Gregor Kobel bleibt Borussia Dortmund bis ins Jahr 2028 erhalten. Der Schweizer Torhüter will mit dem BVB Titel gewinnen. Seine Vertragsverlängerung sorgt bei den Dortmund-Fans für Euphorie.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Gregor Kobel hat seinen Vertrag beim BVB bis 2028 verlängert.
- Der Schweizer Torhüter erklärt diesen Schritt mit seinen hohen Zielen, die er mit der Mannschaft hat. Zudem fühle er sich in Dortmund sehr wohl.
- Die BVB-Fans reagieren euphorisch auf ein witziges Instagram-Video, bei dem die Vertragsverlängerung verkündet wird.
Gregor Kobel hat seinen Vertrag bei Borussia Dortmund bis ins Jahr 2028 verlängert. Der umworbene Schweizer erklärt seine Beweggründe: «Ich fühle mich hier sehr wohl. Ich finde, wir haben eine super Mannschaft zusammen mit einer riesen Qualität.»
Diese Qualität auch auf den Rasen zu bringen, ist das grosse Ziel der Dortmunder und von Torhüter Kobel: «Ich will jetzt Titel gewinnen, das ist ganz klar. Wir haben das Potenzial dazu. Wir wollen wieder dahinkommen, wo wir alle als Spieler und als Verein hingehören.»
Auf Social Media hat der BVB die Vertragsverlängerung in einem etwas längeren Video mit Comedy-Entertainer «Lazzo» verkündet.
Unsere Wand vor unserer Wand
Die Reaktionen der Fans fielen nicht nur wegen des witziges Beitrages durchwegs positiv aus: «Jetzt noch die Binde. Kobel ist derzeit der Beste und auch in den letzten zwei Jahren konstant der Beste. Nächste Legende nach Hummels und Reus», schreibt ein User unter den Instagram-Post. Andere BVB-Fans schreiben «So wichtig, unsere Wand vor unserer Wand 🖤💛🖤💛», «Lebensversicherung bis 2028 verlängert ✔️», «wichtigste Vertragsverlängerung der letzten Jahre» oder «zuletzt war nur Lehmann auf seinem Niveau.»
Besonders froh sind viele BVB-Fans, dass sich die Gerüchte, Kobel könnte zum Dauerrivalen Bayern München wechseln, damit nicht bewahrheitet haben: «Damit haben wohl die wenigstens gerechnet, dass der Mann einer der wenigen ist, die wirklich zum Wort stehen.»
Weiter geht es in der Bundesliga für die derzeit viertplatzierten Dortmunder am Samstag mit einem Heimspiel gegen Urs Fischers Union Berlin.