TeuerungSchweizer Inflation sinkt im August auf 1,1 Prozent
uh
3.9.2024 - 08:52
Die Jahresteuerung in der Schweiz ist im August gesunken. Im Vergleich zum Vormonat sind die Preise aber stabil geblieben.
03.09.2024, 08:52
SDA
Konkret ist die Inflation im August auf 1,1 Prozent von 1,3 Prozent im Juli gesunken, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag mitteilte. Das heisst: Schweizer Konsumgüter waren durchschnittlich um 1,1 Prozent teurer als im entsprechenden Vorjahresmonat.
Inlandgüter sind dabei weiterhin relativ deutlich teurer als vor einem Jahr (+2,0%), während Importgüter (-1,9%) nach wie vor klar billiger sind.
Seit Anfang Jahr schwankt die hiesige Inflation nun im Bereich von 1,0 bis 1,4 Prozent. Davor war sie im August 2022 bis auf einen Höchstwert von 3,5 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Ausland steht die Schweiz weiterhin besser dar, allerdings sind die Unterschiede zuletzt deutlich geringer geworden. In der Eurozone lag der letzte verfügbare Wert (August) noch bei 2,2 Prozent, in den USA (Juli) bei 2,9 Prozent.
Die sogenannte Kerninflation in der Schweiz hat sich derweil im August nicht bewegt und beträgt weiterhin 1,1 Prozent. Hier werden die Preisveränderungen für die Segmente Nahrungsmittel und Energie, die sich oft sehr volatil zeigen, herausgerechnet. Notenbanken schauen bei der Bekämpfung der Teuerung oft mehr auf diesen Wert als auf die allgemeine Inflationszahl.
Wohnungsmieten teurer
Im Vergleich zum Vormonat Juli sind die Preise per Saldo unverändert geblieben. Der sogenannte Landesindex der Konsumentenpreise (LiK, CPI), aufgrund dessen die Jahresinflation berechnet wird, steht damit weiterhin bei 107,5 Punkten.
Gestiegen gegenüber dem Juli 2024 sind gemäss BFS die Preise für Wohnungsmieten und für Bekleidung und Schuhe. Gesunken sind hingegen die Preise für die Mieten von privaten Verkehrsmitteln, Luftverkehr, Heizöl und Pauschalreisen ins Ausland, ebenso wie jene der Hotellerie und Parahotellerie.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze