So sieht die Zukunft des Einkaufens aus: In der «avec box» gibt es keine Kassen mehr. Kunden bezahlen mit einer Handy-App.
Wer in der «avec box» einkaufen will, muss die Türen mit dem Handy öffnen.
Auch der Einkauf wird über die «avec App» abgewickelt.
Kunden scannen die aufgedruckten Barcodes der Produkte und bezahlen abschliessend per App.
Valora bietet in der «avec box» ein «Convenience-Sortiment» an mit Esswaren für unterwegs, Lebensmitteln und einem Sortiment an Haushaltswaren.
Mitarbeitende werden nur in den Stosszeiten am Morgen und Abend vor Ort im Laden sein.
Geöffnet sein wird die «avec box» von Montag bis Donnerstag von 4.30 Uhr bis 0.30 Uhr, sowie durchgehend von Freitag 4.30 Uhr bis Montag 0.30 Uhr.
Die «avec box» steht vom 6. bis zum 22. April 2019 am Zürcher Hauptbahnhof. Mit dem Pilotversuch will Detailhändler Valora vor dem Start in weitere Regionen der Schweiz Erfahrungen sammeln.
Läden ohne Kasse am Zürcher Hauptbahnhof
So sieht die Zukunft des Einkaufens aus: In der «avec box» gibt es keine Kassen mehr. Kunden bezahlen mit einer Handy-App.
Wer in der «avec box» einkaufen will, muss die Türen mit dem Handy öffnen.
Auch der Einkauf wird über die «avec App» abgewickelt.
Kunden scannen die aufgedruckten Barcodes der Produkte und bezahlen abschliessend per App.
Valora bietet in der «avec box» ein «Convenience-Sortiment» an mit Esswaren für unterwegs, Lebensmitteln und einem Sortiment an Haushaltswaren.
Mitarbeitende werden nur in den Stosszeiten am Morgen und Abend vor Ort im Laden sein.
Geöffnet sein wird die «avec box» von Montag bis Donnerstag von 4.30 Uhr bis 0.30 Uhr, sowie durchgehend von Freitag 4.30 Uhr bis Montag 0.30 Uhr.
Die «avec box» steht vom 6. bis zum 22. April 2019 am Zürcher Hauptbahnhof. Mit dem Pilotversuch will Detailhändler Valora vor dem Start in weitere Regionen der Schweiz Erfahrungen sammeln.
Mit den beiden Läden «avec box» und«avec X» testet Detailhändler Valora ab Samstag im Zürcher Hauptbahnhof Läden ohne Kasse. Eingekauft und bezahlt wird per App – am Wochenende gibt es sogar einen 24-Stunden-Betrieb.
Der Detailhändler Valora testet erstmals neue Shops ohne Kasse. In den beiden Läden «avec box» sowie «avec X», die am Samstag, 6. April um 10 Uhr im Zürcher Hauptbahnhof ihre Türen öffnen, ist der Einkauf nur mit einer Handy-App möglich, wie Valora mitteilte.
Wer in die Läden hinein will, muss sich über die «avec»-App registriert haben und einen QR-Code einscannen, wie einer Valora-Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist. In der Folge kann er die gewünschten Produkte mit seinem Handy einscannen und dem persönlichen Warenkorb hinzufügen. Abgeschlossen wird die Bezahlung zum Schluss in der avec App.
Die «avec box» steht vom 6. bis zum 22. April 2019 im Hauptbahnhof Zürich und ist fast rund um die Uhr geöffnet. Sie bietet ein «Convenience-Sortiment» an mit Esswaren für unterwegs, Lebensmitteln und einem Sortiment an Haushaltswaren. Mitarbeitende werden nur während der Stosszeiten am Morgen und am Abend vor Ort präsent sein.
Mit der «avec box» will Valora vor dem Start in weitere Regionen der Schweiz Erfahrungen sammeln. Das Unternehmen sieht das Konzept, das sich an Amazons kassenlosen Supermärkten «Amazon Go» orientiert, als Ergänzung zu den bestehenden Formaten.
Man komme damit einem «wachsenden Kundenbedürfnis nach mehr Autonomie und Flexibilität beim Einkauf» entgegen, gibt sich Valora überzeugt. Wie angekündigt ist eine «avec box» am Bahnhof Wetzikon im Zürcher Oberland auf den Frühling 2019 geplant.
Den Laden «avec X» sieht Valora derweil als ein «Innovationslabor für das Einkaufen von morgen». Kunden können dort etwa frische Tee-, Salat- und Müesli-Kreationen individuell zusammenstellen.
Beim Kaffee- und beim Tabakautomaten sollen Kunden einen individuellen Produktvorschlag erhalten, der auf den in der Vergangenheit eingekauften Produkten beruht. Eine Verbreitung des «avec X» in anderen Regionen ist nicht vorgesehen.
Bilder aus der Schweiz
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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