Sponsored Content Topaktuell, aufregend, horizonterweiternd – das ist das 19. ZFF

Das 19. Zurich Film Festival trumpft mit so vielen Premieren wie noch nie, einem hochspannenden Gastland und dem Besuch eines waschechten Rockstars auf. Der Ticket-Vorverkauf startet am 18. September.

Filmfans dürfen sich freuen: Ab dem 28. September wird der grüne Teppich ausgerollt und das 19. Zurich Film Festival lässt seinen Vorhang fallen. Fest steht schon jetzt: Es wird eine besondere Ausgabe, mit ungewöhnlichen Gästen, einem tollen Gastland und brisanten aktuellen Themen.

Als Gala-Premieren präsentiert das ZFF Highlights des Autorenkinos mit Oscar-Potenzial. Gespannt sein darf das Publikum unter anderem auf das romantische Drama «May December» mit Natalie Portman oder auf das Feelgood-Sportsdrama «Nyad» mit Annette Bening und Jodie Foster, das in Zürich Europapremiere feiern wird.

Auch auf deutsche Höhepunkte wie «Stella. Ein Leben» mit Paula Beer oder «Ein ganzes Leben» von Hans Steinbichler dürfen sich Filmconnaisseurs freuen. Zumal das ZFF so viele Welt- und Europapremieren präsentieren kann wie noch nie in seiner Geschichte.

Ein Rockstar in Zürich

Nicht nur auf der Leinwand sind Stars zu sehen. Grosse Namen werden auch live vor Ort sein. Besondere Erwähnung verdient dieses Jahr ein Musiker. Pete Doherty, skandalumwitterter Libertines-Frontmann und Ex-Verlobter von Supermodel Kate Moss, beehrt das ZFF mit seiner Präsenz – und einem autobiografischen Film als Weltpremiere.

Das intime Portrait «Stranger In My Own Skin» begleitet den englischen Rockstar nach seinem Karriere-Höhepunkt in die Tiefen seiner Drogensucht. Seine Ehefrau, Regisseurin und Musikerin Katia deVidas, hat das wilde Leben Dohertys über zehn Jahre aus nächster Nähe dokumentarisch festgehalten. «Wir freuen uns, die beiden in Zürich begrüssen zu dürfen», sagt Christian Jungen, Artistic Director des Zurich Film Festival. Zumal der Indierock-Superstar sein musikalisches Talent am Abend der Premiere live unter Beweis stellen wird.

Republik Korea im Blickpunkt

Für eine Erweiterung des Horizonts sorgt die Sektion «Neue Welt Sicht». Sie ist in diesem Jahr dem ZFF-Gastland, der Republik Korea, gewidmet. Gezeigt werden zehn Filme von neuen Stimmen des koreanischen Kinos.

Die neue koreanische Welle habe den Westen regelrecht überrollt, erklärt Festival-Direktor Jungen. «Das junge Publikum ist von Serien wie «Squid Game» und K-Pop begeistert. Korea ist der fünftwichtigste Kinomarkt der Welt. Wir wollen sein innovatives Kino feiern – und dabei die jüngere Generation in den Fokus rücken.»

Das ZFF setzt Zeichen für das Kino

Auch wer sich mit der gesellschaftlichen Aktualität auseinandersetzen will, kommt am 19. ZFF (28. September bis 8. Oktober) auf seine Kosten. Unter dem Hashtag #Masculinity rückt das Festival die Rolle des Mannes zwischen klassischem Rollenbild und neuen Ansprüchen in den Mittelpunkt.

Tatsächlich ist um die Männlichkeit ein Kulturkampf entflammt. «Wir zeigen rund ein Dutzend Filme, die verschiedene Arten von Männlichkeit repräsentieren und wollen so eine Debatte um das Selbstverständnis des Mannes im 21. Jahrhunderts stimulieren», sagt Christian Jungen.

Diese Diskussion könnte nicht näher sein am Puls der Zeit. Das ZFF setzt damit einmal mehr ein starkes Zeichen für das Kino als Katalysator für Perspektivenwechsel und Lösungsansätze.

Und das Beste daran? Mit einem Ticket erhalten Filmfans Zugang zu dieser faszinierenden Welt. Der Vorverkauf für das 19. ZFF startet am 18. September um 12 Uhr.

Dies ist ein bezahlter Beitrag. Das bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden.