Tim Cook präsentierte in der kalifornischen Wüste, oder zumindest einen virtuellen Hintergrund der selbigen, die neusten Apple-Produkte.
Am wichtigsten war natürlich das neue iPhone 13.
Das Arrangement der Kameras hat sich verändert und es gibt ein paar neue Farben: Das sind die offensichtlichsten Änderungen.
Im Inneren hat sich aber auch ein wenig getan. Die Batterie wurde grösser und natürlich gibt es einen neuen Prozessor.
Schneller und energiesparender ist der A15, same procedure as every year.
Das Display wurde etwas heller.
Die Weitwinkel-Kamera hat einen besseren, lichtsensibleren Sensor bekommen.
Für Videos gibt es neu den Kinomodus.
Dieser kann dynamisch und automatisch den Fokus ändern. Hobby-Regisseure können dies allerdings auch manuell machen.
Die Batterie soll 2,5 Stunden länger durchhalten als beim Vorgänger.
Alle neuen Features des iPhone 13 im Überblick.
Auch beim iPhone 13 Pro sind die Kameras der Star.
Alle drei Linsen wurden verbessert.
Neu ist etwa der Makro-Modus, der Objekte bis zu 2 Zentimeter entfernt von der Kamera scharf aufnehmen kann.
Das Display hat nun eine Bildwiederholungsrate von bis zu 120 Hz.
Die Neuerungen des iPhone 13 Pro im Überblick.
Die Ränder der Apple Watch 7 sind 40 Prozent dünner, der Bildschirm entsprechend 20 Prozent grösser
Sonst hat sich beim Design nicht allzu viel geändert.
Durch den grösseren Bildschirm lässt sich nun eine vollständige Tastatur darstellen.
Wie immer gibt es die Apple Watch 7 in zahlreichen Farbvarianten.
Und hier sind alle Neuerungen der Apple Watch 7 im Überblick.
Zwei neue iPads hatte Tim Cook auch noch im Gepäck
Das klassische iPad zeigt sich äusserlich unverändert.
Hat aber einen neuen Prozessor und mehr Speicher zum gleichen Preis.
Das iPad mini nähert sich dem iPad Air an.
Der Bildschirm wurde grösser, die Ränder kleiner.
Und hier noch die Features des neuen iPad mini in der Übersicht.
Das ist das neue iPhone 13
Tim Cook präsentierte in der kalifornischen Wüste, oder zumindest einen virtuellen Hintergrund der selbigen, die neusten Apple-Produkte.
Am wichtigsten war natürlich das neue iPhone 13.
Das Arrangement der Kameras hat sich verändert und es gibt ein paar neue Farben: Das sind die offensichtlichsten Änderungen.
Im Inneren hat sich aber auch ein wenig getan. Die Batterie wurde grösser und natürlich gibt es einen neuen Prozessor.
Schneller und energiesparender ist der A15, same procedure as every year.
Das Display wurde etwas heller.
Die Weitwinkel-Kamera hat einen besseren, lichtsensibleren Sensor bekommen.
Für Videos gibt es neu den Kinomodus.
Dieser kann dynamisch und automatisch den Fokus ändern. Hobby-Regisseure können dies allerdings auch manuell machen.
Die Batterie soll 2,5 Stunden länger durchhalten als beim Vorgänger.
Alle neuen Features des iPhone 13 im Überblick.
Auch beim iPhone 13 Pro sind die Kameras der Star.
Alle drei Linsen wurden verbessert.
Neu ist etwa der Makro-Modus, der Objekte bis zu 2 Zentimeter entfernt von der Kamera scharf aufnehmen kann.
Das Display hat nun eine Bildwiederholungsrate von bis zu 120 Hz.
Die Neuerungen des iPhone 13 Pro im Überblick.
Die Ränder der Apple Watch 7 sind 40 Prozent dünner, der Bildschirm entsprechend 20 Prozent grösser
Sonst hat sich beim Design nicht allzu viel geändert.
Durch den grösseren Bildschirm lässt sich nun eine vollständige Tastatur darstellen.
Wie immer gibt es die Apple Watch 7 in zahlreichen Farbvarianten.
Und hier sind alle Neuerungen der Apple Watch 7 im Überblick.
Zwei neue iPads hatte Tim Cook auch noch im Gepäck
Das klassische iPad zeigt sich äusserlich unverändert.
Hat aber einen neuen Prozessor und mehr Speicher zum gleichen Preis.
Das iPad mini nähert sich dem iPad Air an.
Der Bildschirm wurde grösser, die Ränder kleiner.
Und hier noch die Features des neuen iPad mini in der Übersicht.
