Die Australian Open sind eröffnet, was für eine Kulisse.
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Djokovic zwingt Thiem in fünf Sätzen in die Knie und gewinnt seinen 17. Grand-Slam-Titel
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Dominic Thiem steht in Melbourne im Final.
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Der Österreicher kann sein Glück kaum fassen. Im Endspiel wartet Australian-Open-Rekordsieger Novak Djokovic.
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Thiem setzt sich gegen Alexander Zverev in vier Sätzen mit 3:6, 6:4, 7:6 und 7:6 durch.
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Der Deutsche erweist sich als fairer Verlierer.
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Dominic Thiem und Alexander Zverev spielen um den Finaleinzug.
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Diskussionsbedarf im 3. Satz, wegen eines Lichtausfalls in der Arena.
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Zverev hadert, weil er keine Challenge mehr hat.
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Thiem geht nach seinem Sieg gegen Rafa Nadal als Favorit in den Halbfinal.
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Roger Federer scheitert im Halbfinal an Novak Djokovic.
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Der Serbe schlägt den Schweizer in drei Sätzen und steht im Endspiel.
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Aus, der Traum vom 21. Grand-Slam-Titel für Federer.
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Im Final trifft Djokovic am Sonntag auf Alexander Zverev oder Dominic Thiem.
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Nach zwei Spielen über fünf Sätze fehlt Federer im Halbfinal die Kraft.
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Mirka und Co. fiebern in der Federer-Box vergeblich mit.
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Zauberschläge des Maestros sind am Donnerstag eine Seltenheit.
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Wohl nur ein Zaubertrank hätte Federer in diesem Halbfinal helfen können.
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Djokovic kommt nur im ersten Satz ins Schwitzen.
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Die Zuschauer in Melbourne sind grösstenteils auf der Seite des Schweizers.
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Das 50. Duell zwischen Roger Federer und Novak Djokovic geht an den Serben.
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Die Spanierin Garbine Muguruza steht an den Australian Open im Final, dort trifft sie auf Sofia Kenin.
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Die Weltnummer 3, Simona Halep, findet gegen die Weltnummer 32 einfach nicht das richtige Rezept.
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Halep unterliegt Muguruza in zwei Sätzen mit 6:7 und 5:7.
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Auch für die Weltranglistenerste, Ashleigh Barty, ist das Turnier zu Ende.
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An der Pressekonferenz nach dem Spiel kann Ash Barty aber bereits wieder lächeln. Sie erscheint mit ihrer Nichte und erklärt die Halbfinal-Niederlage.
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Die Lokalmatadorin unterliegt Sofia Kenin, die ihr Glück kaum fassen kann.
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Die 21-jährige Amerikanerin hat tatsächlich die Weltnummer 1 aus dem Turnier gekegelt.
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Thiem freut sich über den Halbfinal-Einzug.
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Für Rafael Nadal ist es eine bittere Enttäuschung.
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Thiem kann es kaum glauben. Habe ich tatsächlich die Nummer 1 der Welt aus dem Turnier gekegelt? Ja, das hast du – Hut ab!
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Rafael Nadal ist nicht zufrieden.
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Dabei ist die Kulisse doch schlicht atemberaubend.
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Die ersten beiden Sätze im Viertelfinal gegen Dominic Thiem verliert der Spanier im Tiebreak.
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Dabei hat er gar nicht mal so viel falsch gemacht.
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Thiem war mit wenigen Ausnahmen schlicht stets auf der Höhe.
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Nadal haderte dagegen mit Entscheidungen der Offiziellen.
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Thiem unbeeindruckt – bis zum Satzverlust im dritten Umgang.
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Gelingt Nadal noch die Wende?
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Stan Wawrinka verliert sein Viertelfinal gegen Alexander Zverev mit 6:1, 3:6, 4:6 und 2:6.
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Zverev startet gegen Wawrinka schlecht ins Spiel, dreht die Partie aber auf eindrückliche Art und Weise.
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Nach dem ersten Satz (6:1) vergeht dem Schweizer das Lachen.
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Zwar versucht Wawrinka, einen kühlen Kopf zu bewahren, doch ...
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... über weite Strecken ist der Romands nur ein Schatten seiner selbst.
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Ganz anders Zverev, der so richtig aufdreht und nur zu Beginn auf Granit beisst.
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Vor dem Turnier hätte kaum jemand einen Cent auf den Deutschen gewettet, denn seine Vorbereitung war katastrophal.
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Doch nun steht er zum ersten Mal an einem Grand-Slam-Turnier im Halbfinal.
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Ja, dann kann man schon mal den Frust rausbrüllen.
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Immerhin hat Stan diesem kleinen Jungen ein fettes Lachen ins Gesicht gezaubert. Hoffentlich endete das Ganze nicht in einem Tränenmeer ...
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Die 26-jährige Spanierin Garbiñe Muguruza steht im Halbfinal.
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Sie setzt sich gegen die Russin Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa in zwei Sätzen durch (7:5, 6:3).
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Dabei startete Muguruza miserabel ins Turnier. Den 1. Satz in ihrem Erstrundenspiel gegen Shelby Rogers verlor sie mit 0:6. In ihren letzten drei Spielen hat sie aber keinen einzigen Satz mehr abgegeben.
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Im Halbfinal trifft Muguruza auf Simona Halep. Die Rumänin hat in Melbourne noch keinen einzigen Satz abgegeben.
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Anett Kontaveit gibt zwar alles, doch sie gewinnt gegen Halep nur zwei Games.
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Ja, Simona Halep dürfte in diesem Jahr nur schwer aufzuhalten sein.
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Es ist vollbracht, Federer steht im Halbfinal.
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Auch Mirka Federer ist die Erleichterung anzusehen, ihr Töchterchen fasst sich ungläubig an den Kopf.
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Und Roger wischt sich vor dem Interview noch ein paar Tränchen aus den Augen, oder sind das bloss ein paar Schweisstropfen?
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Vielleicht auch beides, denn Federer muss über fünf Sätze kämpfen und wehrt dabei nicht weniger als sieben Matchbälle ab.
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Das ist für Sandgren nur schwer zu verdauen.
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Am Ende bleibt ihm nur die Rolle des ersten Gratulanten.
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Was für ein Krampf: 6:3, 2:6, 2:6, 7:6 und 6:3 gewinnt Roger Federer.
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Auch Mirka und ihren Zwillingstöchtern Charlene und Myla ist die Anspannung anzusehen.
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Da drehst du am Rad. Federer wehrt im 4. Satz sieben Matchbälle ab und rettet sich in den Entscheidungssatz.
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So viel oder wenig fehlte Sandgren zum Sieg – aber noch kann er die Partie gewinnen.
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Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic spricht eine Verwarnung gegen Federer wegen «Verbal Abuse» (Beschimpfung) aus.
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Und sie hat den Fluch gehört, die Linienrichterin.
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Roger kann es nicht glauben.
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Auch der Spielverlauf macht Roger zu schaffen.
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Und körperliche Gebrechen. Deshalb nimmt er ein Medical Time-out.
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Allerdings ist auch Tennys Sandgren gezeichnet von den Strapazen der letzten Tage. Er trägt ein Tape am Knie.
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Und es ist ja nicht so, dass Sandgren alles gelingt. Und dennoch holt er sich die Sätze zwei und drei.
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Federer ist phasenweise ein Schatten seiner selbst.
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Und Sandgren? Er wächst über sich hinaus ...
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... und verlangt Federer alles ab.
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Das ist nicht leicht zu verdauen für die Weltnummer drei.
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Nach dem 1. Satz hätte niemand daran geglaubt, dass es eine so enge Partie geben könnte – wohl nicht einmal Sandgren selbst.
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Alle Augen auf Roger Federer.
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Alles ist angerichtet für das Spiel zwischen Djokovic und Raonic.
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Wer fordert Federer im Halbfinal?
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Djokovic könnte über eine solche Frage wohl nur müde lächeln.
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Schliesslich ist er der Rekord-Sieger in Melbourne. Bereits sieben Mal hat er die Australian Open gewonnen.
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Aber Raonic gibt sich nicht kampflos geschlagen.
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Die 21-jährige Amerikanerin Sofia Kenin powert sich ins Halbfinale.
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Dort trifft Kenin am Donnerstag auf Lokalmatadorin Ashleigh Barty.
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Für Petra Kvitova ist die Reise in Melbourne zu Ende.
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Die Vorjahresfinalistin unterliegt der Australierin Ashleigh Barty in zwei Sätzen mit 7:6, 6:2.
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Barty bräuchte deshalb die Nase nicht zu rümpfen.
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Petra Kvitova verdreht dafür die Augen.
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Ons Jabeur geriet in Rücklage.
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Stan Wawrinka gewinnt den 5-Satz-Thriller gegen Daniil Medvedev und erreicht den Viertelfinal. Da trifft Wawrinka auf Alexander Zverev.
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Der Schweizer beweist gegen die Weltnummer 4 mal wieder Nerven aus Stahl.
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Alexander Zverev lässt Andrej Rublev keine Chance und siegt in drei Sätzen.
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Tränen bei Nick Kyrgios vor dem Spiel gegen Rafael Nadal.
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Der bekennende Basketball-Fan spielt sich in einem Kobe-Bryant-Trikot ein.
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Am Ende muss Kyrgios dem Spanier zum Sieg gratulieren.
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Nadal gewinnt in vier Sätzen und trifft im Viertelfinal auf Dominic Thiem.
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«RIP Kobe» ist auch auf den Schuhen von Coco Gauff zu lesen.
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Kobe-Bryant-Trikots sind auch unter den Zuschauern zu sehen. Die Basketball-Legende ist am Sonntag bei einem Helikopter-Absturz ums Leben gekommen.
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Gael Monfils kann so hoch springen wie er will, ...
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... gegen Dominic Thiem ist kein Kraut gewachsen. Der Österreicher gewinnt in drei Sätzen.
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Durchtrainiert: Roger Federer präsentiert sich in blendender Verfasssung.
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Auf die Unterstützung des Publikums kann sich der Baselbieter ohnehin verlassen.
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Marton Fucsovics war in den Sätzen zwei bis vier nicht zu beneiden.
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Roger Federer steht nach einem klaren 4:6, 6:1, 6:2, 6:2 im Viertelfinal.
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Der Major-Rekordsieger kommt im ersten Satz gegen Marton Fucsovics ins Straucheln.
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Dann findet der Baselbieter den Fokus.
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Der zweite Umgang geht klar an den Schweizer.
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Auch im dritten Umgang kann Federer schnell vorlegen.
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Alles in der Reihe auch im vierten Satz.
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Zeit für einen Trikot-Wechsel.
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Tränen auf beiden Seiten: Siegerin Sofia Kenin (l.) und Coco Gauff.
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Fabio Fognini braucht etwas Zeit zum Ausruhen.
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Alle Muskeln halfen der Griechin Maria Sakkari nicht vor einem Ausscheiden gegen Petra Kvitova.
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Petra Kvitova brüllt wie eine Löwin über ihren Sieg.
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Diego Schwartzman oder die Ohmacht, gegen Novak Djokovic spielen zu müssen.
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Der australische Nationaltag wird mit Flugshows gefeiert.
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Marin Cilic muss sich pflegen lassen – am Ende steht eine Niederlage gegen Milos Raonic.
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Batman alias Rafael Nadal.
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Grimassenschneider Nick Kyrgios.
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Aus Gründen finden Sie hier Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic.
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Sascha Zverev, der Marco Streller des Tennis.
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Belinda Bencic ist sichtlich unzufrieden mit sich selber ...
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Schuld daran war ihre starke Gegnerin Anett Kontaveit.
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Gute Stimmung zwischen Gael Monfils und Ernests Gulbis.
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Simona Halep wird vom Ball überrascht.
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Kyrgios isst offenbar gerne Handtücher.
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Das Staunen von Angelique Kerber nach ihrem Sieg gegen Camilla Giorgi.
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Erleichterung pur: Nach über vier Stunden setzt sich Roger Federer gegen John Millman im Match-Tiebreak durch.
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Der Weltranglisten-Dritte gewinnt die Partie gegen den Australier 4:6, 7:6 (7:2), 6:4, 4:6, 7:6 (10:8).
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Im Matchtiebreak stand Federer mit dem Rücken zur Wand. Doch der Schweizer ist ein Entfesselungskünstler.
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Dass der 38-Jährige auch nach vier Stunden noch jedem Ball hinterherjagt, einfach unglaublich.
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Auch John Millman hätte sich den Sieg verdient, er holte alles aus sich heraus und es fehlten ihm nur zwei Punkte zum Einzug in die nächste Runde.
