Der Walhai ist so massig wie ein Doppeldecker.
Es ist der grösste Fisch der Ozeane. Und eines ihrer grossen Rätsel. Der Walhai schafft es trotz seiner Grösse, sich den Forschern in den Tiefen des Meeres weitgehend zu entziehen.
Anders als die beeindruckende Gestalt mit dem breiten Maul es fürchten lassen mag, ist der Walhai von gutmütiger Natur.
Auch der Speiseplan sieht keine menschliche Beigabe vor: Die Zähne sind winzig und nahezu nutzlos.
Als Nahrung dienen Plankton und andere Kleinstlebewesen, die der Walhai einsaugt und filtert, sowie Fischeier und winzige Fische.
Taucher müssen also die Nähe eines Walhais nicht fürchten.
Die Riesenfische werden auch in Aquarien gehalten wie hier im Okinawa Churaumi Aquarium in Okinawa, Japan.
Umstrittene Praxis: Manche Fischer füttern Walhaie an ...
... um sie gegen Geld Touristen zeigen zu können.
Die Forschung liefert sich bei der Beobachtung der Walhaie einen Wettlauf mit der Zeit. Nach Jahren der Jagd und Überfischung sind die Tiere stark gefährdet.
Vom Aussterben bedroht: Auf den Spuren der mysteriösen Riesenhaie
Der Walhai ist so massig wie ein Doppeldecker.
Es ist der grösste Fisch der Ozeane. Und eines ihrer grossen Rätsel. Der Walhai schafft es trotz seiner Grösse, sich den Forschern in den Tiefen des Meeres weitgehend zu entziehen.
Anders als die beeindruckende Gestalt mit dem breiten Maul es fürchten lassen mag, ist der Walhai von gutmütiger Natur.
Auch der Speiseplan sieht keine menschliche Beigabe vor: Die Zähne sind winzig und nahezu nutzlos.
Als Nahrung dienen Plankton und andere Kleinstlebewesen, die der Walhai einsaugt und filtert, sowie Fischeier und winzige Fische.
Taucher müssen also die Nähe eines Walhais nicht fürchten.
Die Riesenfische werden auch in Aquarien gehalten wie hier im Okinawa Churaumi Aquarium in Okinawa, Japan.
Umstrittene Praxis: Manche Fischer füttern Walhaie an ...
... um sie gegen Geld Touristen zeigen zu können.
Die Forschung liefert sich bei der Beobachtung der Walhaie einen Wettlauf mit der Zeit. Nach Jahren der Jagd und Überfischung sind die Tiere stark gefährdet.
Gross wie ein Doppeldecker, voller Rätsel: Der Walhai entzieht sich der Forschung. Die setzt nun auf direkte Begegnung an den Galapagos-Inseln, im Wettlauf mit der Zeit. Denn die Meeresgiganten sind vom Aussterben bedroht.
Es ist der grösste Fisch der Ozeane. Und eines ihrer grossen Rätsel. Der Walhai schafft es trotz seiner Grösse, sich den Forschern in den Tiefen des Meeres zu entziehen. Im Wasser um die Galapagos-Inseln haben Wissenschaftler jetzt ein Projekt gestartet, um dem vom Aussterben bedrohten Koloss auf die Spuren zu kommen.
Seite an Seite mit den gräulich, bräunlich oder bläulich gefärbten und mit Flecken überzogenen Tieren schwammen die Forscher im Sommer und Herbst über Wochen hinweg durch das Meer. Sie beobachteten, versuchten sich an Ultraschallaufnahmen und entnahmen sogar Blutproben – Techniken, die so zuvor noch nie in freier Wildbahn an den Tieren angewandt wurden.
Die Fischgiganten liessen sie gewähren. Anders als die beeindruckende Gestalt mit dem breiten Maul es fürchten lassen mag, ist der Walhai von gutmütiger Natur. Auch der Speiseplan sieht keine menschliche Beigabe vor: Die Zähne sind winzig und nahezu nutzlos. Als Nahrung dienen Plankton und andere Kleinstlebewesen, die aus dem Wasser gefiltert werden, sowie Fischeier und winzige Fische.
