Wenn die Insekten verschwinden, könnte einer Studie zufolge das gesamte Ökosystem kollabieren.
Schmetterlinge gehören zu den am meisten gefährdeten Insekten.
Dass Windschutzscheiben nach längerer Autofahrt voller totes Getier sind, kommt immer seltener vor.
Laut einer Studie ging die Zahl der Marienkäfer in Kanada und den USA von 1987 bis 2006 um 14 Prozent zurück.
Die Ursachen für das Insektensterben sind nach bisherigen Erkenntnissen vielfältig: Verlust der natürlichen Lebensräume, monokulturelle Landwirtschaft, der verbreitete Einsatz von Insektengift zur Schädlingsbekämpfung ...
... und auch die sogenannte Lichtverschmutzung gilt als Mitgrund für den Rückgang der Insekten.
Mit Massnahmen wie Insektenhotels können Beiträge für den Erhalt der Insektenwelt geleistet werden, auch in der Grossstadt.
Beunruhigende Studie: Zunehmende Anzeichen für fatales Insektensterben
Wenn die Insekten verschwinden, könnte einer Studie zufolge das gesamte Ökosystem kollabieren.
Schmetterlinge gehören zu den am meisten gefährdeten Insekten.
Dass Windschutzscheiben nach längerer Autofahrt voller totes Getier sind, kommt immer seltener vor.
Laut einer Studie ging die Zahl der Marienkäfer in Kanada und den USA von 1987 bis 2006 um 14 Prozent zurück.
Die Ursachen für das Insektensterben sind nach bisherigen Erkenntnissen vielfältig: Verlust der natürlichen Lebensräume, monokulturelle Landwirtschaft, der verbreitete Einsatz von Insektengift zur Schädlingsbekämpfung ...
... und auch die sogenannte Lichtverschmutzung gilt als Mitgrund für den Rückgang der Insekten.
Mit Massnahmen wie Insektenhotels können Beiträge für den Erhalt der Insektenwelt geleistet werden, auch in der Grossstadt.
Dass Windschutzscheiben nach längerer Autofahrt voller totes Getier sind, kommt immer seltener vor. Das allein ist zwar noch kein wissenschaftlicher Beweis – doch in der Summe lassen derartige Beobachtungen auf eine Störung des ökologischen Gleichgewichts schliessen.
Ob Bienen, Käfer oder Schmetterlinge – viele Insekten, die einst zum Sommer gehörten wie Eis und Badespass, machen sich allmählich rar. Wie gravierend der Rückgang der Populationen ist, können selbst Experten nur schätzen. Denn aus den vergangenen Jahrzehnten gibt es meist keine exakten Vergleichszahlen. Die globale Tendenz scheint aber klar. Und das dürfte bald auch für die Menschheit zum Problem werden.
Manche Insekten werden vor allem als Schädlinge wahrgenommen. Sie zerstören Ernten oder übertragen Krankheiten. Die kleinen Tierchen bestäuben aber eben auch Pflanzen. Damit sind sie ein unverzichtbarer Teil der natürlichen Umwelt. Bis zu 80 Prozent dessen, wovon sich die Bevölkerung der Erde ernährt, wäre ohne Insekten kaum denkbar.
«Wenn die Insekten verschwinden, kollabiert das gesamte Ökosystem», sagt der Entomologe Doug Tallamy von der Universität des US-Bundesstaates Delaware. «Die Welt würde anfangen zu verwesen.» Der Harvard-Biologe E.O. Wilson warnt, dass an vielen Orten längst kaum noch fliegende Insekten anzutreffen seien. Der 89-Jährige verweist dabei auf den «Windschutzscheibentest». Nach einer mehrstündigen Autofahrt von Boston in den Staat Vermont entdeckte er auf dem vorderen Fenster seines Wagens nach eigenen Angaben nur ein einziges totes Tier.
Ein solcher Test ist natürlich nicht mehr als eine Stichprobe. Um eine fundierte Aussage treffen zu können, müsste eine sehr grosse Zahl von Autos über viele Jahre hinweg überprüft werden. Zudem wäre zu berücksichtigen, dass heutige Fahrzeuge oft aerodynamischer sind als Modelle aus früherer Zeit – und Insekten somit eher daran vorbei gelenkt werden. Allerdings haben inzwischen etliche Wissenschaftler eigene «Windschutzscheibentests» gemacht. Das Ergebnis deckte sich fast immer mit den Erfahrungen Wilsons: Die Wagenfenster blieben weitgehend «sauber».
Vereinzelt gibt es auch genauere Analysen. So ging laut einer Studie die Zahl der Marienkäfer in Kanada und den USA von 1987 bis 2006 um 14 Prozent zurück. Ein Team der University of Nevada beobachtet an der biologischen Forschungsstation La Selva in Costa Rica seit 1991 Insekten. Eine dort unter Schwarzlicht aufgestellte Falle, die vor wenigen Jahrzehnten stets voller toter Tierchen gewesen sei, bleibe nun meist leer, sagt der Forscher Lee Dyer.