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Auch deshalb hat Federer zwischenzeitlich das Lachen verloren.
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Ganz am Ende vergeht dann aber doch John Millman das Lachen.
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Auf Federers Gratulationen hätte Millman nur zu gerne verzichtet.
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Wie dem auch sei, Federers Reise in Melbourne geht weiter. Und jetzt «ab is Näscht, Roger!» In Melbourne ist es schliesslich bereits nach Mitternacht.
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Wunderkind Cori Gauff kann es nicht fassen: Die 15-Jährige schlägt Titelverteidigerin Naomi Osaka klar in zwei Sätzen und steht im Achtelfinale.
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Serena Williams mag nach ihrer Niederlage nicht hinsehen.
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Auch der weisse Überzug schütze Naomi Osaka nicht vor dem Ausscheiden.
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Caroline Woznaicki scheidet aus – es ist das letzte Spiel in der Karriere der Dänin.
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Die Tränen von Caroline Woznaicki nach ihrer letzten Partie.
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Nach dem Spiel dreht die 29-Jährige eine Ehrenrunde ...
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... und lässt sich ein letztes Mal von den Fans feiern.
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Wozniacki gibt sich nicht kampflos geschlagen, sie verliert die enge Partie mit 5:7, 6:3 und 5:7.
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Und sie hat die Karriere von Caroline Woznaicki beendet, die Tunesierin Ons Jabeur.
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Rafael Nadal sticht hervor.
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Die Wut von Serena Williams nach ihrem Ausscheiden.
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Ganz anders die Gefühlslage bei der Chinesin Qiang Wang. Sie kann es kaum fassen, dass ihre Reise nach dem Sieg gegen Williams weitergeht.
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Als Erster der Favoriten erreicht Novak Djokovic am Australian Open in Melbourne die Achtelfinals. Der Serbe siegt gegen den Japaner Yoshihito Nishioka (ATP 71) 6:3, 6:2, 6:2.
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Nur 85 Minuten brauchte Djokovic in der Rod Laver Arena, um seiner Favoritenrolle gerecht zu werden und seinen 50. Achtelfinal an einem Grand-Slam-Turnier zu erreichen. Ganz alles wollte aber auch der Weltnummer 2 nicht gelingen.
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Der nächste Gegner Djokovics ist der Argentinier Diego Schwartzman (ATP 14).
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Schatten und Licht in der Rod Laver Arena.
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Da ist er wieder, der Finger an die Schläfe: Stan Wawrinka steht nach Fünfsatz-Sieg gegen Andreas Seppi in der dritten Runde.
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Es war wie so oft ein Auf und Ab, ...
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... gepaart mit einigen Diskussionen mit den Offiziellen.
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Das Resultat aus Sicht von «Stan the Man»: 4:6, 7:5, 6:3, 3:6, 6:4.
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Das Objekt der Begierde im Hintergrund, geküsst von Titelhalter Novak Djokovic.
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Wawrinka lässt seinen Emotionen freien Lauf.
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Nick Kyrgios zeigt den Vogel – wem auch immer. Vielleicht sogar sich selbst.
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Simona Halep schickt ein Küsschen in den Nachthimmel.
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Gilles Simon in Angriffslaune.
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Gael Monfils: wie immer leichtfüssig.
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Dominic Thiem fordert Ruhe in seinem Match gegen den Australier Alex Bolt.
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Auch Japan hat eine Fanbasis bei den Australian Open.
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Das Staunen der Catherine Bellis.
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Mit Bällen vor dem Mund spricht man nicht – schlechte Manieren bei diesem Doppelduo.
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«Völlig losgelöst, von der Erde …» – der Schatten von Sascha Zverev.
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Roger Federer bekommt es in der zweiten Runde mit dem Serben Filip Krajinovic zu tun.
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Da gibt sich der Schweizer keine Blösse. Zumindest im ersten Satz, den er mit 6:1 gewinnt.
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Auch im zweiten Satz bekundet der Schweizer keine grosse Mühe und gewinnt diesen mit 6:4.
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Und gelassen abwarten, bis es mit dem dritten Satz weitergeht. Dort gewinnt Federer 6:1 – in der dritten Runde geht es gegen den Australier John Millman.
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Die könnte Grigor Dimitor brauchen. Der Bulgare scheitert in der zweiten Runde.
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Vor dem Match war noch alles in Ordnung.
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Milos Raonic erfüllt die Wünsche der Fans.
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Der Aussenseiter, dem dieses Jahr einige vieles zutrauten, ist raus: Jannik Sinner unterliegt Shapovalov-Bezwinger Márton Fucsovics.
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«Oops! … I Did It Again» – Tennys Sandgren mag das Turnier in Melbourne. Er eliminiert Matteo Berrettini in fünf Sätzen.
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Coco Gauff muss alles reinlegen, ...
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... um in die nächste Runde einzuziehen.
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Die Erleichterung ist ihr danach anzusehen.
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So lässt sich Tennis schauen.
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Rücktritt vergagt: Wozniacki schlägt Yastremska und steht in der dritten Runde.
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Benoît Paire zieht in fünf Sätzen gegen ...
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... Marin Cilic den Kürzeren.
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Getto-Faust bei den Australierinnen Alexandra Bozovic und Amber Marshall.
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Juan Ignacio Londero hat genug.
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Novak Djokovic steht in Runde drei und verteilt nach seinem Sieg wie gewohnt ein paar Herzen.
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Der Australier Nick Kyrgios ganz cool, so wie man ihn kennt.
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Er gewinnt sein Auftaktspiel gegen Lorenzo Sonego 6:2, 7:6 und 7:6.
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Stimmt es bei Kyrgios im Kopf, dann kann er alle schlagen. Doch genau da liegt das Problem, immer wieder agiert er kopflos. In der 1. Runde allerdings nicht, der Eindruck täuscht.
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Der Support der Fans ist ihm in diesem Jahr aber gewiss.
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Alexander Zverev bleibt entgegen Befürchtungen gegen Marco Cecchinato ohne Probleme und zieht mit einem Zweisatzsieg in die zweite Runde ein.
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John Isner gewinnt die Tiebreak-Schlacht gegen den Brasilianer Thiago Monteiro 6:7, 7:6, 7:6, 7:6.
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Simona Halep gerät zwar ins Straucheln, ...
198 / 236
...doch Jeniffer Brady kann die Weltnummer 3 dennoch nicht stoppen. Halep siegt 7:6, 6:1.
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Daniil Medvedev gehört in Melbourne zum erweiterten Favoritenkreis. Die erste Hürde hat er erfolgreich gemeistert.
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Frances Tiafoe kann Medvedev zwar einen Satz abnehmen, für mehr reicht es nicht.
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Stan Wawrinka steht in der nächsten Runde.
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Der Romand schaltet Damir Dzumhur in vier Sätzen aus und siegt 7:5, 6:7, 6:4 und 6:4.
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Stan Wawrinkas Ex-Freundin Donna Vekic bleibt im Turnier. Die 23-jährige Kroatin schaltet die einstige Weltnummer eins, Maria Scharapowa, aus.
204 / 236
Rafael Nadal fegt den Bolivianer Hugo Dellien mit 6:2, 6:3 und 6:0 vom Platz. Ins Schwitzen kam der Spanier trotzdem.
205 / 236
Dieses Gesicht sollten Sie sich einprägen! Der 18-jährige Jannik Sinner gilt als einer der talentiertesten Spieler auf der Tour. Hier erfahren Sie mehr über den Italiener, der soeben die 2. Runde erreicht hat.
206 / 236
Jo-Wilfried Tsonga gewinnt gegen den Australier Alexei Popyrin den ersten Satz im Tiebreak, danach geht nichts mehr. Der Franzose verliert zwei Sätze klar und gibt dann auf.
207 / 236
Für Anna Schmiedlova sind die Australian Open vorbei und das ist auch gut so, denn...
208 / 236
...die Slowakin scheitert an Belinda Bencic. Die Schweizerin siegt mit 6:3 und 7:5.
209 / 236
Garbine Muguruza verliert den ersten Satz gegen Shelby Rogers 0:6. Doch dann dreht sie auf und holt sich die Sätze zwei und drei mit 6:1 und 6:0.
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Weiter ist auch der Italiener Fabio Fognini. Als seine Partie gegen Reilly Opelka unterbrochen und die Fortsetzung auf Dienstag vertagt wurde, lag er noch mit zwei Sätzen zurück.
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Entsprechend gross ist die Freude bei Fognini nach seinem Fünfsatzsieg (3:6, 6:7, 6:4, 6:3, 7:6).
212 / 236
Der Serbe Filip Krajinovic setzt sich in fünf Sätzen gegen den Franzosen Quentin Halys durch und trifft am Mittwoch auf Roger Federer.
213 / 236
Mit Dominic Thiem steht ein weiterer Titelaspirant in der 2. Runde.
214 / 236
Am Montag stand Milos Raonic im wahrsten Sinne des Wortes im Regen. Seine Partie gegen Lorenzo Giustino wurde deshalb auf Dienstag verschoben. Der Kanadier hat keine Probleme und steht in der nächsten Runde.
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Titelverteidiger Novak Djokovic tut sich gegen den Deutschen Jan-Lennard Struff schwer und muss den 4. Satz abgeben.
216 / 236
Nach dem Weckruf legt die Weltnummer zwei eine Schippe drauf und siegt am Ende doch verdient mit 7:6, 6:2, 2:6 und 6:1.
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Die Federer-Kids schauen dem Papa bei der Arbeit zu ...
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... und sind dabei mehr oder weniger fokussiert.
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Mirka Federer steht im Regen.
220 / 236
In Sachen Regenschutz kann Roger Federers Ehefrau noch etwas lernen.
221 / 236
Egal, die Arbeit ist erledigt und auch das Ballgirl scheint zufrieden, dass Roger Federer die erste Hürde problemlos meistert.
222 / 236
Dann ist ja alles gesagt: «PeRFect, King Roger».
223 / 236
Caroline Wozniacki erreicht im Blindflug die nächste Runde.
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Grigor Dimitrov betritt die Arena im Pyjamalook.
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Auch sein Matchshirt ist ein Blickfang. Unsere Augen werden sich daran gewöhnen müssen, denn Dimitrov steht in der nächsten Runde.
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Vorjahreshalbfinalist Stefanos Tsitsipas startet fulminant ins Turnier und bezwingt den Italiener Salvatore Caruso mit 6:0, 6:2 und 6:3.
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Erste dicke Überraschung: Denis Shapovalov scheitert an Marton Fucsovic. Das Racket bekommt den ganzen Frust ab.
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Titelverteidigerin Naomi Osaka powert sich in die nächste Runde.
229 / 236
Mit einem Servicekracher sorgt die Japanerin gar für einen Unterbruch – das Netz hält dem Druck nicht stand.
230 / 236
Osakas Gegnerin, die Tschechin Bouzkova ist «not amused».
231 / 236
Serena Williams hat ihre Ambitionen auf den 24. Grand-Slam-Titel mit einem lockeren Auftaktsieg bei den Australian Open unterstrichen.
232 / 236
Die 38-Jährige glänzt nicht nur mit ihrem Spiel, sie trägt auch die extravagantesten Fingernägel.
233 / 236
Wobei auch Wunderkind Cori «Coco» Gauff auf ihre Handpflege achtet. Und sie beweist auch ein feines Händchen und eliminiert Venus Williams, die Schwester von Serena.
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Der Italiener Matteo Berrettini braucht sich eigentlich nicht zu verstecken, die Weltnummer 8 startet mit einem lockeren Dreisatz-Sieg in die Australian Open.
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Die Australian Open sind eröffnet, was für eine Kulisse.
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Djokovic zwingt Thiem in fünf Sätzen in die Knie und gewinnt seinen 17. Grand-Slam-Titel
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Dominic Thiem steht in Melbourne im Final.
2 / 236
Der Österreicher kann sein Glück kaum fassen. Im Endspiel wartet Australian-Open-Rekordsieger Novak Djokovic.
3 / 236
Thiem setzt sich gegen Alexander Zverev in vier Sätzen mit 3:6, 6:4, 7:6 und 7:6 durch.
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Der Deutsche erweist sich als fairer Verlierer.
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Dominic Thiem und Alexander Zverev spielen um den Finaleinzug.
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Diskussionsbedarf im 3. Satz, wegen eines Lichtausfalls in der Arena.
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Zverev hadert, weil er keine Challenge mehr hat.
8 / 236
Thiem geht nach seinem Sieg gegen Rafa Nadal als Favorit in den Halbfinal.
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Roger Federer scheitert im Halbfinal an Novak Djokovic.
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Der Serbe schlägt den Schweizer in drei Sätzen und steht im Endspiel.
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Aus, der Traum vom 21. Grand-Slam-Titel für Federer.
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Im Final trifft Djokovic am Sonntag auf Alexander Zverev oder Dominic Thiem.
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Nach zwei Spielen über fünf Sätze fehlt Federer im Halbfinal die Kraft.
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Mirka und Co. fiebern in der Federer-Box vergeblich mit.
15 / 236
Zauberschläge des Maestros sind am Donnerstag eine Seltenheit.
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Wohl nur ein Zaubertrank hätte Federer in diesem Halbfinal helfen können.
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Djokovic kommt nur im ersten Satz ins Schwitzen.
18 / 236
Die Zuschauer in Melbourne sind grösstenteils auf der Seite des Schweizers.
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Das 50. Duell zwischen Roger Federer und Novak Djokovic geht an den Serben.
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Die Spanierin Garbine Muguruza steht an den Australian Open im Final, dort trifft sie auf Sofia Kenin.
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Die Weltnummer 3, Simona Halep, findet gegen die Weltnummer 32 einfach nicht das richtige Rezept.
22 / 236
Halep unterliegt Muguruza in zwei Sätzen mit 6:7 und 5:7.
23 / 236
Auch für die Weltranglistenerste, Ashleigh Barty, ist das Turnier zu Ende.
24 / 236
An der Pressekonferenz nach dem Spiel kann Ash Barty aber bereits wieder lächeln. Sie erscheint mit ihrer Nichte und erklärt die Halbfinal-Niederlage.
25 / 236
Die Lokalmatadorin unterliegt Sofia Kenin, die ihr Glück kaum fassen kann.
26 / 236
Die 21-jährige Amerikanerin hat tatsächlich die Weltnummer 1 aus dem Turnier gekegelt.
27 / 236
Thiem freut sich über den Halbfinal-Einzug.
28 / 236
Für Rafael Nadal ist es eine bittere Enttäuschung.
29 / 236
Thiem kann es kaum glauben. Habe ich tatsächlich die Nummer 1 der Welt aus dem Turnier gekegelt? Ja, das hast du – Hut ab!
30 / 236
Rafael Nadal ist nicht zufrieden.
31 / 236
Dabei ist die Kulisse doch schlicht atemberaubend.
32 / 236
Die ersten beiden Sätze im Viertelfinal gegen Dominic Thiem verliert der Spanier im Tiebreak.
33 / 236
Dabei hat er gar nicht mal so viel falsch gemacht.
34 / 236
Thiem war mit wenigen Ausnahmen schlicht stets auf der Höhe.
35 / 236
Nadal haderte dagegen mit Entscheidungen der Offiziellen.
37 / 236
Thiem unbeeindruckt – bis zum Satzverlust im dritten Umgang.
38 / 236
Gelingt Nadal noch die Wende?
39 / 236
Stan Wawrinka verliert sein Viertelfinal gegen Alexander Zverev mit 6:1, 3:6, 4:6 und 2:6.
40 / 236
Zverev startet gegen Wawrinka schlecht ins Spiel, dreht die Partie aber auf eindrückliche Art und Weise.
41 / 236
Nach dem ersten Satz (6:1) vergeht dem Schweizer das Lachen.
42 / 236
Zwar versucht Wawrinka, einen kühlen Kopf zu bewahren, doch ...
43 / 236
... über weite Strecken ist der Romands nur ein Schatten seiner selbst.
44 / 236
Ganz anders Zverev, der so richtig aufdreht und nur zu Beginn auf Granit beisst.
45 / 236
Vor dem Turnier hätte kaum jemand einen Cent auf den Deutschen gewettet, denn seine Vorbereitung war katastrophal.
46 / 236
Doch nun steht er zum ersten Mal an einem Grand-Slam-Turnier im Halbfinal.
47 / 236
Ja, dann kann man schon mal den Frust rausbrüllen.
48 / 236
Immerhin hat Stan diesem kleinen Jungen ein fettes Lachen ins Gesicht gezaubert. Hoffentlich endete das Ganze nicht in einem Tränenmeer ...
49 / 236
Die 26-jährige Spanierin Garbiñe Muguruza steht im Halbfinal.
50 / 236
Sie setzt sich gegen die Russin Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa in zwei Sätzen durch (7:5, 6:3).
51 / 236
Dabei startete Muguruza miserabel ins Turnier. Den 1. Satz in ihrem Erstrundenspiel gegen Shelby Rogers verlor sie mit 0:6. In ihren letzten drei Spielen hat sie aber keinen einzigen Satz mehr abgegeben.
52 / 236
Im Halbfinal trifft Muguruza auf Simona Halep. Die Rumänin hat in Melbourne noch keinen einzigen Satz abgegeben.
53 / 236
Anett Kontaveit gibt zwar alles, doch sie gewinnt gegen Halep nur zwei Games.
54 / 236
Ja, Simona Halep dürfte in diesem Jahr nur schwer aufzuhalten sein.
55 / 236
Es ist vollbracht, Federer steht im Halbfinal.
56 / 236
Auch Mirka Federer ist die Erleichterung anzusehen, ihr Töchterchen fasst sich ungläubig an den Kopf.
57 / 236
Und Roger wischt sich vor dem Interview noch ein paar Tränchen aus den Augen, oder sind das bloss ein paar Schweisstropfen?
58 / 236
Vielleicht auch beides, denn Federer muss über fünf Sätze kämpfen und wehrt dabei nicht weniger als sieben Matchbälle ab.
59 / 236
Das ist für Sandgren nur schwer zu verdauen.
60 / 236
Am Ende bleibt ihm nur die Rolle des ersten Gratulanten.
61 / 236
Was für ein Krampf: 6:3, 2:6, 2:6, 7:6 und 6:3 gewinnt Roger Federer.
62 / 236
Auch Mirka und ihren Zwillingstöchtern Charlene und Myla ist die Anspannung anzusehen.
63 / 236
Da drehst du am Rad. Federer wehrt im 4. Satz sieben Matchbälle ab und rettet sich in den Entscheidungssatz.
64 / 236
So viel oder wenig fehlte Sandgren zum Sieg – aber noch kann er die Partie gewinnen.
65 / 236
Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic spricht eine Verwarnung gegen Federer wegen «Verbal Abuse» (Beschimpfung) aus.
66 / 236
Und sie hat den Fluch gehört, die Linienrichterin.
67 / 236
Roger kann es nicht glauben.
68 / 236
Auch der Spielverlauf macht Roger zu schaffen.
69 / 236
Und körperliche Gebrechen. Deshalb nimmt er ein Medical Time-out.
70 / 236
Allerdings ist auch Tennys Sandgren gezeichnet von den Strapazen der letzten Tage. Er trägt ein Tape am Knie.
71 / 236
Und es ist ja nicht so, dass Sandgren alles gelingt. Und dennoch holt er sich die Sätze zwei und drei.
72 / 236
Federer ist phasenweise ein Schatten seiner selbst.
73 / 236
Und Sandgren? Er wächst über sich hinaus ...
74 / 236
... und verlangt Federer alles ab.
75 / 236
Das ist nicht leicht zu verdauen für die Weltnummer drei.
76 / 236
Nach dem 1. Satz hätte niemand daran geglaubt, dass es eine so enge Partie geben könnte – wohl nicht einmal Sandgren selbst.
77 / 236
Alle Augen auf Roger Federer.
78 / 236
Alles ist angerichtet für das Spiel zwischen Djokovic und Raonic.
79 / 236
Wer fordert Federer im Halbfinal?
80 / 236
Djokovic könnte über eine solche Frage wohl nur müde lächeln.
81 / 236
Schliesslich ist er der Rekord-Sieger in Melbourne. Bereits sieben Mal hat er die Australian Open gewonnen.
82 / 236
Aber Raonic gibt sich nicht kampflos geschlagen.
83 / 236
Die 21-jährige Amerikanerin Sofia Kenin powert sich ins Halbfinale.
84 / 236
Dort trifft Kenin am Donnerstag auf Lokalmatadorin Ashleigh Barty.
85 / 236
Für Petra Kvitova ist die Reise in Melbourne zu Ende.
86 / 236
Die Vorjahresfinalistin unterliegt der Australierin Ashleigh Barty in zwei Sätzen mit 7:6, 6:2.
87 / 236
Barty bräuchte deshalb die Nase nicht zu rümpfen.
88 / 236
Petra Kvitova verdreht dafür die Augen.
89 / 236
Ons Jabeur geriet in Rücklage.
90 / 236
Stan Wawrinka gewinnt den 5-Satz-Thriller gegen Daniil Medvedev und erreicht den Viertelfinal. Da trifft Wawrinka auf Alexander Zverev.
91 / 236
Der Schweizer beweist gegen die Weltnummer 4 mal wieder Nerven aus Stahl.
92 / 236
Alexander Zverev lässt Andrej Rublev keine Chance und siegt in drei Sätzen.
94 / 236
Tränen bei Nick Kyrgios vor dem Spiel gegen Rafael Nadal.
95 / 236
Der bekennende Basketball-Fan spielt sich in einem Kobe-Bryant-Trikot ein.
96 / 236
Am Ende muss Kyrgios dem Spanier zum Sieg gratulieren.
97 / 236
Nadal gewinnt in vier Sätzen und trifft im Viertelfinal auf Dominic Thiem.
98 / 236
«RIP Kobe» ist auch auf den Schuhen von Coco Gauff zu lesen.
99 / 236
Kobe-Bryant-Trikots sind auch unter den Zuschauern zu sehen. Die Basketball-Legende ist am Sonntag bei einem Helikopter-Absturz ums Leben gekommen.
100 / 236
Gael Monfils kann so hoch springen wie er will, ...
101 / 236
... gegen Dominic Thiem ist kein Kraut gewachsen. Der Österreicher gewinnt in drei Sätzen.
102 / 236
Durchtrainiert: Roger Federer präsentiert sich in blendender Verfasssung.
103 / 236
Auf die Unterstützung des Publikums kann sich der Baselbieter ohnehin verlassen.
104 / 236
Marton Fucsovics war in den Sätzen zwei bis vier nicht zu beneiden.
105 / 236
Roger Federer steht nach einem klaren 4:6, 6:1, 6:2, 6:2 im Viertelfinal.
106 / 236
Der Major-Rekordsieger kommt im ersten Satz gegen Marton Fucsovics ins Straucheln.
107 / 236
Dann findet der Baselbieter den Fokus.
108 / 236
Der zweite Umgang geht klar an den Schweizer.
109 / 236
Auch im dritten Umgang kann Federer schnell vorlegen.
110 / 236
Alles in der Reihe auch im vierten Satz.
111 / 236
Zeit für einen Trikot-Wechsel.
112 / 236
Tränen auf beiden Seiten: Siegerin Sofia Kenin (l.) und Coco Gauff.
113 / 236
Fabio Fognini braucht etwas Zeit zum Ausruhen.
114 / 236
Alle Muskeln halfen der Griechin Maria Sakkari nicht vor einem Ausscheiden gegen Petra Kvitova.
115 / 236
Petra Kvitova brüllt wie eine Löwin über ihren Sieg.
116 / 236
Diego Schwartzman oder die Ohmacht, gegen Novak Djokovic spielen zu müssen.
117 / 236
Der australische Nationaltag wird mit Flugshows gefeiert.
118 / 236
Marin Cilic muss sich pflegen lassen – am Ende steht eine Niederlage gegen Milos Raonic.
119 / 236
Batman alias Rafael Nadal.
120 / 236
Grimassenschneider Nick Kyrgios.
121 / 236
Aus Gründen finden Sie hier Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic.
122 / 236
Sascha Zverev, der Marco Streller des Tennis.
123 / 236
Belinda Bencic ist sichtlich unzufrieden mit sich selber ...
124 / 236
Schuld daran war ihre starke Gegnerin Anett Kontaveit.
125 / 236
Gute Stimmung zwischen Gael Monfils und Ernests Gulbis.
126 / 236
Simona Halep wird vom Ball überrascht.
128 / 236
Kyrgios isst offenbar gerne Handtücher.
129 / 236
Das Staunen von Angelique Kerber nach ihrem Sieg gegen Camilla Giorgi.
130 / 236
Erleichterung pur: Nach über vier Stunden setzt sich Roger Federer gegen John Millman im Match-Tiebreak durch.
131 / 236
Der Weltranglisten-Dritte gewinnt die Partie gegen den Australier 4:6, 7:6 (7:2), 6:4, 4:6, 7:6 (10:8).
132 / 236
Im Matchtiebreak stand Federer mit dem Rücken zur Wand. Doch der Schweizer ist ein Entfesselungskünstler.
133 / 236
Dass der 38-Jährige auch nach vier Stunden noch jedem Ball hinterherjagt, einfach unglaublich.
134 / 236
Auch John Millman hätte sich den Sieg verdient, er holte alles aus sich heraus und es fehlten ihm nur zwei Punkte zum Einzug in die nächste Runde.
135 / 236
Auch deshalb hat Federer zwischenzeitlich das Lachen verloren.
136 / 236
Ganz am Ende vergeht dann aber doch John Millman das Lachen.
137 / 236
Auf Federers Gratulationen hätte Millman nur zu gerne verzichtet.
138 / 236
Wie dem auch sei, Federers Reise in Melbourne geht weiter. Und jetzt «ab is Näscht, Roger!» In Melbourne ist es schliesslich bereits nach Mitternacht.
139 / 236
Wunderkind Cori Gauff kann es nicht fassen: Die 15-Jährige schlägt Titelverteidigerin Naomi Osaka klar in zwei Sätzen und steht im Achtelfinale.
140 / 236
Serena Williams mag nach ihrer Niederlage nicht hinsehen.
141 / 236
Auch der weisse Überzug schütze Naomi Osaka nicht vor dem Ausscheiden.
142 / 236
Caroline Woznaicki scheidet aus – es ist das letzte Spiel in der Karriere der Dänin.
143 / 236
Die Tränen von Caroline Woznaicki nach ihrer letzten Partie.
144 / 236
Nach dem Spiel dreht die 29-Jährige eine Ehrenrunde ...
145 / 236
... und lässt sich ein letztes Mal von den Fans feiern.
146 / 236
Wozniacki gibt sich nicht kampflos geschlagen, sie verliert die enge Partie mit 5:7, 6:3 und 5:7.
147 / 236
Und sie hat die Karriere von Caroline Woznaicki beendet, die Tunesierin Ons Jabeur.
148 / 236
Rafael Nadal sticht hervor.
149 / 236
Die Wut von Serena Williams nach ihrem Ausscheiden.
150 / 236
Ganz anders die Gefühlslage bei der Chinesin Qiang Wang. Sie kann es kaum fassen, dass ihre Reise nach dem Sieg gegen Williams weitergeht.
151 / 236
Als Erster der Favoriten erreicht Novak Djokovic am Australian Open in Melbourne die Achtelfinals. Der Serbe siegt gegen den Japaner Yoshihito Nishioka (ATP 71) 6:3, 6:2, 6:2.
152 / 236
Nur 85 Minuten brauchte Djokovic in der Rod Laver Arena, um seiner Favoritenrolle gerecht zu werden und seinen 50. Achtelfinal an einem Grand-Slam-Turnier zu erreichen. Ganz alles wollte aber auch der Weltnummer 2 nicht gelingen.
153 / 236
Der nächste Gegner Djokovics ist der Argentinier Diego Schwartzman (ATP 14).
154 / 236
Schatten und Licht in der Rod Laver Arena.
155 / 236
Da ist er wieder, der Finger an die Schläfe: Stan Wawrinka steht nach Fünfsatz-Sieg gegen Andreas Seppi in der dritten Runde.
156 / 236
Es war wie so oft ein Auf und Ab, ...
157 / 236
... gepaart mit einigen Diskussionen mit den Offiziellen.
158 / 236
Das Resultat aus Sicht von «Stan the Man»: 4:6, 7:5, 6:3, 3:6, 6:4.
159 / 236
Das Objekt der Begierde im Hintergrund, geküsst von Titelhalter Novak Djokovic.
160 / 236
Wawrinka lässt seinen Emotionen freien Lauf.
161 / 236
Nick Kyrgios zeigt den Vogel – wem auch immer. Vielleicht sogar sich selbst.
162 / 236
Simona Halep schickt ein Küsschen in den Nachthimmel.
163 / 236
Gilles Simon in Angriffslaune.
164 / 236
Gael Monfils: wie immer leichtfüssig.
165 / 236
Dominic Thiem fordert Ruhe in seinem Match gegen den Australier Alex Bolt.
166 / 236
Auch Japan hat eine Fanbasis bei den Australian Open.
167 / 236
Das Staunen der Catherine Bellis.
168 / 236
Mit Bällen vor dem Mund spricht man nicht – schlechte Manieren bei diesem Doppelduo.
169 / 236
«Völlig losgelöst, von der Erde …» – der Schatten von Sascha Zverev.
170 / 236
Roger Federer bekommt es in der zweiten Runde mit dem Serben Filip Krajinovic zu tun.
171 / 236
Da gibt sich der Schweizer keine Blösse. Zumindest im ersten Satz, den er mit 6:1 gewinnt.
172 / 236
Auch im zweiten Satz bekundet der Schweizer keine grosse Mühe und gewinnt diesen mit 6:4.
173 / 236
Und gelassen abwarten, bis es mit dem dritten Satz weitergeht. Dort gewinnt Federer 6:1 – in der dritten Runde geht es gegen den Australier John Millman.
175 / 236
Die könnte Grigor Dimitor brauchen. Der Bulgare scheitert in der zweiten Runde.
177 / 236
Vor dem Match war noch alles in Ordnung.
178 / 236
Milos Raonic erfüllt die Wünsche der Fans.
179 / 236
Der Aussenseiter, dem dieses Jahr einige vieles zutrauten, ist raus: Jannik Sinner unterliegt Shapovalov-Bezwinger Márton Fucsovics.
180 / 236
«Oops! … I Did It Again» – Tennys Sandgren mag das Turnier in Melbourne. Er eliminiert Matteo Berrettini in fünf Sätzen.
181 / 236
Coco Gauff muss alles reinlegen, ...
182 / 236
... um in die nächste Runde einzuziehen.
183 / 236
Die Erleichterung ist ihr danach anzusehen.
184 / 236
So lässt sich Tennis schauen.
185 / 236
Rücktritt vergagt: Wozniacki schlägt Yastremska und steht in der dritten Runde.
186 / 236
Benoît Paire zieht in fünf Sätzen gegen ...
187 / 236
... Marin Cilic den Kürzeren.
188 / 236
Getto-Faust bei den Australierinnen Alexandra Bozovic und Amber Marshall.
189 / 236
Juan Ignacio Londero hat genug.
190 / 236
Novak Djokovic steht in Runde drei und verteilt nach seinem Sieg wie gewohnt ein paar Herzen.
191 / 236
Der Australier Nick Kyrgios ganz cool, so wie man ihn kennt.
192 / 236
Er gewinnt sein Auftaktspiel gegen Lorenzo Sonego 6:2, 7:6 und 7:6.
193 / 236
Stimmt es bei Kyrgios im Kopf, dann kann er alle schlagen. Doch genau da liegt das Problem, immer wieder agiert er kopflos. In der 1. Runde allerdings nicht, der Eindruck täuscht.
194 / 236
Der Support der Fans ist ihm in diesem Jahr aber gewiss.
195 / 236
Alexander Zverev bleibt entgegen Befürchtungen gegen Marco Cecchinato ohne Probleme und zieht mit einem Zweisatzsieg in die zweite Runde ein.
196 / 236
John Isner gewinnt die Tiebreak-Schlacht gegen den Brasilianer Thiago Monteiro 6:7, 7:6, 7:6, 7:6.
197 / 236
Simona Halep gerät zwar ins Straucheln, ...
198 / 236
...doch Jeniffer Brady kann die Weltnummer 3 dennoch nicht stoppen. Halep siegt 7:6, 6:1.
199 / 236
Daniil Medvedev gehört in Melbourne zum erweiterten Favoritenkreis. Die erste Hürde hat er erfolgreich gemeistert.
200 / 236
Frances Tiafoe kann Medvedev zwar einen Satz abnehmen, für mehr reicht es nicht.
201 / 236
Stan Wawrinka steht in der nächsten Runde.
202 / 236
Der Romand schaltet Damir Dzumhur in vier Sätzen aus und siegt 7:5, 6:7, 6:4 und 6:4.
203 / 236
Stan Wawrinkas Ex-Freundin Donna Vekic bleibt im Turnier. Die 23-jährige Kroatin schaltet die einstige Weltnummer eins, Maria Scharapowa, aus.
204 / 236
Rafael Nadal fegt den Bolivianer Hugo Dellien mit 6:2, 6:3 und 6:0 vom Platz. Ins Schwitzen kam der Spanier trotzdem.
205 / 236
Dieses Gesicht sollten Sie sich einprägen! Der 18-jährige Jannik Sinner gilt als einer der talentiertesten Spieler auf der Tour. Hier erfahren Sie mehr über den Italiener, der soeben die 2. Runde erreicht hat.
206 / 236
Jo-Wilfried Tsonga gewinnt gegen den Australier Alexei Popyrin den ersten Satz im Tiebreak, danach geht nichts mehr. Der Franzose verliert zwei Sätze klar und gibt dann auf.
207 / 236
Für Anna Schmiedlova sind die Australian Open vorbei und das ist auch gut so, denn...
208 / 236
...die Slowakin scheitert an Belinda Bencic. Die Schweizerin siegt mit 6:3 und 7:5.
209 / 236
Garbine Muguruza verliert den ersten Satz gegen Shelby Rogers 0:6. Doch dann dreht sie auf und holt sich die Sätze zwei und drei mit 6:1 und 6:0.
210 / 236
Weiter ist auch der Italiener Fabio Fognini. Als seine Partie gegen Reilly Opelka unterbrochen und die Fortsetzung auf Dienstag vertagt wurde, lag er noch mit zwei Sätzen zurück.
211 / 236
Entsprechend gross ist die Freude bei Fognini nach seinem Fünfsatzsieg (3:6, 6:7, 6:4, 6:3, 7:6).
212 / 236
Der Serbe Filip Krajinovic setzt sich in fünf Sätzen gegen den Franzosen Quentin Halys durch und trifft am Mittwoch auf Roger Federer.
213 / 236
Mit Dominic Thiem steht ein weiterer Titelaspirant in der 2. Runde.
214 / 236
Am Montag stand Milos Raonic im wahrsten Sinne des Wortes im Regen. Seine Partie gegen Lorenzo Giustino wurde deshalb auf Dienstag verschoben. Der Kanadier hat keine Probleme und steht in der nächsten Runde.
215 / 236
Titelverteidiger Novak Djokovic tut sich gegen den Deutschen Jan-Lennard Struff schwer und muss den 4. Satz abgeben.
216 / 236
Nach dem Weckruf legt die Weltnummer zwei eine Schippe drauf und siegt am Ende doch verdient mit 7:6, 6:2, 2:6 und 6:1.
217 / 236
Die Federer-Kids schauen dem Papa bei der Arbeit zu ...
218 / 236
... und sind dabei mehr oder weniger fokussiert.
219 / 236
Mirka Federer steht im Regen.
220 / 236
In Sachen Regenschutz kann Roger Federers Ehefrau noch etwas lernen.
221 / 236
Egal, die Arbeit ist erledigt und auch das Ballgirl scheint zufrieden, dass Roger Federer die erste Hürde problemlos meistert.
222 / 236
Dann ist ja alles gesagt: «PeRFect, King Roger».
223 / 236
Caroline Wozniacki erreicht im Blindflug die nächste Runde.
224 / 236
Grigor Dimitrov betritt die Arena im Pyjamalook.
225 / 236
Auch sein Matchshirt ist ein Blickfang. Unsere Augen werden sich daran gewöhnen müssen, denn Dimitrov steht in der nächsten Runde.
226 / 236
Vorjahreshalbfinalist Stefanos Tsitsipas startet fulminant ins Turnier und bezwingt den Italiener Salvatore Caruso mit 6:0, 6:2 und 6:3.
227 / 236
Erste dicke Überraschung: Denis Shapovalov scheitert an Marton Fucsovic. Das Racket bekommt den ganzen Frust ab.
228 / 236
Titelverteidigerin Naomi Osaka powert sich in die nächste Runde.
229 / 236
Mit einem Servicekracher sorgt die Japanerin gar für einen Unterbruch – das Netz hält dem Druck nicht stand.
230 / 236
Osakas Gegnerin, die Tschechin Bouzkova ist «not amused».
231 / 236
Serena Williams hat ihre Ambitionen auf den 24. Grand-Slam-Titel mit einem lockeren Auftaktsieg bei den Australian Open unterstrichen.