Was sonst noch bekannt ist von den sanften Riesen, ist naturgemäss das Aussehen. Während der Rücken die tarnenden Punkte aufweist, ist der Bauch heller gefärbt. Das Maul erstreckt sich über die Breite der flachen Schnauze. Auch wenn die Walhaie von der Masse eher Walen gleichen, verweist der erste Namensbestandteil nur auf diese Ähnlichkeit.
Walhaie sind Haie. Im Vergleich mit anderen Haien sind sie allerdings nicht besonders schnell. Doch ein Schlag mit dem Schwanz lässt sie immer noch mit einer höheren Geschwindigkeit durchs Wasser schiessen, als sie je ein Schwimmer erreichen kann.
Weibchen mit 300 Embryonen im Bauch gefunden
Die Tiere, die eine Grösse von sechs bis 16 Meter erreichen und mehr als 20 Tonnen schwer werden, lieben die warmen Gewässer der Tropen und Subtropen. Regelmässig sind Schwärme auf Nahrungssuche in wohltemperierten Gegenden rund um den Globus zu finden: in Gewässern vor Australien, den Philippinen, Mexiko oder auch in den Ölfeldern vor Katar. Zu bestimmten Zeiten im Jahreslauf kommen hier Hunderte Tiere zusammen – vor allem junge Männchen. Eine der offenen Fragen ist, wo sich in dieser Zeit die Weibchen aufhalten.
In den Weiten der Ozeane finden die Tiere noch genügend Verstecke fernab menschlicher Beobachtung. So berichtete der französische Meeresforscher Jacques Cousteau (1910-1997) aus all seinen Jahrzehnten der Erkundung von lediglich zwei Exemplaren, die ihm zu Gesicht kamen. Um den Wegen der Walhaie zu folgen und mehr über ihr Leben herauszubekommen, haben Meeresbiologen in den vergangenen Jahren immer wieder Tiere mit Peilsendern ausgestattet.
Doch das sind bisher nur wenige. «Die Millionen-Dollar-Fragen sind: Wo paaren sie sich, wo jagen sie, und wo leben ihre Jungen?», sagt Jonathan Green, Direktor des Galapagos-Walhai-Projekts. Bislang bekamen die Forscher nur ein schwangeres Walhai-Weibchen in die Hände: 1995 wurde ein totes Tier vor der Küste Taiwans gefunden, mit 300 Embryonen im Bauch. Damit bekamen die Wissenschaftler Gewissheit, dass die Walhaie zu den lebendgebärenden Arten gehören. Die Babys im Haibauch waren dabei in unterschiedlichen Entwicklungsstadien.
Einzigartige Fleckenmuster erlauben Identifizierung
Die Galapagos-Inseln gehören zu den wenigen Orten auf der Welt, wo regelmässig mutmasslich schwangere Walhaie auftauchen. Fast alle der Tiere, die dort identifiziert wurden, waren Weibchen – viele mit geschwollenem Bauch, was auf Babys hindeuten könnte. Einige Wissenschaftler vermuten, dass die Tiere zum Gebären in extreme Tiefen abtauchen oder weiter in den offenen Ozean schwimmen. Andere glauben an eine Geburt näher an Peru, nachdem dort kürzlich zwei neugeborene Walhaie entdeckt wurden.
Mittlerweile gibt es auch eine internationale Datenbank, in der bislang rund 8000 Walhaie erfasst sind. Identifizieren lassen sich die Tiere über ihre Fleckenmuster. Diese sind einzigartig und praktisch so etwas wie der Fingerabdruck der Haie. In den USA und Japan arbeiten Wissenschaftler auch an der Sequenzierung des Walhai-Genoms.
