Als Pippi Langstrumpf liess Inger Nilsson, auf der Schulter sitzt übrigens ihr Namensvetter Herr Nilsson, Millionen Kinderherzen höher schlagen.
Auch mit numehr 60 Jahren, das runde Jubiläum feierte Inger Nilsson am 4. Mai, hat die Schauspielerin die von Pippi geerbete Kämpfernatur nicht verloren.
In der ZDF-Krimireihe «Der Kommissar und das Meer» spielt Inger Nilssonb seit 2007 die Rechtsmedizinerin Ewa Svensson. Mittlerweile wurden 25 Folgen ausgestrahlt.
Dass sie im Regen steht? Dieses Gefühl hat Inger Nilsson nicht, auch wenn sie sich von ihrem frühen Ruhm nichts kaufen konnte.
Pippi Langstrumpf würde Inger Nilsson immer wieder spielen, auch wenn die Rolle ihrer Karriere eher geschadet habe.
Inger Nilsson bei der Trauerfeier für Astrid Lindgren im Jahr 2002.
Im März 2019 liess sich die gutgelaunte Inger Nilsson mit Boris Becker ablichten.
«Wenn ich wollte, könnte ich dauernd durch die ganze Welt reisen und Autogramme geben. Aber ich will mich nicht auf etwas ausruhen, das ich mal als Kind gemacht habe», sagt Inger Nilsson über die Rolle ihres Lebens.
Inger Nilsson: Für immer Pippi Langstrumpf
Als Pippi Langstrumpf liess Inger Nilsson, auf der Schulter sitzt übrigens ihr Namensvetter Herr Nilsson, Millionen Kinderherzen höher schlagen.
Auch mit numehr 60 Jahren, das runde Jubiläum feierte Inger Nilsson am 4. Mai, hat die Schauspielerin die von Pippi geerbete Kämpfernatur nicht verloren.
In der ZDF-Krimireihe «Der Kommissar und das Meer» spielt Inger Nilssonb seit 2007 die Rechtsmedizinerin Ewa Svensson. Mittlerweile wurden 25 Folgen ausgestrahlt.
Dass sie im Regen steht? Dieses Gefühl hat Inger Nilsson nicht, auch wenn sie sich von ihrem frühen Ruhm nichts kaufen konnte.
Pippi Langstrumpf würde Inger Nilsson immer wieder spielen, auch wenn die Rolle ihrer Karriere eher geschadet habe.
Inger Nilsson bei der Trauerfeier für Astrid Lindgren im Jahr 2002.
Im März 2019 liess sich die gutgelaunte Inger Nilsson mit Boris Becker ablichten.
«Wenn ich wollte, könnte ich dauernd durch die ganze Welt reisen und Autogramme geben. Aber ich will mich nicht auf etwas ausruhen, das ich mal als Kind gemacht habe», sagt Inger Nilsson über die Rolle ihres Lebens.
Als Pippi Langstrumpf brachte Inger Nilsson Millionen von Kindern auf der ganzen Welt zum Lachen. Reich geworden ist die Schwedin damit aber nicht.
Es waren nur zwei Jahre, doch diese kurze Zeit machte Inger Nilsson weltberühmt: Von 1969 bis 1970 spielte die damals 10-Jährige Pippi Langstrumpf, die Titelfigur von Astrid Lindgrens Kinderbuchklassikern, in Film und Fernsehen. Mit Bärenkräften und einem frechen Grinsen im Gesicht trieb sie Erwachsene zur Verzweiflung und zauberte Millionen Kindern ein Lächeln ins Gesicht.
Reich geworden ist die Schwedin mit der Rolle ihres Lebens aber nicht. Lediglich ein paar hundert Franken hat sie für ihre Auftritte jeweils kassiert. «Mir wurde immer wieder empfohlen, mir einen Anwalt zu nehmen», sagte Inger Nilsson in einem Interview. Aber das sei sinnlos, weil der Vertrag damals «eben so ausgesehen» habe.