232 / 236
Die 38-Jährige glänzt nicht nur mit ihrem Spiel, sie trägt auch die extravagantesten Fingernägel.
233 / 236
Wobei auch Wunderkind Cori «Coco» Gauff auf ihre Handpflege achtet. Und sie beweist auch ein feines Händchen und eliminiert Venus Williams, die Schwester von Serena.
234 / 236
Der Italiener Matteo Berrettini braucht sich eigentlich nicht zu verstecken, die Weltnummer 8 startet mit einem lockeren Dreisatz-Sieg in die Australian Open.
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Die Australian Open sind eröffnet, was für eine Kulisse.
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Australian Open in Bildern
Die Australian Open sind eröffnet, was für eine Kulisse.
Djokovic zwingt Thiem in fünf Sätzen in die Knie und gewinnt seinen 17. Grand-Slam-Titel
Dominic Thiem steht in Melbourne im Final.
Der Österreicher kann sein Glück kaum fassen. Im Endspiel wartet Australian-Open-Rekordsieger Novak Djokovic.
Thiem setzt sich gegen Alexander Zverev in vier Sätzen mit 3:6, 6:4, 7:6 und 7:6 durch.
Der Deutsche erweist sich als fairer Verlierer.
Dominic Thiem und Alexander Zverev spielen um den Finaleinzug.
Diskussionsbedarf im 3. Satz, wegen eines Lichtausfalls in der Arena.
Zverev hadert, weil er keine Challenge mehr hat.
Thiem geht nach seinem Sieg gegen Rafa Nadal als Favorit in den Halbfinal.
Roger Federer scheitert im Halbfinal an Novak Djokovic.
Der Serbe schlägt den Schweizer in drei Sätzen und steht im Endspiel.
Aus, der Traum vom 21. Grand-Slam-Titel für Federer.
Im Final trifft Djokovic am Sonntag auf Alexander Zverev oder Dominic Thiem.
Nach zwei Spielen über fünf Sätze fehlt Federer im Halbfinal die Kraft.
Mirka und Co. fiebern in der Federer-Box vergeblich mit.
Zauberschläge des Maestros sind am Donnerstag eine Seltenheit.
Wohl nur ein Zaubertrank hätte Federer in diesem Halbfinal helfen können.
Djokovic kommt nur im ersten Satz ins Schwitzen.
Die Zuschauer in Melbourne sind grösstenteils auf der Seite des Schweizers.
Das 50. Duell zwischen Roger Federer und Novak Djokovic geht an den Serben.
Die Spanierin Garbine Muguruza steht an den Australian Open im Final, dort trifft sie auf Sofia Kenin.
Die Weltnummer 3, Simona Halep, findet gegen die Weltnummer 32 einfach nicht das richtige Rezept.
Halep unterliegt Muguruza in zwei Sätzen mit 6:7 und 5:7.
Auch für die Weltranglistenerste, Ashleigh Barty, ist das Turnier zu Ende.
An der Pressekonferenz nach dem Spiel kann Ash Barty aber bereits wieder lächeln. Sie erscheint mit ihrer Nichte und erklärt die Halbfinal-Niederlage.
Die Lokalmatadorin unterliegt Sofia Kenin, die ihr Glück kaum fassen kann.
Die 21-jährige Amerikanerin hat tatsächlich die Weltnummer 1 aus dem Turnier gekegelt.
Thiem freut sich über den Halbfinal-Einzug.
Für Rafael Nadal ist es eine bittere Enttäuschung.
Thiem kann es kaum glauben. Habe ich tatsächlich die Nummer 1 der Welt aus dem Turnier gekegelt? Ja, das hast du – Hut ab!
Rafael Nadal ist nicht zufrieden.
Dabei ist die Kulisse doch schlicht atemberaubend.
Die ersten beiden Sätze im Viertelfinal gegen Dominic Thiem verliert der Spanier im Tiebreak.
Dabei hat er gar nicht mal so viel falsch gemacht.
Thiem war mit wenigen Ausnahmen schlicht stets auf der Höhe.
Nadal haderte dagegen mit Entscheidungen der Offiziellen.
Thiem unbeeindruckt – bis zum Satzverlust im dritten Umgang.
Gelingt Nadal noch die Wende?
Stan Wawrinka verliert sein Viertelfinal gegen Alexander Zverev mit 6:1, 3:6, 4:6 und 2:6.
Zverev startet gegen Wawrinka schlecht ins Spiel, dreht die Partie aber auf eindrückliche Art und Weise.
Nach dem ersten Satz (6:1) vergeht dem Schweizer das Lachen.
Zwar versucht Wawrinka, einen kühlen Kopf zu bewahren, doch ...
... über weite Strecken ist der Romands nur ein Schatten seiner selbst.
Ganz anders Zverev, der so richtig aufdreht und nur zu Beginn auf Granit beisst.
Vor dem Turnier hätte kaum jemand einen Cent auf den Deutschen gewettet, denn seine Vorbereitung war katastrophal.
Doch nun steht er zum ersten Mal an einem Grand-Slam-Turnier im Halbfinal.
Ja, dann kann man schon mal den Frust rausbrüllen.
Immerhin hat Stan diesem kleinen Jungen ein fettes Lachen ins Gesicht gezaubert. Hoffentlich endete das Ganze nicht in einem Tränenmeer ...
Die 26-jährige Spanierin Garbiñe Muguruza steht im Halbfinal.
Sie setzt sich gegen die Russin Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa in zwei Sätzen durch (7:5, 6:3).
Dabei startete Muguruza miserabel ins Turnier. Den 1. Satz in ihrem Erstrundenspiel gegen Shelby Rogers verlor sie mit 0:6. In ihren letzten drei Spielen hat sie aber keinen einzigen Satz mehr abgegeben.
Im Halbfinal trifft Muguruza auf Simona Halep. Die Rumänin hat in Melbourne noch keinen einzigen Satz abgegeben.
Anett Kontaveit gibt zwar alles, doch sie gewinnt gegen Halep nur zwei Games.
Ja, Simona Halep dürfte in diesem Jahr nur schwer aufzuhalten sein.
Es ist vollbracht, Federer steht im Halbfinal.
Auch Mirka Federer ist die Erleichterung anzusehen, ihr Töchterchen fasst sich ungläubig an den Kopf.
Und Roger wischt sich vor dem Interview noch ein paar Tränchen aus den Augen, oder sind das bloss ein paar Schweisstropfen?
Vielleicht auch beides, denn Federer muss über fünf Sätze kämpfen und wehrt dabei nicht weniger als sieben Matchbälle ab.
Das ist für Sandgren nur schwer zu verdauen.
Am Ende bleibt ihm nur die Rolle des ersten Gratulanten.
Was für ein Krampf: 6:3, 2:6, 2:6, 7:6 und 6:3 gewinnt Roger Federer.
Auch Mirka und ihren Zwillingstöchtern Charlene und Myla ist die Anspannung anzusehen.
Da drehst du am Rad. Federer wehrt im 4. Satz sieben Matchbälle ab und rettet sich in den Entscheidungssatz.
So viel oder wenig fehlte Sandgren zum Sieg – aber noch kann er die Partie gewinnen.
Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic spricht eine Verwarnung gegen Federer wegen «Verbal Abuse» (Beschimpfung) aus.
Und sie hat den Fluch gehört, die Linienrichterin.
Roger kann es nicht glauben.
Auch der Spielverlauf macht Roger zu schaffen.
Und körperliche Gebrechen. Deshalb nimmt er ein Medical Time-out.
Allerdings ist auch Tennys Sandgren gezeichnet von den Strapazen der letzten Tage. Er trägt ein Tape am Knie.
Und es ist ja nicht so, dass Sandgren alles gelingt. Und dennoch holt er sich die Sätze zwei und drei.
Federer ist phasenweise ein Schatten seiner selbst.
Und Sandgren? Er wächst über sich hinaus ...
... und verlangt Federer alles ab.
Das ist nicht leicht zu verdauen für die Weltnummer drei.
Nach dem 1. Satz hätte niemand daran geglaubt, dass es eine so enge Partie geben könnte – wohl nicht einmal Sandgren selbst.
Alle Augen auf Roger Federer.
Alles ist angerichtet für das Spiel zwischen Djokovic und Raonic.
Wer fordert Federer im Halbfinal?
Djokovic könnte über eine solche Frage wohl nur müde lächeln.
Schliesslich ist er der Rekord-Sieger in Melbourne. Bereits sieben Mal hat er die Australian Open gewonnen.
Aber Raonic gibt sich nicht kampflos geschlagen.
Die 21-jährige Amerikanerin Sofia Kenin powert sich ins Halbfinale.
Dort trifft Kenin am Donnerstag auf Lokalmatadorin Ashleigh Barty.
Für Petra Kvitova ist die Reise in Melbourne zu Ende.
Die Vorjahresfinalistin unterliegt der Australierin Ashleigh Barty in zwei Sätzen mit 7:6, 6:2.
Barty bräuchte deshalb die Nase nicht zu rümpfen.
Petra Kvitova verdreht dafür die Augen.
Ons Jabeur geriet in Rücklage.
Stan Wawrinka gewinnt den 5-Satz-Thriller gegen Daniil Medvedev und erreicht den Viertelfinal. Da trifft Wawrinka auf Alexander Zverev.
Der Schweizer beweist gegen die Weltnummer 4 mal wieder Nerven aus Stahl.
Alexander Zverev lässt Andrej Rublev keine Chance und siegt in drei Sätzen.
Tränen bei Nick Kyrgios vor dem Spiel gegen Rafael Nadal.
Der bekennende Basketball-Fan spielt sich in einem Kobe-Bryant-Trikot ein.
Am Ende muss Kyrgios dem Spanier zum Sieg gratulieren.
Nadal gewinnt in vier Sätzen und trifft im Viertelfinal auf Dominic Thiem.
«RIP Kobe» ist auch auf den Schuhen von Coco Gauff zu lesen.
Kobe-Bryant-Trikots sind auch unter den Zuschauern zu sehen. Die Basketball-Legende ist am Sonntag bei einem Helikopter-Absturz ums Leben gekommen.
Gael Monfils kann so hoch springen wie er will, ...
... gegen Dominic Thiem ist kein Kraut gewachsen. Der Österreicher gewinnt in drei Sätzen.
Durchtrainiert: Roger Federer präsentiert sich in blendender Verfasssung.
Auf die Unterstützung des Publikums kann sich der Baselbieter ohnehin verlassen.
Marton Fucsovics war in den Sätzen zwei bis vier nicht zu beneiden.
Roger Federer steht nach einem klaren 4:6, 6:1, 6:2, 6:2 im Viertelfinal.
Der Major-Rekordsieger kommt im ersten Satz gegen Marton Fucsovics ins Straucheln.
Dann findet der Baselbieter den Fokus.
Der zweite Umgang geht klar an den Schweizer.
Auch im dritten Umgang kann Federer schnell vorlegen.
Alles in der Reihe auch im vierten Satz.
Zeit für einen Trikot-Wechsel.
Tränen auf beiden Seiten: Siegerin Sofia Kenin (l.) und Coco Gauff.
Fabio Fognini braucht etwas Zeit zum Ausruhen.
Alle Muskeln halfen der Griechin Maria Sakkari nicht vor einem Ausscheiden gegen Petra Kvitova.
Petra Kvitova brüllt wie eine Löwin über ihren Sieg.
Diego Schwartzman oder die Ohmacht, gegen Novak Djokovic spielen zu müssen.
Der australische Nationaltag wird mit Flugshows gefeiert.
Marin Cilic muss sich pflegen lassen – am Ende steht eine Niederlage gegen Milos Raonic.
Batman alias Rafael Nadal.
Grimassenschneider Nick Kyrgios.
Aus Gründen finden Sie hier Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic.
Sascha Zverev, der Marco Streller des Tennis.
Belinda Bencic ist sichtlich unzufrieden mit sich selber ...
Schuld daran war ihre starke Gegnerin Anett Kontaveit.
Gute Stimmung zwischen Gael Monfils und Ernests Gulbis.
Simona Halep wird vom Ball überrascht.
Kyrgios isst offenbar gerne Handtücher.
Das Staunen von Angelique Kerber nach ihrem Sieg gegen Camilla Giorgi.
Erleichterung pur: Nach über vier Stunden setzt sich Roger Federer gegen John Millman im Match-Tiebreak durch.
Der Weltranglisten-Dritte gewinnt die Partie gegen den Australier 4:6, 7:6 (7:2), 6:4, 4:6, 7:6 (10:8).