Vielfältige Ursachen
Auch in Europa wurden vergleichbare Studien durchgeführt. Für Deutschland ergab eine im vergangenen Jahr vorgestellte Untersuchung seit 1989 einen sommerlichen Insektenrückgang um 82 Prozent. Hierfür waren an 63 Standorten kontinuierlich Daten gesammelt worden. Auf internationaler Ebene sind solch konkrete Zahlen die Ausnahme. «Wir wissen nicht, wie viel wir verlieren, wenn wir nicht wissen, wie viel wir haben», sagt die Insektenforscherin Helen Spafford von der University of Hawaii.
Wegen des Fehlens älterer Daten sei «unsicher, in welchem Masse wir eine 'Anthropocalypse' erleben», sagt May Berenbaum von der University of Illinois. Einzelne Studien seien für sich genommen wenig aussagekräftig. Aber die schlichte Masse an klaren Hinweisen lasse sehr wohl darauf schliessen, dass es ein Problem gebe. «Es ist definitiv nicht nur eine deutsche Sache», betont David Wagner von der University of Connecticut – er hat den Rückgang der Mottenpopulationen im Nordosten der USA untersucht.
Die Ursachen sind nach bisherigen Erkenntnissen vielfältig: Verlust der natürlichen Lebensräume, monokulturelle Landwirtschaft, der verbreitete Einsatz von Insektengift zur Schädlingsbekämpfung, invasive Arten, der allgemeine Rückgang der Pflanzenvielfalt, Lichtverschmutzung, Strassenverkehr und nicht zuletzt der Klimawandel.
Auch in Grönland weniger Fliegen
Pflanzen, die vom Menschen als Unkraut betrachtet und deswegen vernichtet würden, seien für viele Insekten unverzichtbar, sagt Tallamy von der University of Delaware. Gepflegte Rasenflächen hingegen seien «im Grunde tote Zonen». Künstliche Lichtquellen seien in vielen Regionen ein noch grösseres Problem. Die Helligkeit ziehe die Tierchen an, sagt der Experte. Das mache sie nicht nur zu einer leichten Beute. Die Insekten würden darüber hinaus auch Energie verschwenden, die sie eigentlich zur eigenen Nahrungssuche bräuchten.
Viele der Ursachen sind also eine Folge der zunehmenden Bebauung und Bewirtschaftung der Erdoberfläche. Doch auch weitab von menschlichen Siedlungsgebieten nimmt die Zahl der Insekten rapide ab. Der Ökologe Toke Thomas Høye von der dänischen Universität Aarhus untersuchte die Verbreitung von Fliegen in Grönland, 500 Kilometer entfernt von jeglicher Zivilisation. Und er stellte auch hier einen starken Rückgang fest – seit 1996 um 80 Prozent. In einer Studie führt Høye dies unter anderem auf den Anstieg der Temperaturen zurück.
Der Insektenforscher Wagner aus Connecticut merkt die Veränderung auch bei sommerlichen Jugendcamps. Für die Schüler werde es dort immer schwieriger, verschiedene Tierchen zu entdecken, sagt er. Die junge Generation, die er heute unterrichte, werde die geringe Zahl von Insekten daher schon bald als normal betrachten. «Ihnen ist gar nicht bewusst, dass sich da eine ökologische Katastrophe am Horizont auftun könnte.»
Berüchtigte invasive Tierarten
Berüchtigte invasive Tierarten
Der aus Nordamerika nach Europa gebrachte Signalkrebs (Pacifastacus leniusculus) ähnelt dem europäischen Edelkrebs, ist aber grösser und aggressiver. Er ist inzwischen in den meisten grossen Schweizer Gewässern zu finden. Weitere schädliche invasive Arten auf den folgenden Seiten dieser Bildstrecke.
Im Tessin wurden erstmals Japankäfer (Popillia japonica) in freier Natur nachgewiesen. Das ursprünglich ausschliesslich in Japan beheimatete Insekt wurde 2017 erstmals im Tessin beobachtet. Der Käfer und seine Larven sind vor allem ein Problem für Trauben-, Mais- und Steinobstkulturen.
Die aus Asien eingeschleppte Marmorierte Baumwanze (Halyomorpha halys), umgangssprachlich auch Stinkwanze genannt, hat sich explosionsartig in der Schweiz ausgebreitet. Das Insekt saugt an Früchten wie Pfirsich, Apfel, Birnen und anderen. Die Früchte werden unansehnlich aber auch anfällig für andere Schädlinge. Ernteschäden aufgrund der Wanze können bis zu 50 Prozent betragen.
Der vor allem im Mittelmeerraum und Südeuropa beheimatete Prozessionsspinner macht sich inzwischen ebenfalls im Tessin auf Wanderschaft. Die Raupen des Falters gefährden Mensch und Tier, indem sie schwere Allergien auslösen können.
