WimbledonIn Wimbledon ist und bleibt Roger Federer der ewige Favorit
SDA
1.7.2019 - 06:16
Einmal mehr tritt Roger Federer in Wimbledon als Mitfavorit auf den Titel an. Das Timing für ein weiteres Hurra des Schweizer Rekordsiegers im Südwesten Londons scheint perfekt.
Unterstrich Rafael Nadal mit seinem zwölften Titel am French Open erneut, dass er der König auf Sand ist, gehört dieser Titel auf Rasen Roger Federer. Acht Triumphe in Wimbledon, zehn in Halle, einen in Stuttgart und eine Matchbilanz von 181:26 Siege machen den bald 38-jährigen Baselbieter zum besten Rasen-Spieler der Geschichte.
Federer machte nie einen Hehl daraus, dass Wimbledon für ihn das Nonplusultra ist. Dort gewann er 1998 den Titel bei den Junioren, stürzte er 2001 sein Idol Pete Sampras, schaffte er 2003 mit seinem ersten Grand-Slam-Titel den Durchbruch und übertraf er 2009 mit seinem 15. Major-Triumph Sampras, ehe er 2017 mit dem achten Titel zum alleinigen Rekordsieger im All England Lawn Tennis and Croquet Club aufstieg.
Dass Federer auch bei seiner 21. Teilnahme neben Novak Djokovic der Mann ist, den es zu schlagen gilt, ist keine Selbstverständlichkeit. Noch vor fünf Monaten hatten die Perspektiven Federers weniger rosig ausgesehen. Gegen Stefanos Tsitsipas war er in den Achtelfinals am Australian Open gescheitert und bezog damit eine weitere überraschende Niederlage an einem Grand-Slam-Turnier. In Wimbledon 2018 erwies sich Kevin Anderson in den Viertelfinals als zu stark, am US Open stoppten ihn die Hitze und John Millman in den Achtelfinals. Der Fall aus den Top Ten drohte.
Doch wie so oft, wenn Kritiker den sportlichen Niedergang Federers zu erahnen glaubten, zeigte dieser eine eindrückliche Reaktion. 29:3 Siege lautet seit Melbourne die Matchbilanz des 37-Jährigen, mit den Triumphen in Dubai, Miami und Halle schraubte er sein Total auf 102 Turniersiege. Die Rückkehr auf Sand nach drei Jahren glückte, in Paris erreichte Federer erstmals seit dem letzten Grand-Slam-Sieg in Melbourne 2018 wieder die Halbfinals an einem Major-Turnier – zum 44. Mal in seiner Karriere.
Federers 20 Grand-Slam-Siege
Federers 20 Grand-Slam-Siege im Überblick: Wimbledon 2003 gegen Mark Philippoussis 7:6, 6:2, 7:6
Bild: Keystone
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Australian Open 2004 gegen Marat Safin 7:6, 6:4, 6:2
Bild: Keystone
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Wimbledon 2004 gegen Andy Roddick 4:6, 7:5, 7:6, 6:4
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US Open 2004 gegen Lleyton Hewitt 6:0, 7:6, 6:0
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Wimbledon 2005 gegen Andy Roddick 6:2, 7:6, 6:4
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US Open 2005 gegen Andre Agassi 6:3, 2:6, 7:6, 6:1
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Australian Open 2006 gegen Marcos Baghdatis 5:7, 7:5, 6:0, 6:2
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Wimbledon 2006 gegen Rafael Nadal 6:0, 7:6, 6:7, 6:3
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US Open 2006 gegen Andy Roddick 6:2, 4:6, 7:5, 6:1
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Australian Open 2007 gegen Fernando González 7:6, 6:4, 6:4
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Wimbledon 2007 gegen Rafael Nadal 7:67, 4:6, 7:63, 2:6, 6:2
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US Open 2007 gegen Novak Djokovic 7:6, 7:6, 6:4
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US Open 2008 gegen Andy Murray 6:2, 7:5, 6:2
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French Open gegen Robin Söderling 6:1, 7:6, 6:4
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Wimbledon 2009 gegen Andy Roddick 5:7, 7:6, 7:6, 3:6, 16:14
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Australian Open 2010 gegen Andy Murray 6:3, 6:4, 7:6
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Wimbledon 2012 gegen Andy Murray 4:6, 7:5, 6:3, 6:4
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Australian Open 2017 gegen Rafael Nadal 6:4, 3:6, 6:1, 3:6, 6:3
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Wimbledon 2017 gegen Marin Čilić 6:3, 6:1, 6:4
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Australian Open 2018 gegen Marin Čilić 6:2, 6:7, 6:3, 3:6, 6:1
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Federers 20 Grand-Slam-Siege
Federers 20 Grand-Slam-Siege im Überblick: Wimbledon 2003 gegen Mark Philippoussis 7:6, 6:2, 7:6
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Wimbledon 2004 gegen Andy Roddick 4:6, 7:5, 7:6, 6:4
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US Open 2004 gegen Lleyton Hewitt 6:0, 7:6, 6:0
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Wimbledon 2005 gegen Andy Roddick 6:2, 7:6, 6:4
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US Open 2005 gegen Andre Agassi 6:3, 2:6, 7:6, 6:1
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Australian Open 2006 gegen Marcos Baghdatis 5:7, 7:5, 6:0, 6:2
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Wimbledon 2006 gegen Rafael Nadal 6:0, 7:6, 6:7, 6:3
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US Open 2006 gegen Andy Roddick 6:2, 4:6, 7:5, 6:1
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Australian Open 2007 gegen Fernando González 7:6, 6:4, 6:4
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Wimbledon 2007 gegen Rafael Nadal 7:67, 4:6, 7:63, 2:6, 6:2
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US Open 2007 gegen Novak Djokovic 7:6, 7:6, 6:4
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US Open 2008 gegen Andy Murray 6:2, 7:5, 6:2
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French Open gegen Robin Söderling 6:1, 7:6, 6:4
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Wimbledon 2009 gegen Andy Roddick 5:7, 7:6, 7:6, 3:6, 16:14
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Australian Open 2010 gegen Andy Murray 6:3, 6:4, 7:6
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Wimbledon 2012 gegen Andy Murray 4:6, 7:5, 6:3, 6:4
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Australian Open 2017 gegen Rafael Nadal 6:4, 3:6, 6:1, 3:6, 6:3
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Wimbledon 2017 gegen Marin Čilić 6:3, 6:1, 6:4
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Australian Open 2018 gegen Marin Čilić 6:2, 6:7, 6:3, 3:6, 6:1
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Djokovic und Nadal ohne Turnier auf Rasen
Während bei Federer der Fahrplan stimmt, ranken sich um Djokovic und Nadal Fragezeichen, verzichteten doch beide auf die Teilnahme an einem Vorbereitungsturnier. Djokovic – Titelverteidiger und vierfacher Champion – wird bei den Buchmachern zwar als Topfavorit gehandelt, wirkte in Paris aber sportlich und mental nicht mehr so stark wie an den Grand-Slam-Turnieren zuvor. Und für Nadal ist Wimbledon kein Selbstläufer. Seit seinem letzten Triumph 2010 kassierte der Spanier fünf frühe Niederlagen, vier davon gegen Spieler mit dreistelligem Ranking.
Trotzdem würde es überraschen, wenn in zwei Wochen nicht einer der drei Dominatoren der letzten 15 Jahre den Pokal in die Höhe stemmen würde. Dass sie dereinst abgelöst würden, wiederholte Federer auch nach seinem Sieg in Halle – die Frage ist nur: wann? In den Vorbereitungsturnieren spielte sich keiner der möglichen Thronfolger wie Tsitsipas, Alexander Zverev oder Karen Chatschanow in den Fokus, die Sieger der Turniere in Stuttgart, 's Hertogenbosch und Queens hiessen Matteo Berrettini, Adrian Mannarino und Feliciano Lopez.