Kein Merchandising, kein Geld
Der ausgebliebene Reichtum hat nicht nur mit der damals üblichen Gage für Kinderstars in Europa zu tun. Auch das Fehlen einer Marketingmaschinerie, wie man sie heute kennt, sorgte und sorgt noch heute dafür, dass Nilsson genau wie ihre beiden Co-Stars Maria Persson (59, Annika) und Pär Sundberg (61, Tommy) finanziell nicht auf Rosen gebettet ist. Die auf Mallorca lebende Persson machte unlängst gar Schlagzeilen, weil sie für eine Operation ein Crowdfunding ins Leben rief. Hätten die Kinderstars wie heute üblich mit T-Shirts, Tassen und Frühstücksflocken mitverdient, wäre das kein Thema.
Nilsson ist dennoch Schauspielerin geblieben. Wenn auch mit Unterbrüchen. Nach ihrer Karriere als «Pippi» beschloss die unverheiratete Schwedin, als Sekretärin und Schauspielerin am Theater zu arbeiten. Gerüchten zufolge soll sie zwischenzeitlich auch Arzthelferin gewesen sein. Nach mehreren Rollen in kleinen Serien feierte sie 2007 ihr TV-Comeback. Im deutschen Fernsehen spielte sie in «Der Kommissar und das Meer».
Dschungelcamp und Fan-Ikone
Der Durchbruch gelang ihr damit aber nicht. Sie müsse sich immer rechtfertigen und sich fragen, ob man sie wegen ihrer Bekanntheit oder wegen des schauspielerischen Talents buche, sagte Nilsson in einem Interview. 2009 zog sie deshalb in die schwedische Version des Dschungelcamps ein, wo sie eine Ratte sowie einen Skorpion essen musste. Immer lohnten sich die Ekel-Prüfungen für sie und sie beendete die Staffel auf Platz vier.
Am Samstag feierte Inger Nilsson rund: Den Erfolg als Pippi Langstrumpf bewertet die 60-Jährige rückblickend als Fluch und Segen zugleich. Ihrer Karriere hat der frühe Ruhm eher geschadet. Gleichzeitig sagt die kinderlose Schauspielerin, dass sie immer wieder in die Rolle des frechen Rotschopfs schlüpfen würde. «Ich bin immer bei jemandem zuhause», so Nilsson, die heute noch auf der Strasse erkannt wird.
Pippis Kämpfernatur hat sie erst recht nicht verloren: «Wenn ich wollte, könnte ich dauernd durch die ganze Welt reisen und Autogramme geben. Aber ich will mich nicht auf etwas ausruhen, das ich mal als Kind gemacht habe».
Das wurde aus den Stars der 80er-Kultserien
Das wurde aus den Stars der 80er-Kultserien
Sie waren Kämpfer für Recht und Ordnung, Gerechtigkeit und eine bessere Welt. Vor allem aber waren Colt Seavers, MacGyver, Michael Knight und Co. TV-Helden, die in den 80er-Jahren nicht aus unseren Wohn-, Kinder- und Jugendzimmern wegzudenken waren. Doch was machen die Darsteller heute?
Wer über 80er-Jahre-Kult spricht, kommt an diesem Mann natürlich nicht vorbei: David Hasselhoff. Als Michael Knight, der gemeinsam mit seinem sprechenden Wunderauto «K.I.T.T.» in «Knight Rider» auf Verbrecherjagd ging, wurde «The Hoff» zum Star.
Und das ist er bis heute - trotz oder gerade wegen seines musikalischen Beitrags zum Fall der Mauer («Looking For Freedom»). «The Hoff» weiss, wie er mit selbstironischen Gastauftritten in Filmen («SpongeBob», «Baywatch», 2017) oder Musikvideos («Guardians of the Galaxy») seine Fans bei der Stange und sich selbst im Gespräch hält.
Ob ihm jemand seinen aktuell sehnlichsten Wunsch erfüllt? David Hasselhoff würde gerne K.I.T.T. reaktivieren. Er arbeite gerade am Konzept einer neuen «Knight Rider»-Serie, erzählte er jüngst der «Bild». Mit «Guardians»-Regisseur James Gunn habe er schon gesprochen: «Ich habe ihm die Idee erzählt und er ist begeistert.» Und nicht nur er ...