Im Matchtiebreak stand Federer mit dem Rücken zur Wand. Doch der Schweizer ist ein Entfesselungskünstler.
Dass der 38-Jährige auch nach vier Stunden noch jedem Ball hinterherjagt, einfach unglaublich.
Auch John Millman hätte sich den Sieg verdient, er holte alles aus sich heraus und es fehlten ihm nur zwei Punkte zum Einzug in die nächste Runde.
Auch deshalb hat Federer zwischenzeitlich das Lachen verloren.
Ganz am Ende vergeht dann aber doch John Millman das Lachen.
Auf Federers Gratulationen hätte Millman nur zu gerne verzichtet.
Wie dem auch sei, Federers Reise in Melbourne geht weiter. Und jetzt «ab is Näscht, Roger!» In Melbourne ist es schliesslich bereits nach Mitternacht.
Wunderkind Cori Gauff kann es nicht fassen: Die 15-Jährige schlägt Titelverteidigerin Naomi Osaka klar in zwei Sätzen und steht im Achtelfinale.
Serena Williams mag nach ihrer Niederlage nicht hinsehen.
Auch der weisse Überzug schütze Naomi Osaka nicht vor dem Ausscheiden.
Caroline Woznaicki scheidet aus – es ist das letzte Spiel in der Karriere der Dänin.
Die Tränen von Caroline Woznaicki nach ihrer letzten Partie.
Nach dem Spiel dreht die 29-Jährige eine Ehrenrunde ...
... und lässt sich ein letztes Mal von den Fans feiern.
Wozniacki gibt sich nicht kampflos geschlagen, sie verliert die enge Partie mit 5:7, 6:3 und 5:7.
Und sie hat die Karriere von Caroline Woznaicki beendet, die Tunesierin Ons Jabeur.
Rafael Nadal sticht hervor.
Die Wut von Serena Williams nach ihrem Ausscheiden.
Ganz anders die Gefühlslage bei der Chinesin Qiang Wang. Sie kann es kaum fassen, dass ihre Reise nach dem Sieg gegen Williams weitergeht.
Als Erster der Favoriten erreicht Novak Djokovic am Australian Open in Melbourne die Achtelfinals. Der Serbe siegt gegen den Japaner Yoshihito Nishioka (ATP 71) 6:3, 6:2, 6:2.
Nur 85 Minuten brauchte Djokovic in der Rod Laver Arena, um seiner Favoritenrolle gerecht zu werden und seinen 50. Achtelfinal an einem Grand-Slam-Turnier zu erreichen. Ganz alles wollte aber auch der Weltnummer 2 nicht gelingen.
Der nächste Gegner Djokovics ist der Argentinier Diego Schwartzman (ATP 14).
Schatten und Licht in der Rod Laver Arena.
Da ist er wieder, der Finger an die Schläfe: Stan Wawrinka steht nach Fünfsatz-Sieg gegen Andreas Seppi in der dritten Runde.
Es war wie so oft ein Auf und Ab, ...
... gepaart mit einigen Diskussionen mit den Offiziellen.
Das Resultat aus Sicht von «Stan the Man»: 4:6, 7:5, 6:3, 3:6, 6:4.
Das Objekt der Begierde im Hintergrund, geküsst von Titelhalter Novak Djokovic.
Wawrinka lässt seinen Emotionen freien Lauf.
Nick Kyrgios zeigt den Vogel – wem auch immer. Vielleicht sogar sich selbst.
Simona Halep schickt ein Küsschen in den Nachthimmel.
Gilles Simon in Angriffslaune.
Gael Monfils: wie immer leichtfüssig.
Dominic Thiem fordert Ruhe in seinem Match gegen den Australier Alex Bolt.
Auch Japan hat eine Fanbasis bei den Australian Open.
Das Staunen der Catherine Bellis.
Mit Bällen vor dem Mund spricht man nicht – schlechte Manieren bei diesem Doppelduo.
«Völlig losgelöst, von der Erde …» – der Schatten von Sascha Zverev.
Roger Federer bekommt es in der zweiten Runde mit dem Serben Filip Krajinovic zu tun.
Da gibt sich der Schweizer keine Blösse. Zumindest im ersten Satz, den er mit 6:1 gewinnt.
Auch im zweiten Satz bekundet der Schweizer keine grosse Mühe und gewinnt diesen mit 6:4.
Und gelassen abwarten, bis es mit dem dritten Satz weitergeht. Dort gewinnt Federer 6:1 – in der dritten Runde geht es gegen den Australier John Millman.
Die könnte Grigor Dimitor brauchen. Der Bulgare scheitert in der zweiten Runde.
Vor dem Match war noch alles in Ordnung.
Milos Raonic erfüllt die Wünsche der Fans.
Der Aussenseiter, dem dieses Jahr einige vieles zutrauten, ist raus: Jannik Sinner unterliegt Shapovalov-Bezwinger Márton Fucsovics.
«Oops! … I Did It Again» – Tennys Sandgren mag das Turnier in Melbourne. Er eliminiert Matteo Berrettini in fünf Sätzen.
Coco Gauff muss alles reinlegen, ...
... um in die nächste Runde einzuziehen.
Die Erleichterung ist ihr danach anzusehen.
So lässt sich Tennis schauen.
Rücktritt vergagt: Wozniacki schlägt Yastremska und steht in der dritten Runde.
Benoît Paire zieht in fünf Sätzen gegen ...
... Marin Cilic den Kürzeren.
Getto-Faust bei den Australierinnen Alexandra Bozovic und Amber Marshall.
Juan Ignacio Londero hat genug.
Novak Djokovic steht in Runde drei und verteilt nach seinem Sieg wie gewohnt ein paar Herzen.
Der Australier Nick Kyrgios ganz cool, so wie man ihn kennt.
Er gewinnt sein Auftaktspiel gegen Lorenzo Sonego 6:2, 7:6 und 7:6.
Stimmt es bei Kyrgios im Kopf, dann kann er alle schlagen. Doch genau da liegt das Problem, immer wieder agiert er kopflos. In der 1. Runde allerdings nicht, der Eindruck täuscht.
Der Support der Fans ist ihm in diesem Jahr aber gewiss.
Alexander Zverev bleibt entgegen Befürchtungen gegen Marco Cecchinato ohne Probleme und zieht mit einem Zweisatzsieg in die zweite Runde ein.
John Isner gewinnt die Tiebreak-Schlacht gegen den Brasilianer Thiago Monteiro 6:7, 7:6, 7:6, 7:6.
Simona Halep gerät zwar ins Straucheln, ...
...doch Jeniffer Brady kann die Weltnummer 3 dennoch nicht stoppen. Halep siegt 7:6, 6:1.
Daniil Medvedev gehört in Melbourne zum erweiterten Favoritenkreis. Die erste Hürde hat er erfolgreich gemeistert.
Frances Tiafoe kann Medvedev zwar einen Satz abnehmen, für mehr reicht es nicht.
Stan Wawrinka steht in der nächsten Runde.
Der Romand schaltet Damir Dzumhur in vier Sätzen aus und siegt 7:5, 6:7, 6:4 und 6:4.
Stan Wawrinkas Ex-Freundin Donna Vekic bleibt im Turnier. Die 23-jährige Kroatin schaltet die einstige Weltnummer eins, Maria Scharapowa, aus.
Rafael Nadal fegt den Bolivianer Hugo Dellien mit 6:2, 6:3 und 6:0 vom Platz. Ins Schwitzen kam der Spanier trotzdem.
Dieses Gesicht sollten Sie sich einprägen! Der 18-jährige Jannik Sinner gilt als einer der talentiertesten Spieler auf der Tour. Hier erfahren Sie mehr über den Italiener, der soeben die 2. Runde erreicht hat.
Jo-Wilfried Tsonga gewinnt gegen den Australier Alexei Popyrin den ersten Satz im Tiebreak, danach geht nichts mehr. Der Franzose verliert zwei Sätze klar und gibt dann auf.
Für Anna Schmiedlova sind die Australian Open vorbei und das ist auch gut so, denn...
...die Slowakin scheitert an Belinda Bencic. Die Schweizerin siegt mit 6:3 und 7:5.
Garbine Muguruza verliert den ersten Satz gegen Shelby Rogers 0:6. Doch dann dreht sie auf und holt sich die Sätze zwei und drei mit 6:1 und 6:0.
Weiter ist auch der Italiener Fabio Fognini. Als seine Partie gegen Reilly Opelka unterbrochen und die Fortsetzung auf Dienstag vertagt wurde, lag er noch mit zwei Sätzen zurück.
Entsprechend gross ist die Freude bei Fognini nach seinem Fünfsatzsieg (3:6, 6:7, 6:4, 6:3, 7:6).
Der Serbe Filip Krajinovic setzt sich in fünf Sätzen gegen den Franzosen Quentin Halys durch und trifft am Mittwoch auf Roger Federer.
Mit Dominic Thiem steht ein weiterer Titelaspirant in der 2. Runde.
Am Montag stand Milos Raonic im wahrsten Sinne des Wortes im Regen. Seine Partie gegen Lorenzo Giustino wurde deshalb auf Dienstag verschoben. Der Kanadier hat keine Probleme und steht in der nächsten Runde.
Titelverteidiger Novak Djokovic tut sich gegen den Deutschen Jan-Lennard Struff schwer und muss den 4. Satz abgeben.
Nach dem Weckruf legt die Weltnummer zwei eine Schippe drauf und siegt am Ende doch verdient mit 7:6, 6:2, 2:6 und 6:1.
Die Federer-Kids schauen dem Papa bei der Arbeit zu ...
... und sind dabei mehr oder weniger fokussiert.
Mirka Federer steht im Regen.
In Sachen Regenschutz kann Roger Federers Ehefrau noch etwas lernen.
Egal, die Arbeit ist erledigt und auch das Ballgirl scheint zufrieden, dass Roger Federer die erste Hürde problemlos meistert.
Dann ist ja alles gesagt: «PeRFect, King Roger».
Caroline Wozniacki erreicht im Blindflug die nächste Runde.
Grigor Dimitrov betritt die Arena im Pyjamalook.
Auch sein Matchshirt ist ein Blickfang. Unsere Augen werden sich daran gewöhnen müssen, denn Dimitrov steht in der nächsten Runde.
Vorjahreshalbfinalist Stefanos Tsitsipas startet fulminant ins Turnier und bezwingt den Italiener Salvatore Caruso mit 6:0, 6:2 und 6:3.
Erste dicke Überraschung: Denis Shapovalov scheitert an Marton Fucsovic. Das Racket bekommt den ganzen Frust ab.
Titelverteidigerin Naomi Osaka powert sich in die nächste Runde.
Mit einem Servicekracher sorgt die Japanerin gar für einen Unterbruch – das Netz hält dem Druck nicht stand.
Osakas Gegnerin, die Tschechin Bouzkova ist «not amused».
Serena Williams hat ihre Ambitionen auf den 24. Grand-Slam-Titel mit einem lockeren Auftaktsieg bei den Australian Open unterstrichen.
Die 38-Jährige glänzt nicht nur mit ihrem Spiel, sie trägt auch die extravagantesten Fingernägel.
Wobei auch Wunderkind Cori «Coco» Gauff auf ihre Handpflege achtet. Und sie beweist auch ein feines Händchen und eliminiert Venus Williams, die Schwester von Serena.
Der Italiener Matteo Berrettini braucht sich eigentlich nicht zu verstecken, die Weltnummer 8 startet mit einem lockeren Dreisatz-Sieg in die Australian Open.
Die Australian Open sind eröffnet, was für eine Kulisse.
Djokovic zwingt Thiem in fünf Sätzen in die Knie und gewinnt seinen 17. Grand-Slam-Titel
Dominic Thiem steht in Melbourne im Final.
Der Österreicher kann sein Glück kaum fassen. Im Endspiel wartet Australian-Open-Rekordsieger Novak Djokovic.
Thiem setzt sich gegen Alexander Zverev in vier Sätzen mit 3:6, 6:4, 7:6 und 7:6 durch.
Der Deutsche erweist sich als fairer Verlierer.
Dominic Thiem und Alexander Zverev spielen um den Finaleinzug.
Diskussionsbedarf im 3. Satz, wegen eines Lichtausfalls in der Arena.
Zverev hadert, weil er keine Challenge mehr hat.
Thiem geht nach seinem Sieg gegen Rafa Nadal als Favorit in den Halbfinal.
Roger Federer scheitert im Halbfinal an Novak Djokovic.
Der Serbe schlägt den Schweizer in drei Sätzen und steht im Endspiel.
Aus, der Traum vom 21. Grand-Slam-Titel für Federer.
Im Final trifft Djokovic am Sonntag auf Alexander Zverev oder Dominic Thiem.
Nach zwei Spielen über fünf Sätze fehlt Federer im Halbfinal die Kraft.
Mirka und Co. fiebern in der Federer-Box vergeblich mit.
Zauberschläge des Maestros sind am Donnerstag eine Seltenheit.
Wohl nur ein Zaubertrank hätte Federer in diesem Halbfinal helfen können.
Djokovic kommt nur im ersten Satz ins Schwitzen.
Die Zuschauer in Melbourne sind grösstenteils auf der Seite des Schweizers.
Das 50. Duell zwischen Roger Federer und Novak Djokovic geht an den Serben.
Die Spanierin Garbine Muguruza steht an den Australian Open im Final, dort trifft sie auf Sofia Kenin.
Die Weltnummer 3, Simona Halep, findet gegen die Weltnummer 32 einfach nicht das richtige Rezept.
Halep unterliegt Muguruza in zwei Sätzen mit 6:7 und 5:7.
Auch für die Weltranglistenerste, Ashleigh Barty, ist das Turnier zu Ende.
An der Pressekonferenz nach dem Spiel kann Ash Barty aber bereits wieder lächeln. Sie erscheint mit ihrer Nichte und erklärt die Halbfinal-Niederlage.
Die Lokalmatadorin unterliegt Sofia Kenin, die ihr Glück kaum fassen kann.
Die 21-jährige Amerikanerin hat tatsächlich die Weltnummer 1 aus dem Turnier gekegelt.
Thiem freut sich über den Halbfinal-Einzug.
Für Rafael Nadal ist es eine bittere Enttäuschung.
Thiem kann es kaum glauben. Habe ich tatsächlich die Nummer 1 der Welt aus dem Turnier gekegelt? Ja, das hast du – Hut ab!
Rafael Nadal ist nicht zufrieden.
Dabei ist die Kulisse doch schlicht atemberaubend.
Die ersten beiden Sätze im Viertelfinal gegen Dominic Thiem verliert der Spanier im Tiebreak.
Dabei hat er gar nicht mal so viel falsch gemacht.
Thiem war mit wenigen Ausnahmen schlicht stets auf der Höhe.
Nadal haderte dagegen mit Entscheidungen der Offiziellen.
Thiem unbeeindruckt – bis zum Satzverlust im dritten Umgang.
Gelingt Nadal noch die Wende?
Stan Wawrinka verliert sein Viertelfinal gegen Alexander Zverev mit 6:1, 3:6, 4:6 und 2:6.
Zverev startet gegen Wawrinka schlecht ins Spiel, dreht die Partie aber auf eindrückliche Art und Weise.
Nach dem ersten Satz (6:1) vergeht dem Schweizer das Lachen.
Zwar versucht Wawrinka, einen kühlen Kopf zu bewahren, doch ...
... über weite Strecken ist der Romands nur ein Schatten seiner selbst.
Ganz anders Zverev, der so richtig aufdreht und nur zu Beginn auf Granit beisst.
Vor dem Turnier hätte kaum jemand einen Cent auf den Deutschen gewettet, denn seine Vorbereitung war katastrophal.
Doch nun steht er zum ersten Mal an einem Grand-Slam-Turnier im Halbfinal.
Ja, dann kann man schon mal den Frust rausbrüllen.
Immerhin hat Stan diesem kleinen Jungen ein fettes Lachen ins Gesicht gezaubert. Hoffentlich endete das Ganze nicht in einem Tränenmeer ...
Die 26-jährige Spanierin Garbiñe Muguruza steht im Halbfinal.
Sie setzt sich gegen die Russin Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa in zwei Sätzen durch (7:5, 6:3).
Dabei startete Muguruza miserabel ins Turnier. Den 1. Satz in ihrem Erstrundenspiel gegen Shelby Rogers verlor sie mit 0:6. In ihren letzten drei Spielen hat sie aber keinen einzigen Satz mehr abgegeben.
Im Halbfinal trifft Muguruza auf Simona Halep. Die Rumänin hat in Melbourne noch keinen einzigen Satz abgegeben.
Anett Kontaveit gibt zwar alles, doch sie gewinnt gegen Halep nur zwei Games.
Ja, Simona Halep dürfte in diesem Jahr nur schwer aufzuhalten sein.
Es ist vollbracht, Federer steht im Halbfinal.
Auch Mirka Federer ist die Erleichterung anzusehen, ihr Töchterchen fasst sich ungläubig an den Kopf.
Und Roger wischt sich vor dem Interview noch ein paar Tränchen aus den Augen, oder sind das bloss ein paar Schweisstropfen?
Vielleicht auch beides, denn Federer muss über fünf Sätze kämpfen und wehrt dabei nicht weniger als sieben Matchbälle ab.
Das ist für Sandgren nur schwer zu verdauen.
Am Ende bleibt ihm nur die Rolle des ersten Gratulanten.
Was für ein Krampf: 6:3, 2:6, 2:6, 7:6 und 6:3 gewinnt Roger Federer.
Auch Mirka und ihren Zwillingstöchtern Charlene und Myla ist die Anspannung anzusehen.
Da drehst du am Rad. Federer wehrt im 4. Satz sieben Matchbälle ab und rettet sich in den Entscheidungssatz.
So viel oder wenig fehlte Sandgren zum Sieg – aber noch kann er die Partie gewinnen.
Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic spricht eine Verwarnung gegen Federer wegen «Verbal Abuse» (Beschimpfung) aus.
Und sie hat den Fluch gehört, die Linienrichterin.
Roger kann es nicht glauben.
Auch der Spielverlauf macht Roger zu schaffen.
Und körperliche Gebrechen. Deshalb nimmt er ein Medical Time-out.
Allerdings ist auch Tennys Sandgren gezeichnet von den Strapazen der letzten Tage. Er trägt ein Tape am Knie.
Und es ist ja nicht so, dass Sandgren alles gelingt. Und dennoch holt er sich die Sätze zwei und drei.
Federer ist phasenweise ein Schatten seiner selbst.
Und Sandgren? Er wächst über sich hinaus ...
... und verlangt Federer alles ab.
Das ist nicht leicht zu verdauen für die Weltnummer drei.
Nach dem 1. Satz hätte niemand daran geglaubt, dass es eine so enge Partie geben könnte – wohl nicht einmal Sandgren selbst.
Alle Augen auf Roger Federer.
Alles ist angerichtet für das Spiel zwischen Djokovic und Raonic.
Wer fordert Federer im Halbfinal?
Djokovic könnte über eine solche Frage wohl nur müde lächeln.
Schliesslich ist er der Rekord-Sieger in Melbourne. Bereits sieben Mal hat er die Australian Open gewonnen.
Aber Raonic gibt sich nicht kampflos geschlagen.
Die 21-jährige Amerikanerin Sofia Kenin powert sich ins Halbfinale.
Dort trifft Kenin am Donnerstag auf Lokalmatadorin Ashleigh Barty.
Für Petra Kvitova ist die Reise in Melbourne zu Ende.
Die Vorjahresfinalistin unterliegt der Australierin Ashleigh Barty in zwei Sätzen mit 7:6, 6:2.
Barty bräuchte deshalb die Nase nicht zu rümpfen.
Petra Kvitova verdreht dafür die Augen.
Ons Jabeur geriet in Rücklage.
Stan Wawrinka gewinnt den 5-Satz-Thriller gegen Daniil Medvedev und erreicht den Viertelfinal. Da trifft Wawrinka auf Alexander Zverev.
Der Schweizer beweist gegen die Weltnummer 4 mal wieder Nerven aus Stahl.
Alexander Zverev lässt Andrej Rublev keine Chance und siegt in drei Sätzen.
Tränen bei Nick Kyrgios vor dem Spiel gegen Rafael Nadal.
Der bekennende Basketball-Fan spielt sich in einem Kobe-Bryant-Trikot ein.
Am Ende muss Kyrgios dem Spanier zum Sieg gratulieren.
Nadal gewinnt in vier Sätzen und trifft im Viertelfinal auf Dominic Thiem.
«RIP Kobe» ist auch auf den Schuhen von Coco Gauff zu lesen.
Kobe-Bryant-Trikots sind auch unter den Zuschauern zu sehen. Die Basketball-Legende ist am Sonntag bei einem Helikopter-Absturz ums Leben gekommen.
Gael Monfils kann so hoch springen wie er will, ...
... gegen Dominic Thiem ist kein Kraut gewachsen. Der Österreicher gewinnt in drei Sätzen.
Durchtrainiert: Roger Federer präsentiert sich in blendender Verfasssung.
Auf die Unterstützung des Publikums kann sich der Baselbieter ohnehin verlassen.
Marton Fucsovics war in den Sätzen zwei bis vier nicht zu beneiden.
Roger Federer steht nach einem klaren 4:6, 6:1, 6:2, 6:2 im Viertelfinal.
Der Major-Rekordsieger kommt im ersten Satz gegen Marton Fucsovics ins Straucheln.
Dann findet der Baselbieter den Fokus.
Der zweite Umgang geht klar an den Schweizer.
Auch im dritten Umgang kann Federer schnell vorlegen.
Alles in der Reihe auch im vierten Satz.
Zeit für einen Trikot-Wechsel.
Tränen auf beiden Seiten: Siegerin Sofia Kenin (l.) und Coco Gauff.
Fabio Fognini braucht etwas Zeit zum Ausruhen.
Alle Muskeln halfen der Griechin Maria Sakkari nicht vor einem Ausscheiden gegen Petra Kvitova.
Petra Kvitova brüllt wie eine Löwin über ihren Sieg.
Diego Schwartzman oder die Ohmacht, gegen Novak Djokovic spielen zu müssen.
Der australische Nationaltag wird mit Flugshows gefeiert.
Marin Cilic muss sich pflegen lassen – am Ende steht eine Niederlage gegen Milos Raonic.
Batman alias Rafael Nadal.
Grimassenschneider Nick Kyrgios.
Aus Gründen finden Sie hier Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic.
Sascha Zverev, der Marco Streller des Tennis.
Belinda Bencic ist sichtlich unzufrieden mit sich selber ...
Schuld daran war ihre starke Gegnerin Anett Kontaveit.
Gute Stimmung zwischen Gael Monfils und Ernests Gulbis.
Simona Halep wird vom Ball überrascht.
Kyrgios isst offenbar gerne Handtücher.
Das Staunen von Angelique Kerber nach ihrem Sieg gegen Camilla Giorgi.
Erleichterung pur: Nach über vier Stunden setzt sich Roger Federer gegen John Millman im Match-Tiebreak durch.
Der Weltranglisten-Dritte gewinnt die Partie gegen den Australier 4:6, 7:6 (7:2), 6:4, 4:6, 7:6 (10:8).
Im Matchtiebreak stand Federer mit dem Rücken zur Wand. Doch der Schweizer ist ein Entfesselungskünstler.
Dass der 38-Jährige auch nach vier Stunden noch jedem Ball hinterherjagt, einfach unglaublich.
Auch John Millman hätte sich den Sieg verdient, er holte alles aus sich heraus und es fehlten ihm nur zwei Punkte zum Einzug in die nächste Runde.
Auch deshalb hat Federer zwischenzeitlich das Lachen verloren.
Ganz am Ende vergeht dann aber doch John Millman das Lachen.
Auf Federers Gratulationen hätte Millman nur zu gerne verzichtet.
Wie dem auch sei, Federers Reise in Melbourne geht weiter. Und jetzt «ab is Näscht, Roger!» In Melbourne ist es schliesslich bereits nach Mitternacht.
Wunderkind Cori Gauff kann es nicht fassen: Die 15-Jährige schlägt Titelverteidigerin Naomi Osaka klar in zwei Sätzen und steht im Achtelfinale.
Serena Williams mag nach ihrer Niederlage nicht hinsehen.
Auch der weisse Überzug schütze Naomi Osaka nicht vor dem Ausscheiden.
Caroline Woznaicki scheidet aus – es ist das letzte Spiel in der Karriere der Dänin.
Die Tränen von Caroline Woznaicki nach ihrer letzten Partie.
Nach dem Spiel dreht die 29-Jährige eine Ehrenrunde ...
... und lässt sich ein letztes Mal von den Fans feiern.
Wozniacki gibt sich nicht kampflos geschlagen, sie verliert die enge Partie mit 5:7, 6:3 und 5:7.
Und sie hat die Karriere von Caroline Woznaicki beendet, die Tunesierin Ons Jabeur.
Rafael Nadal sticht hervor.
