FinanzdienstleisterFesthypotheken fallen auf tiefsten Stand seit 2022
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30.10.2024 - 11:03
Die Zinsen in der Schweiz sind seit einiger Zeit wieder deutlich rückläufig. Festhypotheken sind mittlerweile gar auf den tiefsten Stand seit 2022 gefallen.
30.10.2024, 11:03
SDA
Zehnjährige Festhypotheken kosten gemäss dem Hypotheken-Index von moneyland.ch aktuell durchschnittlich 1,74 Prozent, fünfjährige 1,58 Prozent und zweijährige 1,52 Prozent.
Zum Vergleich: Zehnjährige Festhypotheken hatten vor gut zwei Jahren ihren vorläufigen Höchststand bei 3,35 Prozent erreicht. Die Werte haben sich seither also fast halbiert, wie das Finanzportal in einer Mitteilung vom Mittwoch schreibt.
Saron könnten wieder günstiger werden
Saron-Hypotheken kosten derweil gemäss dem Index derzeit durchschnittlich 1,90 Prozent und sind damit immer noch teurer als Festhypotheken. Sollte die SNB die geldpolitischen Zügel aber weiter lockern, könnten Saron-Hypotheken in den kommenden Quartalen wieder günstiger werden als Festhypotheken.
In den Zinssätzen für Festhypotheken seien nämlich die erwarteten Zinssenkungen durch die SNB weitgehend eingepreist, so Moneyland. Anders sehe es bei Saron-Hypotheken aus: Sie bildeten nicht die Erwartungen ab, sondern würden erst auf die tatsächlichen Zinsschritte der SNB reagieren.
Die meisten Marktteilnehmer und Ökonomen gehen derzeit davon aus, dass die SNB den Leitzins sowohl an der Dezember- als auch an der März-Sitzung um jeweils um 0,25 Prozentpunkte senken wird.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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