60 Prozent aller Wirbeltiere (Bild: ein Schneeleopard in Indien) sind seit 1970 verschwunden: Mit der Auslöschung der Tierwelt gräbt sich der Mensch sein eigenes Grab, warnen Umweltschützer und Wissenschaftler.
Besonders drastisch ist der Rückgang der Wirbeltierpopulationen bei Arten, die im Wasser leben. Schuld daran ist unter anderem Plastikmüll in den Meeren.
Viele Tierarten, wie Berggorillas, sind von Waldrodungen gefährdet.
Die Population von Adeliepinguinen hat seit 1978 um 42 Porzent abgenommen . Wahrscheinliche Ursache ist der durch die Erderwärmung bedingte Schwund des antarktischen Eises.
Der Eisbär ist vom Aussterben bedroht, weil der Mensch ihm die Lebensgrundlage entzieht.
Dass sich immer Tierarten von der Erde verabschieden müssen, gefährdet den Menschen selbst, wie der «Living Planet Report» aufzeigt.
Forscher schlagen Alarm – 60 Prozent aller Wirbeltiere seit 1970 ausgerottet
60 Prozent aller Wirbeltiere (Bild: ein Schneeleopard in Indien) sind seit 1970 verschwunden: Mit der Auslöschung der Tierwelt gräbt sich der Mensch sein eigenes Grab, warnen Umweltschützer und Wissenschaftler.
Besonders drastisch ist der Rückgang der Wirbeltierpopulationen bei Arten, die im Wasser leben. Schuld daran ist unter anderem Plastikmüll in den Meeren.
Viele Tierarten, wie Berggorillas, sind von Waldrodungen gefährdet.
Die Population von Adeliepinguinen hat seit 1978 um 42 Porzent abgenommen . Wahrscheinliche Ursache ist der durch die Erderwärmung bedingte Schwund des antarktischen Eises.
Der Eisbär ist vom Aussterben bedroht, weil der Mensch ihm die Lebensgrundlage entzieht.
Dass sich immer Tierarten von der Erde verabschieden müssen, gefährdet den Menschen selbst, wie der «Living Planet Report» aufzeigt.
Umweltschützer und Wissenschaftler schlagen Alarm. Allein seit 1970 hätten die Menschen 60 Prozent der wildlebenden Wirbeltiere ausgerottet – das bedrohe den Fortbestand der Zivilisation.
Die Zahl der weltweit lebenden Wirbeltiere – Säugetiere, Vögel, Fische, Amphibien und Reptilien – ist laut einem Bericht der Umweltschutzorganisation WWF in den vergangenen Jahrzehnten drastisch geschrumpft. Zwischen 1970 und 2014 sei die Zahl durch menschliche Aktivitäten um 60 Prozent zurückgegangen, heisst es im am Dienstag veröffentlichten «Living Planet Report», der auf 148 Seiten den Gesundheitszustand der Welt zusammenfasst. Die Diagnose: Der Kollaps ist nah.
Für die Diagnose verwendet der Report Daten der Zoological Society of London. Im «Living Plant Index» überwacht die wissenschaftliche Gesellschaft 16'704 Populationen von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Reptilien und Amphibien – insgesamt sind mehr als 4000 Arten repräsentiert.
«Die Situation ist wirklich schlecht, und sie wird immer schlechter», sagte WWF-Direktor Marco Lambertini der Nachrichtenagentur AFP. Lambertini mahnte, Naturschutz bedeute nicht nur, beliebte Tiere wie Tiger, Pandas und Wale zu schützen. Für den Menschen könne es keine Zukunft geben, wenn die Erde ihrer biologischen Vielfalt beraubt werde.
Die Erde steht vor einem Burn-out
«Wir müssen dringend überdenken, wie wir die Natur nutzen und welchen Wert wir ihr beimessen – kulturell, wirtschaftlich und auf unserer politischen Agenda», mahnte auch Thomas Vellacott, Geschäftsführer des WWF Schweiz in einer Medienmitteilung. Die Erde stehe vor einem Burnout.
Vor diesem Hintergrund löste auch Chinas Lockerung des Handels und der Nutzung von Tigerknochen und Nashorn-Hörnern scharfe Kritik aus. Der Staatsrat in Peking hatte am Vortag den Handel mit Tigerknochen und den Hörnern von Nashörnern von gezüchteten Tieren legalisiert. Nach der Mitteilung der Regierung soll demnach die Verwendung von Nashornhörnern und Tigerknochen für Forschung und Heilung in der traditionellen chinesischen Medizin gestattet werden.
Beutelteufel kommen nur noch in Tasmanien vor, deshalb nennt man die Tiere auch Tasmanischer Teufel.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten breitete sich unter der Population eine tödliche Krebserkrankung aus, deshalb gilt die Tierart als vom Aussterben bedroht.