Der Hammerhaiwurm (Bipalium kewense) stammt aus Asien, schaffte den Sprung aber mit dem Transport von Pflanzen bis in das Tessin. Es handelt sich um eine aggressive Spezies: Der Wurm rollt seine Beute auf, vergiftet sie und löst sie durch Sekrete aus seinem Verdauungstrakt auf. Zu seinen Lieblingsspeisen gehört der Regenwurm – und so bedroht er auch das von diesem abhängige Ökosystem.
Die Tigermücke (Ades albopictus) gelangte laut der Tessiner «Arbeitsgruppe Mücke» im Sommer 2003 erstmals in die Schweiz, vermutlich mit Gütern aus Südeuropa. Die Stiche des Insekts sind sehr schmerzhaft und können Erreger wie beispielsweise den Zika-Virus, den Chikungunya-Virus und den Dengue-Virus auf den Menschen übertragen.
Seit sie 2004 zum ersten Mal in Europa im Südwesten Frankreichs auftauchte, breitet sich die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) rasant aus. Inzwischen ist sie auch in der Schweiz im Kanton Jura angekommen und wird hier zur Gefahr für Bienen und heimische Hornissen.
Raupen des Buchsbaumzünslers (Diaphania perspectalis) in einem nahezu kahlgefressenen Waldstück bei Grenzach-Wyhlen am Hochrhein. Die Raupen des seit wenigen Jahren in Deutschland beobachteten Falters haben einen rund 150 Hektar grossen Buchswald bis auf die Rinde aufgefressen. Natürliche Feinde hat der eigentlich in mediterranen Zonen beheimatete Buchsbaumzünsler nicht zu fürchten. Vögel verschmähen die Raupen, möglicherweise weil Buchsbäume toxisch sind.
Der Asiatische Laubholzbockkäfer (Anoplophora glabripennis) treibt inzwischen auch in der Schweiz sein Unwesen und könnte für Millionenschäden in der Forstwirtschaft und im Tourismus sorgen, wenn ihm nicht Einhalt geboten wird.
Das Grauhörnchen (Sciurus carolinensis), eine ursprünglich nordamerikanische Nagetier-Art aus der Familie der Hörnchen (Sciuridae) wurde an mehreren Stellen in Europa eingebürgert. Hier verdängt der Allesfresser das kleinere einheimische Europäische Eichhörnchen.
Die Zuiderzeekrabbe (Rhithropanopeus harrisii) stammt ursprünglich von der nordamerikanischen Atlantikküste und verbreitete sich mit dem Schiffsverkehr: 1874 wurde sie in den Niederlanden gesichtet, in den 1930er-Jahren dann in der Ostsee, 2011 schliesslich in der Bucht von Pärnu. Die Krabbe vermehrt sich stark, weil sie kaum natürliche Feinde hat, und wird mit der Dezimierung heimischer Arten in Verbindung gebracht.
Die Aga-Kröte (Rhinella marina) gehört zu den grössten Froschlurchen der Welt. Sie wurde ursprünglich als Schädlingsbekämpfer gezielt nach Jamaika und Barbados, später auch nach Australien importiert. Dort breitet sie sich nach wie vor rasant aus. Durch giftiges Drüsensekret ist die Riesenkröte für die meisten potenziellen Fressfeinde unattraktiv.
Die bis zu 30 Zentimeter langen Afrikanischen Riesenschnecken vertilgen nicht nur 500 verschiedene Pflanzenarten, sondern fressen auch den Putz von Wänden, um ihren Kalkbedarf zu decken. Auf Kuba ist die eigentlich aus Ostafrika stammende Schnecke schleichend auf dem Vormarsch und wird zunehmend zum Problem für die Landwirtschaft.
Aus ökologischer Sicht sind Katzen alles andere als harmlose Haustiere. Nach Hochrechnungen töten allein in den USA jedes Jahr verwilderte Hauskatzen etwa eine Milliarde Vögel.
Stete Begleiter des Menschen und der Klassiker unter den Neozoen: Ratten. Sie verbreiteten als Zwischenwirt die Pest und gelangten auf Schiffen bis in die letzten Winkel unseres Planeten und selbst auf die abgelegensten Inseln. Das Aussterben von mehreren hundert Spezies könnte nach wissenschaftlichen Schätzungen auf ihr Konto gehen.
Die Europäischen Stare wurden nach Nordamerika eingeschleppt, wo sie einheimische Vögel wie den Specht verdrängen und Obstbauern und Winzern auf die Nerven gehen.
Einige Ameisenarten wie die Feuerameise, die Argentinische oder die Gelbe Spinnerameise gelten vielerorts als ausgemachte Plagen. Sie können riesige Superkolonien bilden, die verheerende Schäden anrichten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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