EinzelhandelUhrenhersteller exportieren deutlich weniger nach China
uh
18.7.2024 - 08:21
Die Schweizer Uhrenhersteller haben im Juni erneut weniger ins Ausland exportiert. Vor allem Hongkong und China schwächelten weiter.
18.07.2024, 08:21
SDA
Die Schweizer Uhrenexporte sind im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 7,2 Prozent auf 2,27 Milliarden Franken gesunken, wie das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) und der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie (FH) am Donnerstag mitteilten. Real, also preisbereinigt, lag das Minus gar bei 9,7 Prozent.
Vor allem die Wachstumsraten in den wichtigen Märkten Hongkong (-23,1%) und China (-36,5%) waren im Juni stark negativ, während etwa die Ausfuhren in die USA, den klar grössten Exportmarkt für Schweizer Uhren, deutlich zulegten (+16,5%).
Im bisherigen Jahresverlauf waren die nominellen Wachstumsraten damit im Januar und April im positiven Bereich, in den anderen Monaten im negativen. Insgesamt lagen die Ausfuhren mit 12,9 Milliarden Franken um 3,3 Prozent unter dem Rekordniveau des Vorjahres.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
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Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
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Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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