» ein echtes Schnäppchen gewesen: Für 120 Millionen Dollar reist Amazone Aloy durch die Cyber-Steinzeit und kloppt dabei riesiges Roboter-Getier zu Bruch. Das Konzept kam so gut an, dass Guerrilla schon längst an einem Nachfolger bastelt.
Bild: Guerrilla Games / Sony
Bereits Ende der 1990-er haben einige Titel Budget-Regionen erreicht, wie man sie bis dato nur aus Hollywood kannte. Mit 145 Millionen Dollar ragte «Final Fantasy 7», das auf einer CD ausgeliefert wurde, jedoch heraus. 1997 war es für Millionen Spieler der Grund, sich eine PlayStation zu kaufen.
Bild: Squaresoft
Mit 150 Millionen Dollar Produktionskosten ist «Unity» bislang teuerste «Assassin's Creed»-Teil. Schuld war die neue Technologie, die Ubisoft für den ersten reinen PS4- und Xbox-One-Ableger der Reihe entwickeln musste. Obwohl der Abenteuer-Trip nach Paris aufgrund technischer Schwierigkeiten Kritik einstecken musste, haben alle nachfolgenden Ableger von der Investition in die Technik profitiert.
Bild: Ubisoft
Das vierte und vielleicht letzte «Uncharted»-Abenteuer des Weltenbummlers Nathan Drake gehört zu den schönsten Spielen überhaupt. Sony und Entwickler Naughty Dog haben sich die Grafikpracht des PS4-exklusiven Blockbusters rund 150 Millionen Dollar kosten lassen, Lohn der Mühen sind ungefähr zehn Millionen verkaufte Exemplare.
Bild: Naughty Dog / Sony
Mit gut 200 Millionen Spenden-Dollar gehört «Star Citizen» von «Wing Commander»-Erfinder Chris Roberts nicht nur teuersten Spiele-Produktionen überhaupt – vor allem ist es das erfolgreichste Crowdfunding-Game aller Zeiten. Die All(es)-Simulation ist so vielseitig und ambitioniert, dass sie in mehrere Module aufgeteilt wurde – fertig ist bis heute noch keines. Nicht wenige fürchten, dass «Star Citizen» auch der grösste Crowdfunding-Flop aller Zeiten werden könnte.
Bild: Cloud Imperium Games
Obwohl «Battlefront 2» ebenso wie der erste Teil grandiose «Star Wars»-Grafik zur Schau trägt, sieht man ihm die exorbitante Summe von 200 Millionen Dollar Produktionskosten nicht an: Angeblich haben massive Fehlplanung und mehrere Richtungswechsel zu dem Betrag geführt. Eine Investition, die sich aufgrund des Lootbox-Skandals vermutlich bis heute nicht gerechnet hat.
Bild: Electronic Arts / Disney
Biowares damaliger Versuch, «World of Warcraft» als führendes Online-Rollenspiel abzulösen, ist zwar gründlich in die Hose gegangen – doch qualitativ gab's an dem Ausflug in eine «weit, weit entfernte Galaxie» nix zu meckern. Weil Publisher Electronic Arts insgesamt 200 Millionen Dollar für das «Star Wars»-Abenteuer hinblättern musste, war der Misserfolg umso schmerzhafter.
Bild: Bioware
Rockstars popkultureller Gangsta-Mix «GTA 5» ist nicht nur das populärste Spiel überhaupt – es ist auch eines der teuersten! Satte 265 Millionen Dollar haben der Hersteller sowie das Dach-Unternehmen Take2 für Teil 5 der Open-World-Sause. Über 100 Millionen verkaufte Exemplare und der profitable Online-Modus haben die Investition längst wieder eingespielt.
Bild: Rockstar
Bungies Multiplayer-Shooter «Destiny» wird mit protzigen 500 Millionen Dollar gerne als die teuerste Game-Produktion überhaupt genannt. Doch tatsächlich hat Hersteller Activision damit lediglich die Gesamt-Investition in die komplette «Destiny»-Marke beziffert: Die Summe umfasst die Entwicklung von vermutlich drei Teilen plus Marketing-Etat.
Bild: Bungie / Activision
Für die Entwicklung seines neuen Open-World-Westerns «Red Dead Redemption 2» hat Hersteller Rockstar Games gerüchteweise fast eine halbe Milliarde Dollar ausgegeben. Allein um die Kosten wieder reinzuholen, müsste sich das Spiel mindestens 25 Millionen Mal verkaufen. Betrachtet man allerdings den gigantischen Hype um dieses mutmasslich teuerste Videogame aller Zeiten, dürfte dieses Kunststück wohl gelingen.
Bild: Rockstar Games
Hinweis: Die GAMES.CH-Redaktion berichtet regelmässig für das Bluewin-Portal über Spannendes aus der Spielewelt, egal ob für Smartphones, Konsolen oder PC.
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