Credit SuisseCS-Konzernchef Thiam muss gehen – Nachfolger bereits bekannt
AWP/SDA/uri
7.2.2020
CS-Beschattungsaffäre kostet Thiam den Job
Die Beschattungsaffäre bei der Credit Suisse kostet CEO Tidjane Thiam seinen Posten: Er werde am 14. Februar zurücktreten, teilte die Grossbank mit.
Bild: Keystone
Weder Thiam noch Verwaltungsratspräsident Urs Rohner (im Bild) hätten etwas von den Überwachungsaktionen gegen ehemalige CS-Manager gewusst, heisst es vonseiten der Bank stets. Rohner bleibt denn auch im Amt.
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Die beiden Personalaffären lasten seit Monaten auf der Credit Suisse: So liess die Grossbank nicht nur ihren einstigen Topmanager Iqbal Khan im September 2019 überwachen, bevor dieser zur UBS wechselte ...
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... sondern auch noch den ehemaligen Personalchef Peter Goerke. Diese zweite Beschattungsaffäre gab die Credit Suisse am 23. Dezember 2019 bekannt.
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«Die Trennung erfolgt zwar sehr spät, aber nicht zu spät, und geschieht gesichtswahrend für beide Seiten», sagt Wirtschaftsrechtsprofessor Peter V. Kunz (Bild) zu «Bluewin». Er sieht VR-Präsident Rohner denn auch nicht gefährdet.
Bild: zVg
Die Beschattungsaffäre dürfte der Credit Suisse die Rekrutierung von Toptalenten aus dem Ausland erschweren, sagt Kunz. Und auch internationale Investoren dürften nun die Nase rümpfen und sich fragen, was denn da los sei.
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CS-Beschattungsaffäre kostet Thiam den Job
Die Beschattungsaffäre bei der Credit Suisse kostet CEO Tidjane Thiam seinen Posten: Er werde am 14. Februar zurücktreten, teilte die Grossbank mit.
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Weder Thiam noch Verwaltungsratspräsident Urs Rohner (im Bild) hätten etwas von den Überwachungsaktionen gegen ehemalige CS-Manager gewusst, heisst es vonseiten der Bank stets. Rohner bleibt denn auch im Amt.
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Die beiden Personalaffären lasten seit Monaten auf der Credit Suisse: So liess die Grossbank nicht nur ihren einstigen Topmanager Iqbal Khan im September 2019 überwachen, bevor dieser zur UBS wechselte ...
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... sondern auch noch den ehemaligen Personalchef Peter Goerke. Diese zweite Beschattungsaffäre gab die Credit Suisse am 23. Dezember 2019 bekannt.
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«Die Trennung erfolgt zwar sehr spät, aber nicht zu spät, und geschieht gesichtswahrend für beide Seiten», sagt Wirtschaftsrechtsprofessor Peter V. Kunz (Bild) zu «Bluewin». Er sieht VR-Präsident Rohner denn auch nicht gefährdet.
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Die Beschattungsaffäre dürfte der Credit Suisse die Rekrutierung von Toptalenten aus dem Ausland erschweren, sagt Kunz. Und auch internationale Investoren dürften nun die Nase rümpfen und sich fragen, was denn da los sei.
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Die Beschattungsaffäre bei der CS ist Konzernchef Tidjane Thiam zum Verhängnis geworden – er muss den Hut nehmen. Bis heute betont er, nichts gewusst zu haben. Nachfolger wird Schweiz-Chef Thomas Gottstein.
Der Verwaltungsrat habe in einer Sitzung am Vortag einstimmig den Rücktritt von Thiam angenommen und Gottstein zum neuen CEO der Credit Suisse ernannt, hiess es.
Übereinkunft mit Verwaltungsrat
Thiam liess sich mit folgenden Worten in der Mitteilung zitieren: «Ich bin mit dem Verwaltungsrat übereingekommen, dass ich die Bank verlassen werde.» Er betonte zwar erneut, dass er nichts von den Beschattungen von zwei Top-Managern gewusst habe, deren Bekanntwerden seit dem Herbst 2019 für grosse Aufregung gesorgt hatte. «Ich hatte keinerlei Kenntnisse von der Beschattung zweier ehemaliger Kollegen.»
Aber: Zweifellos habe dies der Credit Suisse geschadet und zu Verunsicherung und Leid geführt. «Ich bedauere das Vorgefallene, und es hätte nie passieren dürfen.» Er sei gleichzeitig auch «stolz darauf, was das Team während meiner Zeit erreicht hat.»
Thiam kam im Juli 2015 vom britischen Versicherer Prudential zur Credit Suisse und wurde damit Nachfolger von Brady Dougan. Dieser hatte die Bank acht Jahre geleitet. Insgesamt war der Amerikaner 25 Jahre für die CS tätig.