Auch Stan Wawrinka dürfte an der Hierarchie nichts ändern. Der dreifache Major-Sieger bewies zwar in Roland Garros, dass er sich seiner Bestform weiter angenähert hat, Rasen war aber schon immer seine schwächste Unterlage. Von den letzten fünf Partien in Wimbledon verlor er deren drei, für mehr als die Viertelfinals reichte es nie. Mit Daniel Vallverdu verstärkte der 34-jährige Waadtländer sein Trainerteam für die Rasensaison, das Turnier an der Church Road wird zeigen, ob die Zusammenarbeit mit dem früheren Coach von Grigor Dimitrov Früchte trägt.
Neues Format, neues Dach
Fehlen wird in Wimbledon Juan Martin del Potro. Der Argentinier brach sich im Londoner Queen's Club die Kniescheibe. Andy Murray, der Wimbledon-Sieger von 2013 und 2016, wird nach seinem erfolgreichen Comeback nach der neuerlichen Hüftoperation nur im Doppel und eventuell im Mixed antreten.
Erstmals in diesem Jahr wird ein entscheidender Satz nicht mehr ausgespielt. Beim Stand von 12:12 kommt es zum Tiebreak, womit Partien wie das Duell von 2010 zwischen John Isner und Nicolas Mahut nicht mehr möglich sind, als der Amerikaner nach 11:05 Stunden die Partie mit 70:68 im fünften Satz für sich entschied. Neben dem Centre Court kann nun erstmals auch der Court Nummer 1, der zweitgrösste Platz der Anlage, bei Regen geschlossen werden.
Bencic mit Aussenseiterchancen
Die Ausgangslage im Frauen-Turnier in Wimbledon präsentiert sich offen, eine klare Favoritin ist nicht auszumachen. Zum Kreis der gefährlichen Aussenseiterinnen gehört auch die Schweizerin Belinda Bencic.
Bencic (WTA 13) fühlte sich von Beginn ihrer Karriere an wohl auf Rasen. Die Junioren-Siegerin in Wimbledon 2013 gewann auf dieser Unterlage 2015 in Eastbourne ihr erstes WTA-Turnier und erreichte in Wimbledon schon zweimal die Achtelfinals. Bei einer guten Auslosung ist der 22-Jährigen aus Wollerau, die eine starke Saison spielt und am Sonntag den Sieg am Turnier auf Mallorca nur knapp verpasste, einiges zuzutrauen.
Bencic ist die Leaderin des Schweizer Quintetts, das Viktorija Golubic (WTA 83), die Wimbledon-Debütantin Jil Teichmann (WTA 91), Timea Bacsinszky (WTA 93) und Stefanie Vögele (WTA 100) komplettieren. Mit Ausnahme von Bencic wäre jeder Schweizer Einzelsieg bereits ein Erfolg.
Im Gegensatz zu den Männern sind die Prognosen bei den Frauen vor Grand-Slam-Turnieren seit dem Ende der Dominanz von Serena Williams schwierig geworden. Die letzten zehn Major-Turniere brachten neun verschiedene Siegerinnen hervor.
Die Spielerin der Stunde ist die Australierin Ashleigh Barty, die Gewinnerin des French Open und seit Montag die Nummer 1 der Welt. Zum Kreis der Favoritinnen gehören auch die deutsche Titelverteidigerin Angelique Kerber, die siebenfache Siegerin Serena Williams sowie Petra Kvitova, die 2011 und 2014 in Wimbledon triumphierte.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Was war das schönste Geschenk, das je unter dem Weihnachtsbaum lag? Und was haben sie sich immer gewünscht, aber nie erhalten? Genau das will blue Sport von unseren Nati-Spielerinnen wissen.
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