Schockrocker Marilyn Manson soll, so Hasselhoffs Wunsch, in der Fortsetzung, die düsterer als das Original werden soll, ebenfalls mitwirken: «Manson hat sich schon angekündigt. Er will unbedingt den Bösewicht spielen», sagte Hasselhoff gegenüber «Bild». Ob dieser Traum wirklich wahr wird? Ein anderer soll sich 2018 auf jeden Fall erfüllen: Der 65-Jährige will dieses Jahr seine Partnerin Hayley Roberts (35) heiraten.
Dank ihrer Rolle neben David Hasselhoff in der Erfolgsserie «Baywatch» wurde sie zur begehrtesten Blondine der späten 80er-Jahre und 90er: Pamela Anderson.
Nach «Baywatch» folgte eine - sagen wir - «bewegte» Karriere: als Reality-Show- und Trashfilmstar («Barb Wire»), als Playboy-Rekordhalterin und Rocker-Ehefrau (Tommy Lee, Kid Rock). Doch auch anderweitig machte sich Anderson einen Namen ...
Denn auch als Aktivistin ist Anderson inzwischen bekannt: Sie engagiert sich offensiv für Tierrechte (Bild, bei einer PETA-Demo in London) - und trägt deshalb eine Fehde mit Kim Kardashian aus, weil diese nicht von ihrer Vorliebe für Echtpelz-Mäntel abrückt.
Und noch ein «Baywatch»-Star: Ab der zweiten Staffel spielte Jeremy Jackson (links) Hobie Buchannon, den Sohn von Rettungsschwimmer Mitch (David Hasselhoff). Nach dem Ende der Serie erging es ihm jedoch wie vielen Kinderstars ...
Alkohol- und Drogenprobleme, ein Entzug unter den Augen der TV-Öffentlichkeit, zuletzt Knast: Jeremy Jackson stürzte ab und konnte nie mehr an seine «Baywatch»-Erfolge anknüpfen. Im April 2017 wurde er zu 270 Tagen Gefängnis und fünf Jahren Bewährung verurteilt, weil er 2015 auf offener Strasse nach einem Streit auf eine Frau eingestochen und diese verletzt hatte.
Mit Kippe und Bier: Als Stuntman, der nebenbei als Kopfgeldjäger arbeitet, gehörte Colt Seavers (Lee Majors) sicher zu den coolsten Serienhelden der 80er-Jahre. Denn welcher Darsteller sang schon den Titelsong («Unknown Stuntman») zu seiner Serie ein und landete damit einen Kulthit? Eben.
Nach «Ein Colt für alle Fälle» blieben die ganz grossen Rollen für Lee Majors aus. Stattdessen folgten viele kleine Gastaufritte in Serien wie «Weeds», «Grey's Anatomy» und «Dallas». Zuletzt feierte der 78-Jährige eine schöne Wiedervereinigung: Zusammen mit der einstigen «Sechs Millionen Dollar Frau» Lindsay Wagner drehte der «Sieben Millionen Dollar Mann» einen Familienfilm in Kanada.
Und was wurde aus den Darstellern von Howie, Jody und Terri nach «Ein Colt für alle Fälle»? Douglas Barr (Zweiter von rechts) arbeitet heute zuweilen als Regisseur und besitzt ein Weingut in Kalifornien, Heather Thomas (Zweite von links) schrieb nach zahlreichen Höhen und Tiefen im Leben 2009 einen Roman («Trophies»). Markie Posts grösste Rolle liegt auch schon länger zurück: Sie spielte die Mutter von Cameron Diaz in «Verrückt nach Mary» (1998).
Rückblickend wirkt «Remington Steele» wie ein überlanges Bewerbungsvideo von Pierce Brosnan für höhere Aufgaben: In der amüsanten Serie löste er als titelgebender Privatschnüffler mit Charme, Köpfchen und flotten Sprüchen seine Fälle. Und übte schon mal die richtigen Posen ...
Mit einer Walther PPK in der Hand und messerscharfem 007-Blick liess Pierce Brosnan ab 1995 in vier James-Bond-Filmen Frauen und Feinde gleichermassen in die Knie gehen. Zuletzt ...
