Im Jahr 2016 lagen die US-Amerikaner hinsichtlich des CO2-Ausstosses pro Kopf auf Rang 10. Im Schnitt musste hier jede Person 14,95 Tonnen auf die eigene Kappe nehmen.
Rang 9: Trinidad und Tobago mit 15,47 Tonnen CO2-Ausstoss/Jahr.
Auf Rang 8 liegt Australien mit 16 Tonnen CO2-Ausstoss pro Kopf.
Platz 7 der schlimmsten CO2-Emmitenten: Die Saudis mit 16,34 Tonnen/Kopf.
Platz 6 belegt Gibraltar mit 18,99 Tonnen.
Platz 5 geht an die Vereinigten Arabische Emirate: 20,69 Tonnen.
Platz 4: Bahrain mit 20,8 Tonnen.
Platz 3: Kuwait mit 22,25 Tonnen.
Platz 2 geht an den Inselstaat Curaçao mit 25,92 Tonnen CO2-Ausstoss/Kopf.
Den wenig ruhmreichen 1. Platz unter den schlimmsten CO2-Emissionären haben Menschen in Katar mit 30,77 Tonnen pro Kopf im Jahr 2016.
Hier leben die schlimmsten Klimasünder
Im Jahr 2016 lagen die US-Amerikaner hinsichtlich des CO2-Ausstosses pro Kopf auf Rang 10. Im Schnitt musste hier jede Person 14,95 Tonnen auf die eigene Kappe nehmen.
Rang 9: Trinidad und Tobago mit 15,47 Tonnen CO2-Ausstoss/Jahr.
Auf Rang 8 liegt Australien mit 16 Tonnen CO2-Ausstoss pro Kopf.
Platz 7 der schlimmsten CO2-Emmitenten: Die Saudis mit 16,34 Tonnen/Kopf.
Platz 6 belegt Gibraltar mit 18,99 Tonnen.
Platz 5 geht an die Vereinigten Arabische Emirate: 20,69 Tonnen.
Platz 4: Bahrain mit 20,8 Tonnen.
Platz 3: Kuwait mit 22,25 Tonnen.
Platz 2 geht an den Inselstaat Curaçao mit 25,92 Tonnen CO2-Ausstoss/Kopf.
Den wenig ruhmreichen 1. Platz unter den schlimmsten CO2-Emissionären haben Menschen in Katar mit 30,77 Tonnen pro Kopf im Jahr 2016.
An der Klimakonferenz in Polen sucht die Weltgemeinschaft nach Wegen aus der bevorstehenden Klimakatastrophe. Die Bewohner dieser Länder müssten sich besonders anstrengen, die Emissionen zu reduzieren.
Fast 200 Staaten und insgesamt rund 32'000 Teilnehmer und Beobachter ringen auf der Weltklimakonferenz im polnischen Katowice darum, verbindliche Regeln zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens von 2015 aufzustellen. Dort war festgeschrieben worden, die Erderwärmung auf maximal zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit um 1750 zu begrenzen. Die bisher zugesagten Beiträge der Staatengemeinschaft reichen dazu aber bei weitem nicht aus.
Nach der letzten Analyse des «Climate Action Trackers (CAT)» unternehmen derzeit lediglich sieben Staaten genug, um die Erderwärmung auf unter zwei Grad einzudämmen. Am besten schneiden hier Marokko und Gambia ab, die es auf 1,5-Grad bringen. Äthiopien, Bhutan, Costa Rica, Indien und die Philippinen könnten immerhin auf unter zwei Grad rauskommen.
Die Schweiz kommt auf einen guten Platz
Die grössten CO2-Emittenten der Erde, China und die USA – zusammen für über 40 Prozent des Ausstosses der weltweiten Klimagase ursächlich – finden sich in den beiden schlechtesten Kategorien. Umgerechnet auf ihre Bevölkerung trennen die beiden Länder aber Welten.
Laut der jüngsten Berechnung der Internationalen Energieagentur IEA verursacht jeder Amerikaner jährlich im Schnitt rund 15 Tonnen CO2. Ein Chinese kommt da auf weniger als die Hälfte. Hier errechnet sich ein Pro-Kopf-Ausstoss von 6,5 Tonnen. Eine Person in der Schweiz kommt auf gut 4,5 Tonnen. Allerdings liegt die Schweiz für ein hochentwickeltes und entsprechend auf Energie und Ressourcen angewiesenes Land auf einem sehr guten 57. Platz unter den über 140 hier aufgeführten Ländern. Luxemburg etwa ist der 13. schlimmste Pro-Kopf-Emissionär und Deutschland rangiert auf Platz 24.
Kongolesen sind spitze
Am wenigsten klimaschädliche CO2-Emissionen pro Kopf resultieren in der Demokratischen Republik Kongo, wo es gerade einmal 0,03 Tonnen sind. Die schlechteste Bilanz hat man hingegen im Golfstaat Katar. Dort ist man mit einem BIP von über 124'000 US-Dollar pro Kopf zwar weltweit am reichsten, ist aber auch bei den CO2-Emmissionen absolut führend. Es sind rechnerisch pro Person und Jahr über 30 Tonnen.
Die zehn 10 Länder mit der schlechtesten CO2-Bilanz pro Kopf zeigt die Bildstrecke oben.
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