GastronomieInflation drückt laut Studie die Höhe des Trinkgelds
sta
27.6.2024 - 08:19
Die Inflation hat auch Auswirkungen auf die Schweizer Gastrobranche. Mittlerweile zeigen sich viele Gäste weniger grosszügig beim Trinkgeld als früher. Neue Zahlungsmöglichkeiten belasten das Einkommen des Servicepersonals zusätzlich.
27.06.2024, 08:19
SDA
Zu diesem Schluss kommt die am Donnerstag veröffentlichte Umfrage von Marktagent im Auftrag der Bank Cler unter 1066 Personen. Konkret haben vier von zehn Personen angegeben, aufgrund der höheren Budgetbelastung weniger Trinkgeld als vorher zu geben. Im Gegenzug sind nur 4 Prozent spendabler beim Trinkgeld.
Guter Service zählt
Generell geben aber immer noch neun von zehn Personen im Allgemeinen Trinkgeld, wenn die Leistung stimmt. Und die Höhe des Trinkgelds hängt auch immer noch vom Rechnungsbetrag ab. Gemäss der Umfrage sind es bei einem Rechnungsbetrag von 200 Franken durchschnittlich 9 Franken oder 4,5 Prozent. Bei 30 Franken im Schnitt 2,50 Franken oder 8,5 Prozent.
Die Befragten gaben zudem an, dass Freundlichkeit und guter Service die Bereitschaft Trinkgeld zu geben am stärksten beeinflussen. Weniger goutiert wird indes die Aufforderung, bei digitalen Zahlungen Trinkgeld zu geben. Über die Hälfte (59%) der Umfrageteilnehmer empfindet eine solche Anfrage als unsympathisch.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
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