Bei ihrem Unter-Wasser-Einsatz im Galapagos-Archipel gelang es den Wissenschaftlern, Blut von zwei Tieren zur Untersuchung zu gewinnen. Auch die Ultraschall-Vorstösse waren noch nicht so erfolgreich wie erhofft. Dazu seien stärkere Geräte nötig, meint Direktor Green. Die meisten sind für bis zu fünf Zentimeter dicke Bauchwände ausgelegt – die von Walhaien wird rund 20 Zentimeter dick. Der nächste Galapagos-Einsatz ist aber noch für dieses Jahr geplant.
Forschung in Wettlauf mit der Zeit
Daneben statteten die Forscher sieben Haie mit Sendern aus. Das klingt nicht viel, ist den Wissenschaftlern aber dennoch wichtig, weil sie bislang nur wenigen Tieren nachspüren können. «Wenn man so wenige Datenträger hat, ist jeder einzelne Hai von Bedeutung», betont auch Robert Hueter vom Zentrum für Haiforschung am Mote-Meereslabor in Florida. «Das ist nicht wie bei Goldfischen, wo man Hunderte Exemplare auf einmal haben kann.»
Die Forschung liefert sich dabei einen Wettlauf mit der Zeit. Nach Jahren der Jagd und Überfischung sind die Walhaie äusserst gefährdet. Noch immer nehme ihre Zahl ab, sagt Simon Pierce von der Forschungsstiftung Marine Megafauna Foundation. Der Klimawandel könnte die Tiere nach Ansicht mancher Biologen noch weiter bedrohen.
Für Green, den Leiter des Galapagos-Projekts, kommt eine persönliche Komponente hinzu: die Nähe zu und Hochachtung vor den Walhaien. «Auch nach vielen Jahren, in denen ich schon mit Walhaien tauche, bekomme ich jedes Mal Gänsehaut, wenn ich diesen riesigen blauen Schatten im Wasser sehe», sagt er. «Es ist eine unglaubliche Erfahrung, die einem nahegeht.»
Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeresbilder sind eine Sensation!
Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation
Keine Sorge! Diesem bissigen Kameraden können Sie beim nächsten Schnorchelurlaub unmöglich begegnen. Fangzahnfische leben in einer Meerestiefe, in die normalerweise nicht mal ein Kamerateam gelangt.
Für die Dreharbeiten in der Tiefsee haben die Teams über 1000 Stunden in Tauchbooten unter Wasser verbracht. Entstanden sind messerscharfe Bilder von Landschaften und Verhaltensweisen, die noch niemals zuvor zu sehen waren.
Begegnet sind den Filmemachern etwa Schafskopf-Lippfische. Die Männchen erkennt man daran, dass sie deutlich grösser sind als die Weibchen. Verblüffend: Werden die Weibchen gross und alt genug, können sie zu Männchen werden.
Überall sonst sind sie sich spinnefeind. Doch vor Neuseeland bilden Grosse Tümmler und Kleine Schwertwale Gemeinschaften.
Einige Grosse Tümmler sind dafür bekannt, sich mit der Schleimschicht von buschartigen Hornkorallen «einzureiben». Die Wirkung ist vergleichbar mit Antibiotika.
In Teil zwei geht es in die «leuchtende Tiefsee» (Mo., 26.02., 20.15 Uhr, ARD). Das ist angesichts dieser Korallen aus 6000 Meter Tiefe nicht zu viel versprochen.
Der Pfannkuchentintenfisch lebt in der kalifornischen Tiefsee. Hat man ihn mal aufgespürt, ist er nicht zu übersehen.
Einsiedlerkrabben haben superscharfe Fangscheren. Die brauchen sie, um an das Fleisch von Riesenmuscheln zu kommen.
Akuter Pulsanstieg an Bord des Tauchboots «Lula». Aber Entwarnung: Grosse Haie können aufgrund ihres Stoffwechsels in der Tiefsee auch mal ein ganzes Jahr ohne Futter aushalten.
Die «Faszination Korallenriff» wird im dritten Teil der Doku-Reihe beschworen. Korallenriffe beherbergen ein Viertel aller bekannten Meerestierarten. Und sie schauen umwerfend aus ...
Der Rotfeuerfisch macht Jagd auf kleine Fische. Er schleicht sich gut getarnt an - und saugt sie ins Maul.
Anemonenfische gehören zu den friedliebenden Korallenriff-Bewohnern.
Der Breitarm-Sepia-Tintenfisch vermag es, seine Beute durch rhythmisches Zucken in eine Art Trance zu versetzen. Die armen Krabben!
Dabei müssen die Zackenbarsche acht geben, dass sie nicht selbst zur Beute werden. Riff-Haie machen Jagd auf sie.
Der Riesenborstenwurm oder Bobbit ist ein fleischfressender Verwandter der Regenwürmer. Er tötet mit Gift.
Vor den Folgen des Klimawandels wird gewarnt! Steigen die durchschnittlichen Wassertemperaturen nur einige Wochen um ein bis zwei Grad an, verlieren Korallen ihre Farbe und sterben ab. Dieses Phänomen ist unter dem Namen Korallenbleiche bekannt.
Die giftige Portugiesische Galeere ist ein Zusammenschluss Tausender von Nesseltierpolypen. «Auf hoher See» heisst es im vierten Film der Doku-Reihe (Mo., 12.03., 20.15 Uhr).
Schon imposanter als das, was einem an der Ostsee gegen die Badehose klatscht: Schirmquallen lassen sich von den Strömungen treiben, können aber auch aktiv schwimmen.
Ein Stück Treibholz bietet diesen Fischen Schutz und Deckung im offenen Meer.
Pottwal-Weibchen organisieren sich mit Artgenossinnen zur Nachwuchsbetreuung. Wie fortschrittlich! Man spricht tatsächlich von «Kindergärten».
In Folge fünf entführt die Doku in den «Unterwasserdschungel» (Mo., 19.03., 20.15 Uhr, ARD). Der ist nicht weniger farbenfroh als der an Land. Tangwedel wirken zumindest auf dieser Aufnahme übernatürlich schön.
Im Dschungel kämpft jeder für sich allein - und für die Freiheit! Der Garibaldi-Fisch hat seinen Namen von einem italienischen Freiheitskämpfer und ist dafür bekannt, sein Territorium energisch zu verteidigen.
Sieht aus wie in der Unterwasser-Blumenhandlung. Aber Purpur-Seeigel in Massen können zu einem ernsten Problem werden. Sie fressen sich durch die Tangstengel und trennen dadurch die Wedel ab. Ganze Tangwälder driften dann haltlos davon.
Gänzlich ungeniert dokumentierte die Kamera auch manchen Paarungs-Akt unter Wasser. Hier finden zwei Riesensepien, eine Tintenfischart, zusammen.
So viele Seespinnen auf einem Haufen mögen einem Taucher einen Schrecken einjagen. Tatsächlich sind sie frisch gehäutet über Tage schutzlos.
Mangrovenwälder sind ihr bevorzugtes Jagdrevier: Die Männchen der Speer-Fangschreckenkrebse können bis zu 40 Zentimeter lang werden.
Dieses Foto ist eine kleine Sensation, denn ein solches Verhalten wurde zuvor nie gefilmt. Ein Tintenfisch versteckt sich vor einem Pyjama-Hai. Er legt sich eine Rüstung aus Muschelschalen an.
Im sechsten und letzten Doku-Teil geht es in die «Extremwelt Küste» (Mo, 26.03., 20.15 Uhr, ARD). Mit dabei: die Rote Klippenkrabbe in Erwartung der Flut.
Seesterne reagieren mithilfe von Lichtsinneszellen an ihren Armen als Erste auf das Licht der Frühlingssonne. Es ist für sie das Signal zum Laichen.
Vor diesem schillernd-schönen Gewächs wird auch gewarnt. Seeanemonen verschlingen alles, was in die Reichweite ihrer Fangarme kommt.
Die besten Unterwasserfotos des Jahres
Die besten Unterwasserfotos des Jahres
«Underwater Photographer of the Year 2018» und zugleich Sieger in der Kategorie «Wracks» wurde der Deutsche Tobias Friedrich mit seinem Bild «Cycle War». Es zeigt ein aus einzelnen Fotos zusammengesetztes Panoramabild von Motorrädern im Bauch des im Zweiten Weltkrieg versenkten britischen Frachters «Thistlegorm».
«British Underwater Photographer of the Year» und zugleich Sieger in der Kategorie «British Waters Wide Angle» wurde Grant Thomas mit seinem Bild «Lovebirds», das er am schottischen Loch Lomond aufgenommen hat.
Sieger als Nachwuchs-Unterwasserfotograf wurde ManBd UiDive, Malaysia. Sein Bild «Roar» zeigt Wasserschnecken in Indonesien.
Als bester britischer Nachwuchsfotograf wurde Tony Stephenson mit seinem Foto «How many pike?», Hechten im Stoney Cove in Leicestershire, ausgezeichnet.
Gewinner in der Kategorie «Weitwinkel» wurde Greg Lecoeur, Frankreich, mit seiner Aufnahme eines springenden Buckelwals vor der Insel Tonga.
Eine besondere Auszeichnung in der Kategorie «Weitwinkel» erhielt Herbert Meyrl, Deutschland, für die Aufnahme des Eingangs zu einem Höhlensystem in Yucatan, Mexiko.
Auszeichnung in der Kategorie «Weitwinkel» für Renee Capozzola, USA, für ein Rudel Schwarzspitzenhaie vor Französisch-Polynesien.
Shane Gross, Kanada, wurde Gewinner in der Kategorie «Makro» mit Seepferdchen vor den Bahamas.
Zweitplatzierter in der Kategorie «Makro» wurde Songda Cai, China, mit der Aufnahme eines Conger-Meeraals.
In der Kategorie «Wracks» sicherte sich der Italiener Gianni Pecchiar den zweiten Platz für das Bild vom Wrack der «Marco Polo» vor Rijeka, Kroatien.
Tobias Friedrich, Deutschland, erhielt zusätzlich einen dritten Platz in der Kategorie «Wracks». Das Bild machte er vor Larnaca, Zypern, im Wrack de «Zenobia».
Auszeichnung in der Kategorie «Wracks» für Pekka Tuuri, Finnland: Abgestürzte Stuka vor Kroatien.
Gewinner in der Kategorie «Tierverhalten» wurde der Italiener Filippo Borghi mit seinem Bild «Der Fischer». Es zeigt den erfolgreichen Fischzug eines Kormorans vor Japan.
Kategorie «Porträt»: Das Siegerbild ging hier an Tanya Houppermans, USA. Sie fotografierte einen Sandtigerhai inmtten eines Fischschwarms vor dem US-Budnesstaat North Carolina.
Kategorie «Porträt», besondere Auszeichnung: Robert Marc Lehmann, Deutschland, mit seinem Bild eines gefährdeten Zwergotters im philippinischen Dschungel.
1. Platz in der Kategorie «Schwarz und Weiss»: Borut Furlan, Slowenien, Salzwasserkrokodile auf Kuba.
1. Platz Kategoroe «Kompaktkamera»: Simone Matucci, Neuseeland «Dancing with the giants» - Buckelwale vor Tonga.
2. Platz «Up and Coming» für Jacob Degee mit seiner Aufnahme eines Grossen Hammerhais vor den Bahamas.
Sieger in der Kategorie «Britische Gewässer, Makro» wurde Henley Spiers mit der Aufnahme zweier Schleimfische am Pier der südenglischen Küstenstadt Swanage.
Vicky Paynter wurde mit der Aufnahme einer Robbe vor den Farne-Inseln in Nordengland Siegerin in der Kategorie «Britische Gewässer, Kompaktkamera».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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