... stand Pierce Brosnan in der ambitionierten Western-Serie «The Son» (Bild) als schroffer Patriarch vor der Kamera, machte Jackie Chan im Streifen «The Foreigner» das Heldenleben schwer. Und bald beweist er wieder sein Gesangstalent in der Fortsetzung des Mega-Musical-Erfolgs «Mamma Mia! Here We Go Again», die im Juli 2018 in die Kinos kommen soll.
Und Brosnans Partnerinnen in «Remington Steele»? Während Stephanie Zimbalist (Mitte) nach dem Erfolg als Detektivin Laura Holt nie mehr über kleinere TV-Gastrollen hinauskam, landete Doris Roberts, die die Sekretärin Mildred spielte, einen weiteren Serien-Hit: In der Sitcom «Alle lieben Raymond» mimte die im April 2016 verstorbene Roberts die Matriarchin der Familie.
Coolness, eine gewisse Leichtigkeit und hawaiianisches Flair. Die direkte Ansprache des Zuschauers («Ich weiss, was Sie denken und Sie haben Recht»). Und nicht zuletzt: der Schnauzbart als Markenzeichen. Es gibt zahlreiche Gründe, warum Privatdetektiv Thomas Magnum zu den grössten TV-Publikumslieblingen der 80er-Jahre gehörte. Ein Ruhm, von dem Darsteller Tom Selleck lange zehrte ...
Auch Sellecks Karriere hatte nach «Magnum» Höhen («Drei Männer und ein Baby», «In & Out») und Tiefen («Christopher Columbus»). Inzwischen gehört der 73-Jährige wieder zu den grössten (US-)Serienstars - nicht nur wegen seiner imposanten 1,93 Meter-Statur. In der populären Krimireihe «Blue Bloods» spielt Selleck seit 2010 den New Yorker Polizeichef und Familienvater Frank Reagan (Bild). Privat lebt er mit seiner Frau Jillie auf einer Avocado-Farm.
Mehr 80er geht kaum: «Miami Vice» war in vielerlei Hinsicht stilprägend. Hochglanz-Optik und Bilder wie aus einem Videoclip, unterlegt mit aktueller, chartkompatibler Musik bestimmten die Serie. Und natürlich waren da die coolen Cops Crockett (Don Johnson) und Tubbs (Philip Michael Thomas), die 111 Folgen lang mit schlechten Witzen und in pastellfarbenen Anzügen in der schwülen Hitze Südfloridas Jagd auf Drogendealer machten. Von ihrer damaligen Popularität konnten die beiden Darsteller aber nur bedingt profitieren ...
Don Johnson galt Ende der 80er für kurze Zeit als einer der gefragtesten Hollywood-Stars, viele seiner Kino-Filme floppten jedoch. Mit der Hauptrolle in «Nash Bridges» (1996 bis 2001) konnte er zwar einen weiteren, bescheideneren Serienerfolg feiern, zuletzt war er aber nur noch in Nebenrollen, wie etwa in der TV-Adaption von «From Dusk Till Dawn» (Bild), zu sehen. Demnächst spielt er an der Seite von Jane Fonda, Diane Keaton, Richard Dreyfuss und zahlreichen weiteren (Alt-)Stars in der Komödie «Book Club» (Kinostart: 18. Mai) mit.
Johnsons «Miami Vice»-Kollege Philip Michael Thomas hingegen verschwand nach dem Ende der Serie fast völlig vom (TV-)Bildschirm. Eine seiner letzten «Rollen»: Für das Spiel «Grand Theft Auto: Vice City» synchronisierte er 2002 die Figur des Drogendealers Lance Vance (Bild).
Ist es realistisch, mit einem Taschenmesser Bomben zu entschärfen oder Eisblöcke in Zeitzünder umzufunktionieren? Fans von MacGyver (Richard Dean Anderson) war das stets egal. Der lässige Geheimagent löste seine Fälle nicht mit Waffengewalt, sondern mit Verstand, Fantasie und Logik. Und sah dabei noch blendend aus - trotz Vokuhila!
