Das «Unicef-Foto des Jahres 2018» zeigt einen Jungen mit Beinprothesen in einem Waisenhaus in Bombouaka, Togo.
Fotograf der Siegerbildes ist der Spanier Antonio Aragón Renuncio.
2017 wurde der Fotograf Muhammad Muheisen für sein Porträt des syrischen Mädchens Zahra ausgezeichnet. Die Fünfjährige erlebte in ihrem Leben bislang nichts als Krieg und Flucht.
Der iranische Fotograf Arez Ghaderi erhielt den ersten Preis 2016 für seine Fotografie, die vom kleinen Glück eines Nomadenmädchen auf einer iranischen Müllkippe kündet.
Für das bewegende Bild zweier weinender Kinder im Getümmel an der griechisch-mazedonischen Grenze erhielt Georgi Licovski die Auszeichnung für das Unicef-Foto des Jahres 2015.
2014 holten Insa Hagemann und Stefan Finger mit ihrer Aufnahme eines Kinderheims den Preis. In dem Heim auf den Philippinen kommen jene Kinder unter, die aus Beziehungen zwischen Sextouristen und Prostituierten hervorgehen.
Das schreckliche Leid des Syrien-Krieges dokumentierte der Schwede Niclas Hammarström mit seinem Foto einer Elfjährigen, die von Granatsplittern getroffen wurde. Es brachte ihm den ersten Platz 2013.
Mit diesem Bild von den giftigen Elektroschrott-Müllkippen in Ghana holte Kai Löffelbein die Auszeichnung 2011.
«Unicef-Foto des Jahres» – Die Gewinnerbilder
Das «Unicef-Foto des Jahres 2018» zeigt einen Jungen mit Beinprothesen in einem Waisenhaus in Bombouaka, Togo.
Fotograf der Siegerbildes ist der Spanier Antonio Aragón Renuncio.
2017 wurde der Fotograf Muhammad Muheisen für sein Porträt des syrischen Mädchens Zahra ausgezeichnet. Die Fünfjährige erlebte in ihrem Leben bislang nichts als Krieg und Flucht.
Der iranische Fotograf Arez Ghaderi erhielt den ersten Preis 2016 für seine Fotografie, die vom kleinen Glück eines Nomadenmädchen auf einer iranischen Müllkippe kündet.
Für das bewegende Bild zweier weinender Kinder im Getümmel an der griechisch-mazedonischen Grenze erhielt Georgi Licovski die Auszeichnung für das Unicef-Foto des Jahres 2015.
2014 holten Insa Hagemann und Stefan Finger mit ihrer Aufnahme eines Kinderheims den Preis. In dem Heim auf den Philippinen kommen jene Kinder unter, die aus Beziehungen zwischen Sextouristen und Prostituierten hervorgehen.
Das schreckliche Leid des Syrien-Krieges dokumentierte der Schwede Niclas Hammarström mit seinem Foto einer Elfjährigen, die von Granatsplittern getroffen wurde. Es brachte ihm den ersten Platz 2013.
Mit diesem Bild von den giftigen Elektroschrott-Müllkippen in Ghana holte Kai Löffelbein die Auszeichnung 2011.
Das «Unicef-Foto des Jahres 2018» zeigt einen kleinen Jungen aus Togo, der Beinprothesen trägt. Behinderte Kinder werden in Westafrika oft verstossen.
Das Bild eines Jungen in Togo, der Beinprothesen trägt, wurde zum «Unicef-Foto des Jahres 2018» gewählt. Der spanische Fotograf Antonio Aragón Renuncio rücke mit seinem Porträt die Tapferkeit und den Optimismus von Kindern trotz schwierigster Lebensumstände in den Fokus, erklärte das UN-Kinderhilfswerk am Donnerstag in Berlin.
Das Siegerbild lenkt die Aufmerksamkeit auf ein Problem: In Westafrika werden behinderte Kinder laut Unicef nicht selten von ihren Familien verstossen oder sogar misshandelt. In einem Zentrum im Norden von Togo finden sie Zuflucht.
