Mit den Trendthemen autonome Züge und Digitalisierung ist die Bahntechnik-Messe Innotrans in Berlin gestartet. Zur Eröffnung am 18. September kündigte Messechef Christian Göke 146 Weltpremieren an.
Ein chinesischer U-Bahn-Zug der Firma CRRC in Leichtbauweise. Der Zug wird als Weltpremiere auf dem Ausstellungsgelände zwischen den Hallen unter dem Funkturm vorgestellt.
Eine chinesische Delegation inspiziert das Innere des Zuges.
Auf der Innotrans zeigen mehr als 3000 Aussteller aus 61 Ländern neue Fahrzeuge ...
... sowie zahlreiche digitale Lösungen für die Wartung von Zügen, Hinderniserkennung auf dem Gleis, Fahrgastinformation und Ticketverkauf.
Eine Messemitarbeiterin reinigt einen Zug der Firma Bombardier der österreichischen Bundesbahn.
Knapp zwei Drittel der Aussteller kommen aus dem Ausland, vor allem aus Frankreich, Italien und China.
Ein Elektrobus des deutsches Technikkonzerns Voith.
Der deutsche Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) «betankt» auf dem Ausstellungsgelände das Fahrzeug.
Dieser neue S-Bahn-Zug für Berlin kommt aus dem Hause Stadler.
Eine Messebersucherin hat sich auf der Innotrans ihrer Schuhe entledigt und geniesst bei Temperaturen um 30 Grad Celsius auf dem Ausstellungsgelände zwischen den Hallen unter dem Funkturm den Spätsommertag.
Autonome Züge und sparsame Loks: Bahnmesse Innotrans eröffnet
Mit den Trendthemen autonome Züge und Digitalisierung ist die Bahntechnik-Messe Innotrans in Berlin gestartet. Zur Eröffnung am 18. September kündigte Messechef Christian Göke 146 Weltpremieren an.
Ein chinesischer U-Bahn-Zug der Firma CRRC in Leichtbauweise. Der Zug wird als Weltpremiere auf dem Ausstellungsgelände zwischen den Hallen unter dem Funkturm vorgestellt.
Eine chinesische Delegation inspiziert das Innere des Zuges.
Auf der Innotrans zeigen mehr als 3000 Aussteller aus 61 Ländern neue Fahrzeuge ...
... sowie zahlreiche digitale Lösungen für die Wartung von Zügen, Hinderniserkennung auf dem Gleis, Fahrgastinformation und Ticketverkauf.
Eine Messemitarbeiterin reinigt einen Zug der Firma Bombardier der österreichischen Bundesbahn.
Knapp zwei Drittel der Aussteller kommen aus dem Ausland, vor allem aus Frankreich, Italien und China.
Ein Elektrobus des deutsches Technikkonzerns Voith.
Der deutsche Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) «betankt» auf dem Ausstellungsgelände das Fahrzeug.
Dieser neue S-Bahn-Zug für Berlin kommt aus dem Hause Stadler.
Eine Messebersucherin hat sich auf der Innotrans ihrer Schuhe entledigt und geniesst bei Temperaturen um 30 Grad Celsius auf dem Ausstellungsgelände zwischen den Hallen unter dem Funkturm den Spätsommertag.
Die Eisenbahn ist fast 200 Jahre alt. Dank grosser Transportkapazität ist sie noch heute ein wichtiger Verkehrsträger. Die Digitalisierung macht der Branche neuen Dampf. Das zeigt die Technikmesse Innotrans in Berlin.
Mit den Trendthemen autonome Züge und Digitalisierung ist die Bahntechnik-Messe Innotrans in Berlin gestartet. Zur Eröffnung am Dienstag kündigte Messechef Christian Göke 146 Weltpremieren an. EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc forderte die Branche auf, mit Unternehmen jenseits des Eisenbahnsystems verstärkt zusammenzuarbeiten, um die Reiseketten zu verbessern.
Der deutsche Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sagte, die Bahn werde gebraucht, um den wachsenden Personen- und Güterverkehr zu bewältigen. «Wir können in die Zukunft der Schiene investieren, weil die Finanzausstattung gegeben ist», fügte er hinzu. Von den bis zum Jahr 2030 geplanten Ausgaben für Verkehrswege von 270 Milliarden Euro kämen 42 Prozent der Schiene zugute.
Auf der Innotrans zeigen mehr als 3000 Aussteller aus 61 Ländern neue Fahrzeuge sowie zahlreiche digitale Lösungen für die Wartung von Zügen, Hinderniserkennung auf dem Gleis, Fahrgastinformation und Ticketverkauf. Es geht auch um sparsamere und leisere Bahnen. Knapp zwei Drittel der Aussteller kommen aus dem Ausland, vor allem aus Frankreich, Italien und China.
