ErnährungMehr als jede zwanzigste Person verzichtete 2024 auf Fleisch
klmu, sda
31.10.2024 - 14:17
Mehr als jede 20. Person in der Schweiz verzichtete 2024 auf Fleisch. Der Trend hin zu mehr vegetarischer und veganer Ernährung halte damit an, teilte der Verein Swissveg am Donnerstag mit.
31.10.2024, 14:17
SDA
So habe die Anzahl der Personen, die kein Fleisch konsumiert, innerhalb der letzten fünf Jahre deutlich zugenommen. 2019 waren laut Swissveg noch 3,8 Prozent der Bevölkerung vegetarisch oder vegan unterwegs, 2023 waren es 4,9 Prozent und 2024 nun 5,3 Prozent. 0,7 Prozent davon lebten vegan und konsumierten überhaupt keine Produkte tierischer Herkunft.
Insgesamt zählte Swissveg im Jahr 2024 308'000 Vegetarierinnen und Vegetarier in der Schweiz, 50'000 ernährten sich vegan. Erneut ersichtlich wurde die unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten zwischen Frauen und Männern: So lebten 2024 6,3 Prozent der Frauen ohne Fleisch, im Vergleich zu 2,9 Prozent der Männer. Als Veganerinnen bezeichneten sich 0,9 Prozent der Frauen, 0,5 Prozent der Männer sahen sich derweil als Veganer.
Die Zahlen basieren auf der jährlich durchgeführten, repräsentativen Mach-Konsumentenstudie. Diese stützt sich auf über 14-Jährige, die deutsch, französisch oder italienisch sprechen. An der Telefon-Befragung nahmen 30'000 Personen teil.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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