Die Wut von Serena Williams nach ihrem Ausscheiden.
Ganz anders die Gefühlslage bei der Chinesin Qiang Wang. Sie kann es kaum fassen, dass ihre Reise nach dem Sieg gegen Williams weitergeht.
Als Erster der Favoriten erreicht Novak Djokovic am Australian Open in Melbourne die Achtelfinals. Der Serbe siegt gegen den Japaner Yoshihito Nishioka (ATP 71) 6:3, 6:2, 6:2.
Nur 85 Minuten brauchte Djokovic in der Rod Laver Arena, um seiner Favoritenrolle gerecht zu werden und seinen 50. Achtelfinal an einem Grand-Slam-Turnier zu erreichen. Ganz alles wollte aber auch der Weltnummer 2 nicht gelingen.
Der nächste Gegner Djokovics ist der Argentinier Diego Schwartzman (ATP 14).
Schatten und Licht in der Rod Laver Arena.
Da ist er wieder, der Finger an die Schläfe: Stan Wawrinka steht nach Fünfsatz-Sieg gegen Andreas Seppi in der dritten Runde.
Es war wie so oft ein Auf und Ab, ...
... gepaart mit einigen Diskussionen mit den Offiziellen.
Das Resultat aus Sicht von «Stan the Man»: 4:6, 7:5, 6:3, 3:6, 6:4.
Das Objekt der Begierde im Hintergrund, geküsst von Titelhalter Novak Djokovic.
Wawrinka lässt seinen Emotionen freien Lauf.
Nick Kyrgios zeigt den Vogel – wem auch immer. Vielleicht sogar sich selbst.
Simona Halep schickt ein Küsschen in den Nachthimmel.
Gilles Simon in Angriffslaune.
Gael Monfils: wie immer leichtfüssig.
Dominic Thiem fordert Ruhe in seinem Match gegen den Australier Alex Bolt.
Auch Japan hat eine Fanbasis bei den Australian Open.
Das Staunen der Catherine Bellis.
Mit Bällen vor dem Mund spricht man nicht – schlechte Manieren bei diesem Doppelduo.
«Völlig losgelöst, von der Erde …» – der Schatten von Sascha Zverev.
Roger Federer bekommt es in der zweiten Runde mit dem Serben Filip Krajinovic zu tun.
Da gibt sich der Schweizer keine Blösse. Zumindest im ersten Satz, den er mit 6:1 gewinnt.
Auch im zweiten Satz bekundet der Schweizer keine grosse Mühe und gewinnt diesen mit 6:4.
Und gelassen abwarten, bis es mit dem dritten Satz weitergeht. Dort gewinnt Federer 6:1 – in der dritten Runde geht es gegen den Australier John Millman.
Die könnte Grigor Dimitor brauchen. Der Bulgare scheitert in der zweiten Runde.
Vor dem Match war noch alles in Ordnung.
Milos Raonic erfüllt die Wünsche der Fans.
Der Aussenseiter, dem dieses Jahr einige vieles zutrauten, ist raus: Jannik Sinner unterliegt Shapovalov-Bezwinger Márton Fucsovics.
«Oops! … I Did It Again» – Tennys Sandgren mag das Turnier in Melbourne. Er eliminiert Matteo Berrettini in fünf Sätzen.
Coco Gauff muss alles reinlegen, ...
... um in die nächste Runde einzuziehen.
Die Erleichterung ist ihr danach anzusehen.
So lässt sich Tennis schauen.
Rücktritt vergagt: Wozniacki schlägt Yastremska und steht in der dritten Runde.
Benoît Paire zieht in fünf Sätzen gegen ...
... Marin Cilic den Kürzeren.
Getto-Faust bei den Australierinnen Alexandra Bozovic und Amber Marshall.
Juan Ignacio Londero hat genug.
Novak Djokovic steht in Runde drei und verteilt nach seinem Sieg wie gewohnt ein paar Herzen.
Der Australier Nick Kyrgios ganz cool, so wie man ihn kennt.
Er gewinnt sein Auftaktspiel gegen Lorenzo Sonego 6:2, 7:6 und 7:6.
Stimmt es bei Kyrgios im Kopf, dann kann er alle schlagen. Doch genau da liegt das Problem, immer wieder agiert er kopflos. In der 1. Runde allerdings nicht, der Eindruck täuscht.
Der Support der Fans ist ihm in diesem Jahr aber gewiss.
Alexander Zverev bleibt entgegen Befürchtungen gegen Marco Cecchinato ohne Probleme und zieht mit einem Zweisatzsieg in die zweite Runde ein.
John Isner gewinnt die Tiebreak-Schlacht gegen den Brasilianer Thiago Monteiro 6:7, 7:6, 7:6, 7:6.
Simona Halep gerät zwar ins Straucheln, ...
...doch Jeniffer Brady kann die Weltnummer 3 dennoch nicht stoppen. Halep siegt 7:6, 6:1.
Daniil Medvedev gehört in Melbourne zum erweiterten Favoritenkreis. Die erste Hürde hat er erfolgreich gemeistert.
Frances Tiafoe kann Medvedev zwar einen Satz abnehmen, für mehr reicht es nicht.
Stan Wawrinka steht in der nächsten Runde.
Der Romand schaltet Damir Dzumhur in vier Sätzen aus und siegt 7:5, 6:7, 6:4 und 6:4.
Stan Wawrinkas Ex-Freundin Donna Vekic bleibt im Turnier. Die 23-jährige Kroatin schaltet die einstige Weltnummer eins, Maria Scharapowa, aus.
Rafael Nadal fegt den Bolivianer Hugo Dellien mit 6:2, 6:3 und 6:0 vom Platz. Ins Schwitzen kam der Spanier trotzdem.
Dieses Gesicht sollten Sie sich einprägen! Der 18-jährige Jannik Sinner gilt als einer der talentiertesten Spieler auf der Tour. Hier erfahren Sie mehr über den Italiener, der soeben die 2. Runde erreicht hat.
Jo-Wilfried Tsonga gewinnt gegen den Australier Alexei Popyrin den ersten Satz im Tiebreak, danach geht nichts mehr. Der Franzose verliert zwei Sätze klar und gibt dann auf.
Für Anna Schmiedlova sind die Australian Open vorbei und das ist auch gut so, denn...
...die Slowakin scheitert an Belinda Bencic. Die Schweizerin siegt mit 6:3 und 7:5.
Garbine Muguruza verliert den ersten Satz gegen Shelby Rogers 0:6. Doch dann dreht sie auf und holt sich die Sätze zwei und drei mit 6:1 und 6:0.
Weiter ist auch der Italiener Fabio Fognini. Als seine Partie gegen Reilly Opelka unterbrochen und die Fortsetzung auf Dienstag vertagt wurde, lag er noch mit zwei Sätzen zurück.
Entsprechend gross ist die Freude bei Fognini nach seinem Fünfsatzsieg (3:6, 6:7, 6:4, 6:3, 7:6).
Der Serbe Filip Krajinovic setzt sich in fünf Sätzen gegen den Franzosen Quentin Halys durch und trifft am Mittwoch auf Roger Federer.
Mit Dominic Thiem steht ein weiterer Titelaspirant in der 2. Runde.
Am Montag stand Milos Raonic im wahrsten Sinne des Wortes im Regen. Seine Partie gegen Lorenzo Giustino wurde deshalb auf Dienstag verschoben. Der Kanadier hat keine Probleme und steht in der nächsten Runde.
Titelverteidiger Novak Djokovic tut sich gegen den Deutschen Jan-Lennard Struff schwer und muss den 4. Satz abgeben.
Nach dem Weckruf legt die Weltnummer zwei eine Schippe drauf und siegt am Ende doch verdient mit 7:6, 6:2, 2:6 und 6:1.
Die Federer-Kids schauen dem Papa bei der Arbeit zu ...
... und sind dabei mehr oder weniger fokussiert.
Mirka Federer steht im Regen.
In Sachen Regenschutz kann Roger Federers Ehefrau noch etwas lernen.
Egal, die Arbeit ist erledigt und auch das Ballgirl scheint zufrieden, dass Roger Federer die erste Hürde problemlos meistert.
Dann ist ja alles gesagt: «PeRFect, King Roger».
Caroline Wozniacki erreicht im Blindflug die nächste Runde.
Grigor Dimitrov betritt die Arena im Pyjamalook.
Auch sein Matchshirt ist ein Blickfang. Unsere Augen werden sich daran gewöhnen müssen, denn Dimitrov steht in der nächsten Runde.
Vorjahreshalbfinalist Stefanos Tsitsipas startet fulminant ins Turnier und bezwingt den Italiener Salvatore Caruso mit 6:0, 6:2 und 6:3.
Erste dicke Überraschung: Denis Shapovalov scheitert an Marton Fucsovic. Das Racket bekommt den ganzen Frust ab.
Titelverteidigerin Naomi Osaka powert sich in die nächste Runde.
Mit einem Servicekracher sorgt die Japanerin gar für einen Unterbruch – das Netz hält dem Druck nicht stand.
Osakas Gegnerin, die Tschechin Bouzkova ist «not amused».
Serena Williams hat ihre Ambitionen auf den 24. Grand-Slam-Titel mit einem lockeren Auftaktsieg bei den Australian Open unterstrichen.
Die 38-Jährige glänzt nicht nur mit ihrem Spiel, sie trägt auch die extravagantesten Fingernägel.
Wobei auch Wunderkind Cori «Coco» Gauff auf ihre Handpflege achtet. Und sie beweist auch ein feines Händchen und eliminiert Venus Williams, die Schwester von Serena.
Der Italiener Matteo Berrettini braucht sich eigentlich nicht zu verstecken, die Weltnummer 8 startet mit einem lockeren Dreisatz-Sieg in die Australian Open.
Die Australian Open sind eröffnet, was für eine Kulisse.
Roger Federer verpasst an den Australian Open den Einzug in seinen 32. Grand-Slam-Final. Der nicht ganz fitte Schweizer verliert das Duell gegen den Rekordsieger und Titelverteidiger Novak Djokovic 6:7 (1:7), 4:6, 3:6.
Roger Federer war aufgrund des Turnierverlaufs für einmal als klarer Aussenseiter in ein Duell mit der Weltnummer 2 gegangen. Im Viertelfinal gegen Tennys Sandgren war er nach der Abwehr von sieben Matchbällen nur mit viel Glück dem Ausscheiden entkommen, zudem stellte sich die Frage, wie fit Federer sein würde, nachdem er gegen Sandgren mit Adduktorenproblemen zu kämpfen hatte.
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Eine gute Stunde lang durfte sich die grosse Mehrheit der Zuschauer in der Rod Laver Arena Hoffnungen auf eine Überraschung oder zumindest eine enge Partie machen. Federer begann stark, führte gleich mit 2:0, verpasste aber bei 4:1 und 40:0 drei Breakbälle zur 5:1-Führung. Djokovic gelang das Rebreak, ehe er ein grossartiges Tiebreak spielte, das er mit 7:1 gewann.
Nach dem Time-out den Faden verloren
Der Satzverlust war ein Dämpfer für Federer, der den Platz verliess und sich in der Garderobe medizinisch behandeln liess. Er spielte und bewegte sich zwar besser als in der Partie gegen Sandgren, einen 100 Prozent fitten Eindruck machte er aber nicht. Seine gute Serviceleistung liess ihn im zweiten und dritten Satz lange hoffen, letztlich reichte Djokovic aber je ein Break zu seinem deutlichsten Sieg gegen den Schweizer seit dem French-Open-Halbfinal 2012.
Für Federer war es die 27. Niederlage im 50. Duell mit Djokovic, die sechste in Folge an einem Grand-Slam-Turnier. Seit dem Wimbledon-Halbfinal 2012 hat Djokovic an den Major-Turnieren alle sechs Partien gewonnen, vier davon in den Finals von Wimbledon (2014, 2015 und 2019) und am US Open (2015), zwei in den Halbfinals von Melbourne (2016 und 2020).
Djokovic auf dem Weg zurück auf den Thron
Im Final, seinem achten in Melbourne, trifft Djokovic am Sonntag auf den Sieger des Duells zwischen Alexander Zverev und Dominic Thiem, die am Freitag gegeneinander antreten. Gegen beide weist Djokovic eine positive Bilanz auf. Der Serbe hat alle seine sieben Finals in Melbourne gewonnen und ist Rekordsieger des Turniers.
Gewinnt er am Sonntag seinen 17. Grand-Slam-Titel, löst er Rafael Nadal an der Spitze des ATP-Rankings wieder ab.
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Federer – Djokovic: Der Live-Ticker