Skandal weitet sich aus
Im vergangenen September war bekannt geworden, dass die Credit Suisse den früheren Top-Manager Iqbal Khan von Privatdetektiven beschatten liess. Eine Untersuchung ergab allerdings, dass der mittlerweile entlassene COO Pierre-Olivier Bouée in Eigenregie handelte. CEO Thiam soll der Untersuchung zufolge tatsächlich nichts davon gewusst haben.
Seither berichteten verschiedene Medien immer wieder über neue Details zur Affäre. Kurz vor Weihnachten flog dann auf, dass die Beschattung Khans kein Einzelfall war, sondern auch Personalchef Peter Goerke ebenfalls überwacht worden war. Auch Greenpeace soll ausspioniert worden sein, wie die «Sonntagszeitung» berichtete.
Ausserdem wirft eine ehemalige US-Mitarbeiterin der Credit Suisse vor, dass sie 2017 während einer Auseinandersetzung mit der Bank von dieser in New York überwacht worden sei. Die CS erklärte dazu, eine Untersuchung habe keinerlei Hinweise gefunden, dass ihre Anschuldigungen wahr seien.
Staatsanwaltschaft und Finma untersuchen
Khan, der mittlerweile zur Konkurrentin UBS als Co-Leiter die weltweite Vermögensverwaltung gewechselt ist, hatte im September Strafanzeige erstattet. Daraufhin wurde ein Strafverfahren eröffnet, wie die Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich gegenüber der Nachrichtenagentur AWP bestätigte. Es werde geprüft, ob sich jemand in Zusammenhang mit der Überwachung eines strafrechtlich relevanten Fehlverhaltens schuldig gemacht habe.
Zudem hat die Finanzmarktaufsicht Finma im Zusammenhang mit der Beschattungsangelegenheit eine Untersuchung eingeleitet. Auch die CS-interne Untersuchungen liefen weiter, bestätigte ein Sprecher zuletzt.
Der Verwaltungsrat sprach derweil Präsident Urs Rohner am Freitag das Vertrauen aus. Roche-Konzernchef Severin Schwan, der bei der CS Vizepräsident und «Lead Independent Director» ist, erklärte, Rohner habe das Gremium «während dieser turbulenten Zeit in anerkennenswerter Weise geführt». Alle Schritte des Verwaltungsrates seien einstimmig erfolgt nach sorgfältigen Beratungen. Man spreche dem Verwaltungsratspräsidenten Urs Rohner das volle Vertrauen aus und erwarte, dass dieser sein Amt bis April 2021 ausüben werde.
Auf Konfrontation mit Aktionären
Das ist insofern brisant, als dass auch Rohner in den vergangenen Monaten stark unter Beschuss gekommen war. Erst am (gestrigen) Donnerstag forderte erneut der Westschweizer Stimmrechtsberater Ethos seinen Rücktritt. Verschiedene Grossaktionäre hatten sich zudem für Thiam ausgesprochen. Sollte Rohner Thiam nicht weiterhin unterstützen können, solle er darüber nachdenken, seinen Posten vorzeitig zu verlassen, hiess es etwa in einem Statement des britischen Grossaktionärs Silchester International Investors vom Mittwoch.
Auch der Vertreter des grössten CS-Aktionärs, David Herro vom US-Fondsmanager Harris Associate, drohte Rohner mit der Abwahl, falls es an der operativen Spitze der Grossbank zum Führungswechsel kommen sollte, wie das Onlinewirtschaftsportal «The Market» schrieb.
Rohner ist seit 2009 Verwaltungsratsmitglied der Grossbank und seit 2011 deren Präsident. Eigentlich müsste er spätestens zur Generalversammlung 2021 abtreten, da er dann die maximale Amtszeit von zwölf Jahren im Gremium erreicht hat.
Interne Lösung
Rohner selbst wünschte Thiam für die Zukunft alles Gute und lobte am Freitag dessen Leistungen in den vergangenen viereinhalb Jahren: «Tidjane Thiam hat der Credit Suisse einen enormen Beitrag geleistet, seit er 2015 zu uns gestossen ist.» Es sei klar sein Verdienst, dass die Bank heute wieder als grundsolide Bank dastehe und in die Gewinnzone zurückgekehrt sei.
Unter Thiam seien die Kapitalreserven gestärkt, Kosten reduziert, Risiken abgebaut, Vielfalt gefördert und ein ausserordentlich hoher Grad der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bereichen erzielt worden. Die Credit Suisse sei nun gut aufgestellt und habe eine Vielzahl von begabten Mitarbeitenden, die auf seinen Erfolgen aufbauen könnten.
Der neu Chef Gottstein verfügt indes über 30 Jahre Bankerfahrung, mehr als 20 Jahre verbachte er davon bei der CS. Gottstein bedankte sich beim Verwaltungsrat für das entgegengebrachte Vertrauen. Sein Nachfolger als CEO der Credit Suisse (Schweiz) AG wird André Helfenstein, der damit auch in die Konzernleitung eintritt. Bisher war dieser das Geschäft mit institutionellen Kunden in der Schweiz verantwortlich.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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