Klima-LänderratingSchweiz fällt im Klima-Länderrating um sieben Plätze zurück
uri/SDA/dpa
10.12.2019
Keinen guten Leistungsausweis beim Klimaschutz attestiert ein neues Ranking der Schweiz. Weil zu wenig unternommen werde, landet sie nur noch auf Rang 16. Das sind sieben Plätze schlechter als beim letzten Mal.
Die Schweiz verliert im weltweiten Klimaländervergleich sieben Ränge und ist neu auf Platz 16. Die letzte Ausgabe des «Climate Change Performance Index» (CCPI) wird am Dienstag an der Uno-Klimakonferenz in Madrid vorgestellt.
Grund für diesen Rückfall von Rang 9 auf Rang 16 sei die schwache Klimapolitik der Schweiz, teilte der WWF Schweiz am Dienstag mit. «Die Schweiz müsste ihre Ambitionen mindestens verdoppeln, um ihre internationalen Verpflichtungen zu erfüllen», liess sich WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter in der Mitteilung zitieren.
Zwar habe der Bundesrat im August das Netto-Null-Ziel bis 2050 angekündigt. Es fehle jedoch immer noch an jeglicher Umsetzungsstrategie und an einem verbindlichen Absenkungspfad, kommentierte der WWF. Vor der Schweiz lägen Länder wie Schweden, Dänemark, Grossbritannien, aber auch Marokko oder Indien.
Schweizer Klimapolitik «nicht akzeptabel»
Auch Greenpeace Schweiz kommentierte die Schweizer Klimapolitik als ungenügend. Die Zurückhaltung der Schweiz beim Klimaschutz sei angesichts des wirtschaftlichen Konsenses und der Klimaproteste «nicht akzeptabel». Während hierzulande noch ein Absenkungsziel bis 2030 von 30 Prozent diskutiert werde, seien andere Staaten wie etwa Dänemark schon viel weiter und strebten 70 Prozent an.
Laut dem CCPI, der von den NGOs Climate Action Network (CAN), The New Climate Institute und Germanwatch erarbeitet wird, tut derzeit keines der Länder genug für den Klimaschutz, weshalb die ersten drei Plätze gar nicht vergeben wurden.
Das beste Resultat konnte erneut Schweden erzielen, dass auf Platz vier rangiert. Das Land plant bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu sein, verfügt über die weltweit höchste CO2-Steuer und zielt auf 100 Prozent erneuerbare Energien bis zum Jahr 2040.
«Sehr schlechte Bewertungen» für USA
Als bestes G-20-Land kommt Grossbritannien neu auf den siebten Platz. Ausschlaggebend hierfür ist laut den Experten, dass die Briten der Klimapolitik einen hohen Stellenwert einräumen und hinsichtlich der Reduzierung der Treibhausgase und dem Energieverbrauch und dem Ausbau bei erneuerbarer Energien Fortschritte gemacht haben.
Einen Sprung um drei Plätze nach vorne auf den 30 Platz machte auch China. Gemäss CCPI mache das Land viel, um den Einsatz fossiler Brennstoffe und damit einhergehende Emissionen zu reduzieren. Zudem unternehme es bereits grosse Anstrengungen für 2020, um die angepeilten Ziele für die Treibhausgasreduktion bis zum Jahr 2030 zu erreichen.
Auf den letzten Platz hinter Saudi-Arabien zurückgefallen sind hingegen die USA. Laut CCPI bekommt das Land «sehr schlechte Bewertungen in allen Kategorien». Es gebe auf nationaler Ebene weder ein Ziel noch politische Rahmenbedingungen, um die sehr hohen Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Das öffentliche Verkehrssystem sei «sehr schlecht ausgebaut», die Agrar- und Forstpolitik äusserst schädlich und nicht nachhaltig. Die ohnehin geringen Anstrengungen in der Klimapolitik hätten unter Donald Trump sogar noch nachgelassen. Durch den Rückzug aus dem Pariser Abkommen hätten die USA zudem unterstrichen, dass sie ein «destruktiver Akteur» bei internationalen Verhandlungen zum Klimaschutz seien.
Warnung von Wissenschaftlern auf Gipfel
Renommierte Wissenschaftler aus aller Welt haben unterdessen bei einer Veranstaltung der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg beim Weltklimagipfel vor den verheerenden Bedrohungen durch die Klimakrise gewarnt. «Die Diskrepanz zwischen dem, was hier hinter verschlossenen Türen bei den Verhandlungen passiert, und der Realität da draussen ist verstörend», sagte Rachel Cleetus von der Union of Concerned Scientists (Vereinigung besorgter Wissenschaftler). «Wo immer wir hinschauen, sehen wir schon Veränderungen durch den Klimawandel, von den höchsten Bergen über die entlegensten Regionen bis hin zu den tiefsten Ozeanen», betonte Ko Barrett vom Weltklimarat (IPCC).
Auch die Allianz kleiner Inselstaaten (AOSIS) warnte zum Auftakt der Verhandlungen auf Regierungsebene vor den verheerenden Auswirkungen der Erderwärmung auf kleine Inseln und niedrig liegende Küstenstaaten. «Wo ich herkomme, Belize, ist diese Bedrohung heute schon Realität, wir leiden seit einem Jahr unter einer massiven Dürre», sagte der Umweltminister des mittelamerikanischen Landes, Omar Figueroa.
Keine Zeit zu verlieren
Figueroa sagte weiter, dass Karibikinseln sich noch jetzt von den «höllischen Hurrikans» der vergangenen Monate erholen müssten. Im Pazifik und im Indischen Ozean sei aufgrund des steigenden Meeresspiegels die Existenz ganzer Inseln fraglich. Es bleibe kaum noch Zeit, wirksame Massnahmen zu ergreifen. «Wir haben aber nicht den Luxus, noch länger zu warten», betonte Figueroa.
Er kündigte an, die Allianz werde ihren Beitrag leisten und Verantwortung übernehmen – «auch wenn unsere Mitgliedstaaten weniger als ein Prozent zu den globalen CO2-Emissionen beitragen». Die Inselstaaten wollten als gutes Beispiel vorangehen, «aber wir können uns nicht alleine retten».
Die Vertreter der Europäischen Union forderten ein Bekenntnis der Staaten, ihre nationalen Ziele beim Klimaschutz zu erhöhen. «Auf dieser Klimakonferenz müssen Regierungen ihre Entschlossenheit und ihre Bereitschaft zeigen, den Ehrgeiz zu steigern und beim Klimaschutz nachzulegen», sagte die Umweltministerin des derzeitigen EU-Ratsvorsitzenden Finnland, Krista Mikkonen, am Dienstag.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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