Französischer Bahnbetreiber setzt auf autonome Züge
Die SBB präsentiert auf der Messe das intelligente Kontroll-System RCS, das durch einen optimierten Einsatz der bestehenden Infrastruktur die Pünktlichkeit der Züge steigern soll. Der französische Hersteller Alstom zeigt bei der Messe seinen Doppelstock-Hochgeschwindigkeitszug Avelia Horizon. Das norddeutsche Unternehmen Vossloh präsentiert eine Diesellok, die ihre Leistung während der Fahrt verringern kann und dann nur halb so viele Abgase ausstösst.
Der staatliche französische Bahnbetreiber SNCF hatte erst vor einer Woche angekündigt, er wolle mit grossen Partnern aus der Industrie autonome Züge auf die Schiene bringen. Bis 2023 sollen Prototypen für Regional- und Frachtzüge entwickelt werden, die ohne Lokführer fahren können. Die selbstfahrenden Züge sollen dann von 2025 an im normalen Verkehr eingesetzt werden. Selbstfahrende Züge sollen die Kapazität des Bahnverkehrs erhöhen, da dank geringerem Abstand bis zu 30 Prozent mehr Züge auf der gleichen Strecke fahren könnten.
Auch die Deutsche Bahn will mit ihrem Projekt «Digitale Schiene» in den nächsten 10 bis 15 Jahren 20 Prozent mehr Züge fahren lassen. Sie setzt dabei vor allem auf die europäische Zugleittechnik ETCS, die in Europa schrittweise zum Standard wird. Auf der Innotrans zeigt die Deutsche Bahn auch ihren «Ideenzug» mit Elementen wie Fitness- und Schlafkabinen, einem Kinderabteil samt Kletterwand oder Info-Bildschirmen an Türen und Fenstern.
Chinas Bahnindustrie drängt auf den europäischen Markt
«Das Thema Digitalisierung hat ganz neuen Schwung reingebracht», sagte der deutsche Bahnchef Richard Lutz zum Messeauftakt in einer Diskussionsrunde. Er sieht in ihr sogar «grosse Chancen», den ländlichen Raum wieder besser an den öffentlichen Verkehr anzuschliessen. Mit Smartphone-Apps könne man kleine Fahrzeuge je nach Nachfrage einsetzen. Man könne auch nicht immer mehr Verkehr in den Städten unterbringen. «Eine gute Balance zwischen Metropolen und ländlichem Raum wäre eine gute Geschichte», fügte Lutz hinzu.
Die jüngste Fahrgastbefragung in Europa zeigt laut EU-Kommissarin Bulc, dass die Kunden mit den Möglichkeiten des Fahrscheinkaufs zufriedener geworden sind. Kritik gebe es an der mangelnden Pünktlichkeit der Bahnen. Zudem sei zu oft die «letzte Meile» zum Bahnhof nicht gut genug angebunden.
International werden derzeit vor allem in China und Indien die Bahnnetze kräftig ausgebaut. Chinas Bahnindustrie drängt seit Jahren auf den europäischen Markt. Die Europäer beklagen dabei staatliche Exportbeihilfen. Vor dem Hintergrund des wachsenden Wettbewerbs vereinbarten der französische Bahnhersteller Alstom und die Siemens-Zugsparte ihre Fusion. Die Genehmigung der EU-Kommission steht allerdings noch aus.
Peter Spuhler, CEO Stadler Rail, vor dem neuen Hochgeschwindigkeitszug Giruno.
Die Feierlichkeiten zum Roll-Out des neuen Zuges am 18. Mai 2017.
In Bussnang wird der neue Hochgeschwindigkeitszug eingeweiht.
Blick aus dem Führerstand des neuen Hochgeschwindigkeitszuges "Giruno" der Stadler Rail.
SBB-CEO Andreas Meyer, rechts, und Stadler-CEO Peter Spuhler bei der ersten Fahrt.
Blick in ein 1. Klasse-Abteil des neuen Hochgeschwindigkeitszuges.
Der "Giruno" der Stadler Rail beim Roll-Out am 18. Mai 2017 in Bussnang.
Im Jahr 1989 übernahm Peter Spuhler die Stadler Fahrzeuge AG und strukturiert sie in den folgenden Jahren zu einem international erfolgreichen Schienenfahrzeughersteller, der Stadler Rail, um. Ausserdem war er von 1999 bis 2012 für die SVP Thurgau Mitglied im Nationalrat.