Richard Dean Anderson, der den smarten Abenteurer von 1985 bis 1992 spielte, eroberte auch nach «MacGyver» noch Frauenherzen: Er war mit seinen Schauspielkolleginnen Teri Hatcher, Lara Flynn Boyle und Eiskunstläuferin Katharina Witt liiert. Dem TV blieb er indes treu: In der Sci-Fi-Serie «Stargate - Kommando SG-1» spielte er lange Jahre die Hauptrolle als General Jack O'Neill und nahm nach deren Ende nur noch kleine Gastrollen an. Von der «MacGyver»-Neuauflage hält er übrigens: «Nichts!»
Sie waren eine Gruppe ehemaliger Elitesoldaten - und das Idol einer ganzen Generation. Dass das «A-Team» Kult wurde, lag vor allem an den vier Haudegen Face (Dirk Benedict), «Hannibal» (der 1994 verstorbene George Peppard), Murdock (Dwight Schultz) und «B.A.» (Mr. T, von links). Schultz konnte seinen Kultstatus noch mehren und war als (Lt.) Barclay in mehreren «Star Trek»-Ablegern zu sehen. Seine Kollegen jedoch ...
«Ananas und blaue Bohnen» (1989), «Entführung nach Schulschluss» (1996) und «Wenn der Mond auf die Erde stürzt» (2006) - die (eher unbekannten) Titel verraten es schon: Dirk Benedicts Filmkarriere kam nie wirklich ins Rollen. Und auch er suchte sein Glück im Reality-TV: 2007 war er Kandidat beim britischen «Celebrity Big Brother» (Bild).
Nein, aus seiner Rolle als Mr. T konnte Lawrence Tureaud (so sein bürgerlicher Name) nie wirklich raus: Schon während seiner Mitgliedschaft im «A-Team» wurde er Profi-Wrestler, in zahlreichen Filmen, TV-Serien und Werbespots trat er als «er selbst» als Gaststar auf. Zuletzt moderierte er 2013 die Clipshow «Mr. T's verrückte Welt» (Bild) auf kabel eins und war in den USA Kandidat bei der Promi-Tanzshow «Dancing With The Stars».
Männer und ihr (technisch überlegenes) Spielzeug: Was «K.I.T.T.» für Michael Knight war, war der hochgerüstete Kampfhubschrauber «Airwolf» für den Kriegsveteranen Huckleberry Hawke. Dank der Action-Serie wurde Jan-Michael Vincent in den 80er-Jahren zum «Bravo»-Posterboy. Ein Erfolg, aus dem er kein Kapital schlagen konnte ...
Schon zu «Airwolf»-Zeiten litt Jan-Michael Vincent unter seiner Alkoholsucht, von der er bis heute nicht losgekommen ist. Im Jahr 2000 (Bild) wurde er, nachdem er mehrmals betrunken am Steuer erwischt wurde, zu 60 Tagen Haft verurteilt. Bei einem Unfall im Jahr 2012 verlor er sein rechtes Bein. Auch sein Vermögen ist weg. Stattdessen plagen den heute 73-Jährigen Steuerschulden.
Zwei Ex-Soldaten und ein Computer-Nerd bildeten das «Trio mit vier Fäusten» - und waren nicht nur wegen ihres Kabinenkreuzers «Riptide» und des rosafarbenen Hubschraubers «Screaming Mimi» in King Harbor die angesagteste Detektei. Während Thom Bray (Mitte) hinter die Kamera wechselte ...
... landete Joe Penny nach «Trio mit vier Fäusten» eine zweite Serienhauptrolle: In 103 Folgen war er als Ermittler Jake Styles in «Jake und McCabe - Durch dick und dünn» (1987-1992) zu sehen. Danach folgten nur noch kleinere (TV-)Rollen, zuletzt gehörte er zum Cast des Indie-Movies «The Last Night Inn» (Bild).
Die ganz grossen Rollen blieben bei Perry King aus. Aber immerhin: Er spielte den US-Präsidenten in Roland Emmerichs Katastrophenfilm «The Day After Tomorrow» und gastiert immer wieder in TV-Serien wie «Cold Case» (Bild).
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