blue Sport Experte Alex Frei hat ein gutes Näschen, wenn es um Elfmeter geht. Moderatorin Valentina Maceri bestätigt, dass er alle Schützen richtig vorausgesagt hat. Dafür erntet er Applaus von den Gästen im Studio.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Atlético Madrid zwingt Real Madrid ins Elfmeterschiessen und scheidet dort dramatisch aus.
- Beim Elfmeter von Atlético-Star Julian Alvarez greift der VAR ein und meldet dem Unparteiischen auf dem Rasen, dass der Argentinier den Ball zwei Mal berührte und der Treffer deshalb nicht zählen darf.
- Alex Frei beweist im blue Sport Studio derweil, dass er ein echtes Orakel ist, wenn es um Elfmeter geht.
Zu später Stunde holt sich Experte Alex Frei im blue Sport Studio von den Zuschauer*innen Applaus ab. Denn ein bisschen stolz und mit einem Augenzwinkern stellt er klar, dass er sämtliche Schützen richtig vorausgesagt habe, was Moderatorin Valentina Maceri sogleich bestätigt. Und das nicht nur im Elfmeterschiessen, sondern schon beim Penalty von Vinicius Junior in der 70. Minute. Er habe vorhergesehen, dass der Brasilianer weit übers Tor schiessen werde – und genau so ist es dann ja auch gekommen.
Darum greift der VAR im Penaltyschiessen ein
Real Madrid setzt sich gegen Atlético Madrid im Elfmeterschiessen durch und steht im Viertelfinal der Champions League. Es ist ein echter Krimi, bei dem auch der VAR eine entscheidende Rolle spielt. Der Versuch von Atlético-Star Julian Alvarez zappelt zwar im Netz, als sich plötzlich der Videoschiedsrichter meldet und dem Unparteiischen auf dem Rasen mitteilt, dass das Tor nicht zählen darf.
Schiri-Experte Pascal Erlachner erklärt im blue Sport Studio, dass Szymon Marciniak gar keine andere Wahl hatte, als den Treffer zu annullieren. Er selbst habe es zwar weder live noch in den Wiederholungen gesehen, aber es sei klar: «Wenn der VAR auflösen kann, dass der Ball nach dem ersten Kontakt noch ein zweites Mal berührt wurde, dann zählt das Tor einfach nicht. Der Schiedsrichter musste da die Regel umsetzen.» Aber es sei «extrem bitter und das hat sicher niemand gerne», so Erlachner.
Tatsächlich ist auch beim mehrfachen Betrachten der TV-Bilder nicht genau zu erkennen, dass Alvarez den Ball zwei Mal berührt.