Als er aufgeben wollteBürki emotional: «Mein Vater hat meine Karriere gerettet»
pat
13.9.2018
Mit «Eurosport» spricht Roman Bürki im «Interview der Woche» unter anderem darüber, wie er im Juniorenalter beinahe alles hingeschmissen hätte – aus Angst zu versagen.
Heute ist Roman Bürki bei Borussia Dortmund die klare Nummer 1. Doch auch er hat klein begonnen und musste Widerstände überwinden. Im Gespräch mit Eurosport erzählt Bürki, wie er als Junior einst beim FC Thun vorspielen durfte, dann aber nicht aufgenommen wurde.
Das habe ihn total verunsichert, er sei down und enttäuscht von sich selbst gewesen. «Und dann habe ich den Anruf der Young Boys erhalten, vermeintlich ein noch grösserer Klub als der FC Thun. Zwei Stunden vor dem Training habe ich gesagt: Nein, ich will da nicht hin. Einfach aus Angst, wieder zu versagen.»
Sein Vater habe ihn dann regelrecht dazu gezwungen, dorthin zu gehen. «Und das hat schlussendlich meine Karriere gerettet», sagt Bürki den Tränen nah. Denn direkt nach dem Training hätten sie ihm gesagt, dass er sehr gerne bei YB bleiben dürfe (Video unten ab 2:15 Min).
Das ganze Interview, indem Bürki auch über seine risikoreiche Spielweise, seinen Mentaltrainer, Fan-Anfeindungen und Veränderungen beim BVB spricht, sehen Sie hier.
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