ArbeitsmarktKampf gegen Fachkräftemangel ist laut Finanzkontrolle ungenügend
gg, sda
26.8.2024 - 23:00
Der Bund unterstützt die Wirtschaft seit Jahren finanziell bei der Entschärfung des Fachkräftemangels. Die Eidgenössische Finanzkontrolle kommt in einem neuen Bericht zum Schluss, dass diese Massnahmen nur begrenzt wirkten. Es bestehe weiterhin Handlungsbedarf.
26.08.2024, 23:00
SDA
Seit 2011 hat der Bund zwei verschiedene Programme zur Bekämpfung des Fachkräftemangels und zur Förderung des inländischen Arbeitskräftepotenzials lanciert – und hat sich das mehrere Hundert Millionen Franken kosten lassen. Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) hat diese Massnahmen nun geprüft.
In ihrem am Montagabend veröffentlichten Bericht hält die Finanzkontrolle zwar fest, dass der Bund, weitere Behörden und die Wirtschaft seit vielen Jahren auf die Anzeichen für einen Fachkräftemangel achteten. Die ergriffenen Massnahmen hätten den Fachkräftemangel in den untersuchten Branchen aber nicht beheben können.
In seiner Stellungnahme zum Bericht hält das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) fest, dass die von der EFK untersuchten Massnahmen «bewusst nicht auf die Behebung branchenspezifischer Mangelsituationen ausgerichtet sind». Insgesamt sorge der Bund für weitgehend geeignete Rahmenbedingungen für die Wirtschaft.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze