Prinzessin Kates Photoshop-FailBlake Lively entschuldigt sich für üblen Scherz
dpa/che
23.3.2024 - 17:49
Der Photoshop-Fail von Prinzessin Kate zog weite Kreise auf Social Media. Nicht wenige machten sich darüber lustig. So auch Schauspielerin Blake Lively. Jetzt tut ihr das leid und sie entschuldigt sich öffentlich.
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23.03.2024, 17:49
23.03.2024, 17:56
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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Schauspielerin Blake Lively («Gossip Girl») hat sich über Prinzessin Kates Photoshop-Fail lustig gemacht.
Nun tut es Lively, nach Bekanntwerden von Prinzessin Kates Diagnose, leid.
Die Amerikanerin hat sich mit einem neuen Post bei Prinzessin Kate entschuldigt.
Schauspielerin Blake Lively hat sich nach Bekanntwerden der Krebsdiagnose von Prinzessin Kate für einen Instagram-Post entschuldigt, mit dem sie sich über ein manipuliertes Familienfoto von Kate lustig gemacht hatte.
«Ich bin mir sicher, dass es heute niemanden interessiert, aber ich habe das Gefühl, dass ich das zugeben muss», leitete die 36-Jährige in einer Instagram-Story ein. Sie schrieb dann: «Ich habe einen blöden Beitrag zu der «Photoshop-Fail»-Aufregung gepostet. Dieser Post beschämt mich heute. Es tut mir leid.»
Zum britischen Muttertag am 10. März hatte der Kensington-Palast ein Foto von Kate und ihren Kindern veröffentlicht, das mehrere Nachrichtenagenturen kurz darauf aber wegen Bildmanipulationen zurückzogen. Kate hatte daraufhin die Verantwortung dafür übernommen und erklärt, wie viele Amateurfotografen mit Bildbearbeitung zu experimentieren.
Viel Rückendeckung für Kate
Lively hatte kurz darauf auf ihrem eigenen Account laut Medienberichten ein schlecht manipuliertes Foto von sich gepostet und dazu unter anderem geschrieben, sie freue sich sehr, ihr neues Foto zu posten, das sie «erst heute gemacht habe». Auch andere US-Stars wie Kim Kardashian oder Sheryl Crow hatten spöttische Posts zu Kate abgegeben.
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Prinzessin Kate erhielt aber auch viel Rückendeckung von zahlreichen Stars. Die Schauspielerin Jamie Lee Curtis etwa hatte die kursierenden Verschwörungstheorien über Kates Gesundheitszustand schon vor Kates Videobotschaft verurteilt und als «Tiefpunkt in unserer Gesellschaft» bezeichnet. «Es handelt sich hier um einen Menschen mit kleinen Kindern und es handelt sich eindeutig um ein gesundheitliches Problem. Das ist eine Privatsache», hatte sie auf Instagram geschrieben. Nach Bekanntwerden der Diagnose rief sie unter anderem dazu auf, Kate und ihrer Familie «nur unsere besten Wünsche» zu übermitteln und sich auf das eigene Leben und das Leben der Menschen zu konzentrieren, die einem nahestehen.
Kate hatte sich am Freitag in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit gewandt und über eine Krebsdiagnose gesprochen, die nach einer OP im Bauchraum Mitte Januar festgestellt worden war. Seitdem war sie nicht öffentlich aufgetreten.
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