Blick auf den Hauptsitz des Schienenfahrzeug-Herstellers Stadler Rail Group. Die Firma konnte im vergangenen Jahr trotz Frankenstärke schwarze Zahlen schreiben - unter anderem, weil die Angestellten länger gearbeitet haben. Der Gewinn lag im siebenstelligen Bereich.
Nun hat die Firma erneut einen wichtigen Auftrag an Land ziehen können.
Das Bahnunternehmen Caltrain hat bei Stadler 16 Doppelstocktriebzüge für 551 Millionen Dollar bestellt.
Der Auftrag umfasst eine Option für 96 weitere Wagen für 385 Millionen Dollar.
Die Züge werden zwischen San Francisco und dem Silicon Valley fahren.
Auch in der Schweiz läuft ein Grossauftrag. Dieses Bild vom Oktober 2014 zeigt Andreas Meyer, links, CEO SBB, und Peter Spuhler, rechts, CEO Stadler Rail, bei der Vertragsunterzeichnung. Die SBB können ihre 29 neuen Eurocity-Züge für die Gotthardroute bei Stadler Rail beschaffen. Das Bundesverwaltungsgericht hält die Vergabe in einem Zwischenentscheid für korrekt.
Auch im fernen Russland fahren Züge der Stadler Rail. 2014 wurde ein KISS-Doppelstocktriebzug für Aeroexpress Russland geliefert.
Aeroexpress Generaldirektor Alexej Kriworutschko, links, nam am 13. November 2014 in Moskau von Peter Spuhler den symbolischen Schlüssel für den ersten ''Aeroexpress'' entgegen. Der erste Doppelstocktriebzug von insgesamt 25 Zügen, die das russische Bahnunternehmen Aeroexpress beim Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler bestellte, wurde offiziell vorgestellt.
Seit 2012 verkehrt die Zentralbahn mit Zügen der Stadler Rail.
Mit dieser Lok setzte Stadler Rail neue Massstäbe. Blick auf die weltweit grösste und stärkste Zahnradlok. Die brasilianische MRS Logistica und Stadler Rail feiern die Enthüllung der Lok, welche für die Güterstrecke von Sao Paulo zum Hafen von Santos gebaut wurde.
Eishockeyspieler des SC Bern ziehen den neuen Doppelstock-Zug vom Typ RABE 515 der BLS Lötschbergbahn AG in das Depot Aebimatt, am Dienstag 4. September 2012, in Bern.
An der Fachmesse Innotrans in Berlin haben Nicolas Perrin, CEO von SBB Cargo, und Peter Spuhler, Inhaber und CEO der Stadler Rail Group, am Donnerstag, 20. September 2012, die weltweit modernste Hybridlok praesentiert. Diese ermöglicht einen ökonomischeren und ökologischeren Wagenladungsverkehr. SBB Cargo hat bei Stadler Rail 30 dieser Lokomotiven bestellt und wird sie sowohl auf den Strecken wie auch im Rangierbetrieb einsetzen.
SBB-Doppelstockzugs «FV-Dosto» absolviert Erstfahrt
Der SBB-Doppelstockzug «FV-Dosto»
Der Einsatz des neuen Fernverkehr-Doppelstockzug der SBB «FV-Dosto» (bei Bombardier als «Twindexx» geführt) verspätete sich immer wieder.
Die Züge sollen mehr Sitzplätze sowie Komfort auf der ganzen Ost-West-Achse bringen. Die SBB hat 2010 von Bombardier 62 Fernverkehrszüge für 1,9 Milliarden Franken bestellt. Es handelte sich um den teuersten Auftrag in der Geschichte der Bahn.
Die Geburt des Zuges der Marke Bombardier war keine einfache. Verschiedentlich war von Software-Problemen und weiteren kleineren Mängeln die Rede.
Die von Medien begleitete Erstfahrt des neues Doppelstockzugs vom Hauptbahnhof Zürich nach Bern ist reibungslos über die Bühne gegangen.
Auch zwischen Zürich und Chur wird der neue Doppelstöcker eingesetzt. Insgesamt sechs der neuen Züge haben eine entsprechende Bewilligung.
Behindertenverbände kritisierten den neuen Zug zuvor. Unter anderem wurde die Neigung zum Bahnsteig bemängelt. Diese sei zu hoch und könne von einem Rollstuhlfahrer allein nicht bewältig werden.
Thea Mauchle, Präsidentin der Behindertenkonferenz Kanton Zürich gelangt in ihrem Rollstuhl im Hauptbahnhof in Zürich in den neuen Zug.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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