«3 Haselnüsse für Aschenbrödel»: Pure Magie, doch langsam auch mit Altersschwäche
Ein Weihnachtsklassiker macht wieder die Runde, doch wie gut ist «3 Haselnüsse für Aschenbrödel» wirklich? blue News legt die rosarote Brille zur Seite und findet viel Gutes – und hie und da etwas Schlechtes.
22.12.2023
Weihnachten ohne «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel»? Kaum vorstellbar. Der Klassiker unter den Weihnachtsfilmen ist zu einer Tradition geworden. Auch in diesem Jahr wird er an mehreren Tagen im TV ausgestrahlt.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» gehört zu den bekanntesten Weihnachtsfilmen.
- Viele Schweizer*innen schauen den Klassiker an den Festtagen im TV.
- blue News gibt dir die Übersicht, wann er wo im Fernsehen kommt.
Der Film «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» (1973) begleitet Fans schon mehr als 50 Jahren durch die Weihnachtszeit. Seit seiner Premiere hat sich der kitschige Märchenklassiker zu einem unverzichtbaren Teil der Festtage entwickelt. Ein Weihnachten ohne den Aschenbrödel? Kaum vorstellbar.
Auch in diesem Jahr läuft der Film mehrmals auf verschiedenen Kanälen im TV. Wann du ihn wo schauen kannst, erfährst du folgend.
Sendetermine im Überblick
Schon vor Weihnachten läuft der Kultstreifen im Fernsehen, doch besonders an den Festtagen wollen Zuschauer*innen den Klassiker geniessen. Auch nach Weihnachten gibt es noch weitere Gelegenheiten, den Film im TV zu schauen.
Wann läuft «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel»?
- Heiligabend, 24. Dezember:
um 8.50 Uhr auf ORF1
um 13.40 Uhr auf Das Erste
um 14.55 Uhr auf BR
um 16.25 Uhr auf SRF
um 16.35 Uhr auf NDR
um 20.15 Uhr auf WDR - Erster Weihnachtstag, 25. Dezember:
um 9.50 Uhr auf Das Erste
um 16.35 Uhr auf RBB
um 18.50 Uhr auf ONE - Zweiter Weihnachtstag, 26. Dezember:
um 17.25 Uhr auf MDR - Sonntag, 29. Dezember:
um 12 Uhr auf KiKA - Dienstag, 31. Dezember:
um 3.50 Uhr auf HR - Mittwoch, 1. Januar:
um 14.20 Uhr auf SWR - Montag, 6. Januar:
um 11.15 Uhr auf BR
Ein Film mit Kultstatus
Die Verfilmung des tschechischen Regisseurs Václav Vorlícek (1930-2019) aus dem Jahr 1973 ist für viele Menschen ein Kultfilm. Entstanden als Koproduktion von Tschechien und Ostdeutschland, kommst du in der aktuellen Jahreszeit nicht um den Film herum. Seit den 1970er-Jahren gehört er zu den meistgesehenen Weihnachtsfilmen im deutschsprachigen Raum.
Die Geschichte dreht sich dabei um das junge Aschenbrödel, das von der Stiefmutter und ihrer Tochter schikaniert wird. Sie lässt sich jedoch nichts gefallen und kann schliesslich sogar das Herz des Prinzen für sich gewinnen.
Der Film überzeugt nicht nur mit einer herzerwärmenden Storyline und ein bisschen Kitsch, sondern auch mit seiner Musik, den verschneiten Landschaften, der wunderlichen Atmosphäre, den Kostümen – und mit dem Schauspiel von Libuše Šafránková (1953-2021), dem Schlitzohr schlechthin.
Die Redaktorin hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.
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