Doppeltes Dienstjubiläum bei «Meteo» Thomas Bucheli: «Du hattest mehr Pannen ;-)» – Sandra Boner: «Ich moderiere auch öfter»

Doppeltes Dienstjubiläum bei «Meteo» – Thomas Bucheli: «Du hattest mehr Pannen ;-)» – Sandra Boner: «Ich moderiere auch öfter»

Zusammen feiern Sandra Boner und Thomas Bucheli 50 Jahre «Meteo». Zum Geburtstag durfte blue News aufs Hochhausdach und hat mit ihnen über ihr Lieblingswetter, genaue Prognosen und Pannen gesprochen.

07.10.2022

Zusammen feiern Sandra Boner und Thomas Bucheli 50 Jahre «Meteo». Zum Geburtstag durfte blue News aufs Hochhausdach und hat mit ihnen über ihr Lieblingswetter, genaue Prognosen und Pannen gesprochen.

Die letzten Meter zum Outdoor-Wetterstudio von SRF haben es in sich: Bis zum 13. Stock im Hochhaus am Leutschenbach in Zürich-Oerlikon fährt ein Lift, danach folgt eine steile und enge Treppe hinauf aufs Dach.

Vom SRF-Hochhaus bietet sich eine unglaubliche Aussicht auf das Glatttal, für Sandra Boner und Thomas Bucheli gehört das Panorama schon lange zum Arbeitsalltag bei «Meteo».

Seit 1992 ist der studierte ETH-Meteorologe Thomas Bucheli beim Schweizer Fernsehen dabei. Kollegin Sandra Boner kam im Oktober 2002 dazu. Die Solothurnerin ist diplomierte Ergotherapeutin.

Was denkt Sandra Boner über ihr Jubiläum? Hat sie schon einmal übers Aufhören gedacht und warum 2022 genauere Prognosen möglich sind, das erzählen die Wetterexperten im obigen Video.

«Tagesschau» und «Meteo» sind die Flaggschiffe

Am 31. August 1992 lief die erste Sendung über die Schweizer Fernsehbildschirme, mit eigenproduzierten Prognosen, Analysen und Erklärungen zur aktuellen Wetterlage. Zuvor, bis 1992, war das Wetter ein Bestandteil der «Tagesschau».

Mittlerweile zählt «Meteo» zu den zuschauerstärksten SRF-Formaten. Rund 700'000 Zuschauer*innen schauen im Schnitt die «Meteo»-Abendausgabe, das entspricht einem Marktanteil von 52 Prozent.

Franz Fischlin: «Ich freue mich darauf, unsichtbarer zu werden»

Im «Tagesschau»-Studio blickt Franz Fischlin mit blue News auf seine Anfänge zurück und sagt, worauf er sich in seiner Zeit nach SRF am meisten freut. Und warum ihm das Rampenlicht nicht fehlen wird.

23.06.2022