Bedrohte Tierarten sind Tierarten, von denen nur noch wenige Exemplare in der freien Wildbahn leben. Dazu gehören zum Beispiel die Amur-Leoparden.
Auch die Berggorillas sind vom Aussterben bedroht. Sie leben in Ostafrika, im Gebiet der Virunga-Vulkane und im Bwindi-Wald.
Das Westliche Spitzmaulnashorn ist in seiner freien Wildbahn in Afrika bereits ausgestorben. Das Südliche und Östliche Spitzmaulnashorn sind vom Aussterben bedroht.
«Wir schlafwandeln direkt auf eine Klippe zu», warnt WWF-Wissenschaftskoordinator Mike Barnett in der britischen Zeitung «The Guardian» und macht das Ausmass der Katastrophe mit einem drastischen Vergleich sichtbar. «Würde die menschliche Bevölkerung um 60 Prozent zurückgehen, dann wären Nord- und Südamerika, Afrika, Europa, China und Ozeanien menschenleer.»
Die Natur ist nicht «nice to have»
Hauptgrund für den dramatischen Rückgang der Wirbeltier-Populationen sei der Verlust von Lebensraum für Tiere etwa durch Landwirtschaft, Bergbau und das Wachsen der Städte, so der «Living Planet Report», den der WWF in Zusammenarbeit mit 59 Wissenschaftlern auf der ganzen Welt erstellte.
Gleichzeitig dokumentiert der Report einen weiter wachsenden Bedarf der Menschheit an natürlichen Ressourcen. «Unser Lebensstil ist wie Kettenrauchen und Komasaufen auf Kosten des Planeten», erklärte Jörg-Andreas Krüger vom WWF Deutschland zur zwölften Ausgabe des erstmals vor 20 Jahren erschienenen Reports. Noch sei aber eine Trendwende machbar.
Viele Wissenschaftler glauben laut «Guardian» derweil, dass das sechste grosses Massenaussterben der Erdgeschichte begonnen hat. Es wäre das erste, das von einer Art – dem Homo sapiens – verursacht würde. Selbst wenn die Ausrottung der Tiere jetzt enden würde, bräuchte die Erde fünf bis sieben Millionen Jahre, um sich zu erholen.
«Es geht bei dem Massaker an der Tierwelt um weit mehr, als nur Wunder der Natur zu verlieren – obwohl das schon schlimm genug ist», sagte Barnett. «Wir gefährden tatsächlich die Zukunft der Menschen.» Die Natur sei nicht «nice to have» – schön, aber verzichtbar. Im Gegenteil: «Sie ist unser Lebenserhaltungssystem.»
Mit diesen Tipps können Sie die Welt ein bisschen besser machen
9 Tipps, wie Sie die Welt ein bisschen verbessern können
Noch ist die Frühlingssonne weit weg, aber sich mit dem Velo fortzubewegen ist auch im Winter eine gute Variante, um etwas für die Umwelt zu tun.
Kaufen Sie Produkte aus der Region, denn bei diesen entfallen die CO2-Emissionen von internationalen Gütertransporten.
Führen Sie einen vegetarischen Tag pro Woche ein, die weltweite Fleischproduktion ist ein enormer Ressourcenfresser.
Benutzen Sie keine Einweg-Plastiktüten mehr, sondern bringen Sie Ihre wiederverwendbare Tragtasche mit zum Einkauf.
Kaufen Sie Textilien aus umweltfreundlicher Baumwolle, welche ohne Insektizide gewachsen ist.
Ob Küche oder Wohnzimmer: Geräte, die Strom verbrauchen, sind nicht wegzudenken. Jedoch können wir sie bewusst einsetzen und damit Strom und Geld sparen. So spielt es zum Beispiel eine Rolle, wo man die Butter im Kühlschrank platziert oder ob der Laptop bei Nichtgebrauch am Strom angeschlossen ist.
Heizen Sie bewusst, denn bei der Heizung haben wir das grösste Energiesparpotenzial im Haushalt. Erhöht man die Temperatur um ein Grad, so steigt der Energieverbrauch um ganze sechs Prozent.
Mit dem Flieger in die Ferien zu reisen ist schnell und praktisch, aber extrem umweltschädlich. So verursacht ein Flug von Zürich nach Neuseeland gleich viel CO2-Emissionen wie acht Monate Alltagsleben in der Schweiz. Reisen Sie 2018 mit dem Zug in die Ferien oder sogar mit dem Fahrrad.
Steigen Sie auf papierlose Rechnungen um, denn durch E-Rechnungen, Online-Banking und Daueraufträge können Sie sehr viel Papier einsparen.
Nicht jeder Arbeitgeber unterstützt Home-Office. Wer aber die Möglichkeit hat und nutzt, schont damit die Umwelt. Das Auto kann sich in der Garage ausruhen, die Vespa lässt Sie mit dem lauten Gebrumm in Ruhe und der Zug wird entlastet.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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