Bis 2024 will die NASA wieder Menschen zum Mond schicken.
Designkonzepte existieren schon: Ein Fahrzeug, bestehend aus Lande- und Startteil, soll die Astronauten zum Erdtrabanten bringen.
Von der Erde sollen die Astronauten über eine «Gateway» genannte neuen Raumstation zum Mond gelangen.
Auch Japan hegt mit einem Mondrover Ambitionen.
Auf 13 Quadratmetern sollen in dem Rover Astronauten leben.
Der Rover soll eine Reichweite von mehr als 10'000 Kilometern besitzen.
Mit 6 Metern Länge, 5,2 Metern Höhe und 3,8 Metern Breite soll der Rover die Ausmasse von zwei Kleinbussen haben.
Die japanische Raumfahrtbehörde und Toyota wollen das Fahrzeug bis 2019 auf den Mond bekommen.
NASA will wieder bemannt auf den Mond
Bis 2024 will die NASA wieder Menschen zum Mond schicken.
Designkonzepte existieren schon: Ein Fahrzeug, bestehend aus Lande- und Startteil, soll die Astronauten zum Erdtrabanten bringen.
Von der Erde sollen die Astronauten über eine «Gateway» genannte neuen Raumstation zum Mond gelangen.
Auch Japan hegt mit einem Mondrover Ambitionen.
Auf 13 Quadratmetern sollen in dem Rover Astronauten leben.
Der Rover soll eine Reichweite von mehr als 10'000 Kilometern besitzen.
Mit 6 Metern Länge, 5,2 Metern Höhe und 3,8 Metern Breite soll der Rover die Ausmasse von zwei Kleinbussen haben.
Die japanische Raumfahrtbehörde und Toyota wollen das Fahrzeug bis 2019 auf den Mond bekommen.
Trotz der missglückten Landung der israelischen Mondsonde geht das neuerliche Rennen zum Erdtrabanten weiter. Die NASA will 2024 wieder zum Mond fliegen. Auch Japan hegt mit einem Mond-Rover Ambitionen.
Nach Jahrzehnten herrscht wieder Aufbruchstimmung: Trotz Rückschlägen wie der gescheiterten Landung einer israelischen Mondsonde, strebt man allerorten wieder in Richtung Erdtrabanten. Mit an forderster Front: Japan und die USA, die in weniger als zehn Jahren wieder Menschen zum Mond schicken wollen.
Entwürfe dafür existieren schon: Gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner Lockheed Martin stellte die NASA nun Designkonzepte vor, die ein Ziel verfolgen: Bis 2024 will man wieder auf den Mond. Die US-Firma kündigte an, dass sie innerhalb der nächsten fünf Jahre bereit sein kann – solange sie über genügend Ressourcen verfügt.
Das «Tor zum Mond»
Das geplante Fahrzeug besteht aus zwei Elementen: einem Lander, der die Astronauten zur Mondoberfläche bringen soll, und einem Fahrzeug, mit dem sie wieder vom Mond aus abheben können.
Der Lander soll die Astronauten von der Erde zu einer «Gateway» genannten neuen Raumstation bringen, die die NASA um den Mond herum bauen will – und von diesem permantenten «Tor zum Mond» auf die Oberfläche des Erdtrabanten. Das Aufstiegsfahrzeug würde sie dann zur Station zurückbringen.
Japanische Mond-Ambitionen
Gleichzeitig kündigte auch der japanische Autogigant Toyota an, gemeinsam mit der japanischen Raumfahrtbehörde ein Fahrzeug für die Erforschung des Mondes zu entwickeln. Der Rover soll eine Reichweite von mehr als 10'000 Kilometern und mit 6 Metern Länge, 5,2 Metern Höhe und 3,8 Metern Breite die Ausmasse von zwei Kleinbussen besitzen.
Auf einer Fläche von 13 Quadratmetern sollen in dem bemannten Fahrzeug, das mit Brennstoffzellen elektrobetrieben läuft, einst Astronauten leben, um die Mondoberfläche zu erforschen. Unter dem gemeinsamen Label JAXA planen Toyota und die Raumfahrtbehörde, den Rover bis 2029 ins All zu bringen.
Der neue Wettlauf zum Mond
Die von der China National Space Administration (CNSA) am 3. Januar 2018 zur Verfügung gestellte Aufnahme zeigt die Rückseite des Mondes, aufgenommen von der «Chang'e 4»-Sonde.
Die Chinesen schickten die Mondsonde Chang'e 4 auf die Rückseite des Erdtrabanten. (Simulation)
Apollo-11-Astronaut Edwin 'Buzz' Aldrin war schon da: Derzeit wollen wieder fast alle Raumfahrtnationen der Welt auf den Mond.
Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa wird als erster Weltraumtourist des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX zum Mond fliegen.
Wer den neuen Wettlauf zum Mond gewinnt, ist völlig offen. Aber zur US-Flagge werden sich wohl bald ein paar weitere Flaggen gesellen.
Wenn die neuen Raumfahrer auf dem Mond ankommen, können sie erstmal aufräumen: Zahlreiche Missionen haben dort oben schon eine Menge Müll abgeladen.
Fasziniert vom Mond sind nicht nur die alten Konkurrenten Russland und die USA. Auch China, Indien, Japan, Südkorea, Israel und die Europäer planen einen Ausflug.
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