Apple hat neue iPhones, eine neue Apple Watch und neue iPads gezeigt. Die Verbesserungen halten sich eher in Grenzen. Vor allem Foto- und Filmfans dürften aber an den neuen iPhones Gefallen finden.
Alle Jahre wieder (wenn nicht gerade Corona ist) gibt es im September neue iPhones von Apple. So auch wieder 2021, denn Apple hat das iPhone 13 und iPhone 13 Pro gezeigt. Revolutionäre Neuerungen gibt es aber nicht wirklich, Apple verbessert lieber bewährtes.
Wirklich bedeutende Änderungen gibt es daher nur beim Kamerasystem der Apple-Smartphones. Das reguläre iPhone 13 hat dafür eine neue Weitwinkelkamera mit 1,7 µm Pixeln bekommen. Die soll fast 50 Prozent mehr Licht einfangen. Eine optische Bildstabilisierung — die letztes Jahr den Pro-Modellen vorbehalten war — ist nun auch beim iPhone 13 dabei.
Kinomodus für Videos im Film-Look
Neu gibt es für Videoaufnahmen einen Kinomodus. Der kann automatisch den Fokus während einer Aufnahme verschieben, wenn sich beispielsweise Personen bewegen oder miteinander interagieren. Das soll iPhone-Videos einen cineastischen Look geben.
Schliesslich wurde auch noch der Bildschirm verbessert, der etwa heller geworden ist. Das FaceID-System wurde verkleinert, sodass das Display dadurch minimal grösser wurde. Die Batterie soll im Vergleich zum iPhone 12 2,5 Stunden länger durchhalten. Das iPhone 13 mit 6,1 Zoll-Display gibt es ab 24. September zu Preisen ab 879 Franken (128 GByte Speicher). Das iPhone 13 mini mit 5,4 Zoll und sonst identischen Features beginnt bei 799 Franken.
Das iPhone 13 Pro kann ganz nahe dran
Beim iPhone 13 Pro wurden alle drei Kameralinsen verbessert. Die Kamera bekommt neu einen Makromodus, mit dem scharfe Fotos von Objekten aufgenommen werden können, die bis zu zwei Zentimeter an dem iPhone dran sein dürfen. «Fotografische Stile» sollen Bildern einen eigenen Look geben.
Bei Videos können Nutzer*innen Aufnahmen in Dolby Vision erstellen. Profi-Anwender*innen sollen dank Unterstützung für das ProRes-Format die gesamte Kette einer Filmproduktion auf dem iPhone 13 Pro selbst erledigen können. Die Videobearbeitung direkt auf dem Gerät sollte dabei auch gut aussehen, denn der Bildschirm hat nun eine Bildwiederholungsrate von bis zu 120 Hz.
Das iPhone 13 Pro mit 6,1 Zoll grossem Display wird es ebenfalls ab nächste Woche Freitag zu Preisen ab 1129 Franken (128 GByte) geben, das iPhone 13 Pro Max (6,7 Zoll) ab 1229 Franken. Die teuerste Variante, ein Pro Max mit einem Terabyte Speicher, kostet 1837 Franken.
Apple Watch kriegt grösseren Bildschirm
Anderes als zuvor noch in Gerüchten verlautbart, gab es nur geringe Änderungen beim Design der Apple Watch 7. Die Gehäuseform blieb weitgehend gleich, dafür aber wurde der Bildschirm grösser, da die Ränder um 40 Prozent reduziert wurden.
Der grössere Bildschirm ermöglicht zum Beispiel, dass eine komplette Tastatur auf der Apple Watch angezeigt werden kann. Berichte über Produktionsschwierigkeiten waren aber offenbar akkurat, Apple verkündete keinen konkreten Verkaufsstart, sondern sagte nur, die Apple Watch 7 werde «später im Herbst» verfügbar sein. Preise sind noch nicht bekannt.
Auch noch was für iPad-Fans
Schliesslich gibt es auch noch zwei generalüberholte iPads. Das reguläre iPad behält sein etabliertes Design, bekommt aber einen schnelleren Prozessor, eine bessere Selfie-Kamera und mehr Speicher beim Einstiegsmodell. Das neue iPad gibt es ab Freitag nächster Woche für 359 Franken.
Beim iPad mini wurde hingegen das Design dem iPad Air nachgeahmt. Das bedeutet weniger Rand und einen grösseren Bildschirm (8,3 Zoll) in den gleichen Gehäusedimensionen. Hier wurden zudem beide Kameras verbessert, ausserdem hat das iPad mini nun einen USB-C- statt einen Lightning-Anschluss. Es wird ebenfalls am 24. September erhältlich sein und bei einem Preis von 549 Franken starten.
Einen detaillierten Überblick aller neuen Apple-Produkte liefert auch unsere Galerie am Anfang des Artikels.