«World Press Photo»-Bilder des Jahres
Das preisgekrönte Presse-Foto des Jahres 2018 hat Ronaldo Schemidt in Caracas bei Protesten gegen den venezolanischen Präsidenten Maduro geschossen.
Gewinner des World Press Photo Award: Ronaldo Schemidt
Erster Preis in der Rubrik "Spot News": "Massacre in Las Vegas" von David Becker für Getty Images.
Erster Preis in der Kategorie "Environment Single": "Waiting For Freedom" von Neil Aldridge.
Erster Preis in der Kategorie "Contemporary Issues": "Lagos Waterfronts under Threat" von Jesco Denzel.
Erster Preis in der Kategorie "General News": "Rohingya Crisis" von Patrick Brown.
Erster Preis in der Kategorie "General News Stories": "The Battle for Mosul" von Ivor Prickett.
Erster Preis in der Kategorie "People Stories": "Boko Haram Strapped Suicide Bombs to Them. Somehow These Teenage Girls Survived." von Adam Ferguson für "The New York Times".
Erster Preis in der Kategorie "Environment Stories": "Wasteland" von Kadir van Lohuizen, NOOR images.
Erster Preis in der Kategorie "Nature Stories": "Warriors Who Once Feared Elephants Now Protect Them" von Ami Vitale für National Geographic.
Erster Preis in der Kategorie "Contemporary Issues Stories": "Banned Beauty" von Heba Khamis.
Erster Preis in der Kategorie "Long Term Projects": "Ich Bin Waldviertel" von Carla Kogelman.
Foto erzählt von Hoffnung
Unicef-Schirmherrin Elke Büdenbender unterstrich, das Foto des kleinen Jungen mit den Beinprothesen erzähle von der Selbstverständlichkeit und der Hoffnung, mit der er sein Leben lebe – trotz Armut und Diskriminierung.
Auf Platz zwei schaffte es eine Aufnahme des aus Bangladesch stammenden Turjoy Chowdhury: Zu sehen ist ein staatenlos geborenes Babys in einem Flüchtlingscamp der Rohingya, die vor der Gewalt in ihrer Heimat Myanmar fliehen. Platz drei gab es für die Reportage der israelischen Fotografin Rina Castelnuovo über einen palästinensischen Jungen aus dem Gazastreifen.
Die besten Bilder der «Sony World Photography Awards 2018»
Die besten Bilder der «Sony World Photography Awards 2018»
Zweiter Platz in der Kategorie «Entdeckung» für den Italiener Antonio Gibotta. Er dokumentierte die 200 Jahre alte Tradition des sogenannten «Mehlkrieges» in Alicante, Spanien, bei dem eine Art Staatsstreich mit Mehl, Eiern und Wasser simuliert wird.
Der Schweizer Alfio Tommasini konnte einen dritten Preis in der Kategorie «Aktuelle Themen» erringen. Er befasste sich mit dem Enzym, das Kuhmilch für uns verdaulich macht. Dafür fotografierte er auch diesen Milchbauern mit seinen Kühen.
Luca Locatelli aus Italien gewann den ersten Preis in der Kategorie «Landschaft». Er widmete sich dem Marmorabbau in den Apulischen Alpen.
In der Kategorie «Sport» ging der erste Platz an den Ungarn Balazs Gardi, der das afghanische Reiterspiel Buzkaschi beobachtete. Hierbei müssen die Teilnehmer versuchen den Körper einer toten Ziege im vollen Galopp aufzunehmen und dann ins Ziel bringen. Dabei kämpft jeder gegen jeden.
Erster Platz in der Kategorie «Aktuelle Themen» für den Schweden Fredrik Lerneryd: Schüler in Kenia bereiten sich auf eine Aufführung vor.
Erster Platz bei «Aktuelles» für Mohd Samsul Mohd Said aus Malaysia. Seine Serie beschäftigt sich mit geflüchteten Rohingya in einem Camp in Bangladesch.
Der erste Platz in der Kategorie «Natur» ging an die Italienerin Roselena Ramistella. Sie fotografierte das Leben von Sizilianern im wirtschaftlich abgehängten Hinterland.
Der Franzose Florian Ruiz gewann den ersten Preis in der Kategorie «Kreativ» für die Bilder der Berge beim japanischen Fukushima, die er mit der Messung von Radioaktivität verfremdet hat.
Erster Platz in der Kategorie «Porträt» für den Briten Tom Oldham. Es zeigt einen Bar-Sänger - einen der letzten sogenannten «Crooner» - die Gäste im Pub mit Jazz-Einlagen unterhalten.
Erster Platz bei «Architektur» für die Italienerin Gianmaria Gava. Sie untersuchte in ihrer Bildserie «Buildings» archetypische Formen der Architektur – und fand unter anderem diese beeindruckende Gebäude in Wien.
Edgar Martins aus Portugal gewann den ersten Preis in der Kategorie «Stillleben». Er befasste sich mit Gegenständen aus dem nationalen Institut für Gerichtsmedizin und Forensik – hier der Ausschnitt des Briefs eines Selbstmörders.
Erster Platz in der Kategorie «Entdeckung» und zugleich den Titel «Fotograf des Jahres» für die Britin Alys Tomlinson, die sich an Wallfahrtsorten in Frankreich, Irland und Polen auf die Spur von Pilgern gemacht hat.
Gegenüber dem «Guardian» begründete Mike Trow, Vorsitzender der Jury und ehemaliger Bildredakteur der britischen Vogue die Entscheidung: «Alys Tomlinson ist eine würdige Gesamtsiegerin, weil sie ihre Geschichte wunderschön, ganz ruhig und mit einer spirituellen Kraft erzählt. Durch ihre sensible Auseinandersetzung mit den Pilgern und den Orten wird deutlich, was eine Wallfahrt ist.»
Erster Platz in der Kategorie «Landschaft und Natur» und zugleich die Auszeichnung als «Bestes Einzelbild» des «Offenen Wettbewerbs» für Veselin Atanasov aus Bulgarien und seine Aufnahme «Early Autumn», das eine märchengafte Stimmung in einem bulgarischen Nationalpark zeigt.
Erster Platz in der ersten Kategorie «Architektur» des «Offenen Wettbewerbs» wurde Andreas Pohl, Deutschland, mit dem Bild «The Man and the Mysterious Tower». Das seltsame Gebäude steht nicht in der sibirischen Tundra, sondern in Berlin-Adlershof. Es handelt sich um einen zwischen 1934 und 1936 gebauten vertikalen Windkanal, der bei seltenem Schneetreiben in der deutschen Hauptstadt besonders gut zur Geltung kommt.
Sieger in der Kategorie «Kultur» im «Offenen Wettbewerb» wurde der Grieche Panos Skordas mit dem Bild «Young Minotaur». Es zeigt den Sohn von Skordas in Verkleidung im antiken Palast des sagenhaften Königs Minos in Knossos auf Kreta. Er habe die Maske gemacht, meinte Skordas - und sein Sohn habe viel Geduld beweisen müssen.
Gewinner in der Kategorie «Bearbeitet» wurde Klaus Lenzen, Deutschland mit seinem Bild «Every Breath You Take». Es zeigt Triathleten bei einer Veranstaltung im MedienHafen in Düsseldorf.
Sieger in der Kategorie «Porträt» des «Offenen Wettbewerbs» wurde der Brite Nick Dolding mit seinem Foto von «Emile». Der erinnerte ihn auf dem Bild an einen Charakter in einem Film des amerikanischen Regisseurs Wes Anderson.
Den ersten Platz in der Kategorie «Stillleben» gewann Richard Frishman, USA: «Sunday Buffet at Jerry Mikeska's BBQ». Auf der Suche nach etwas Essbarem verschlug es den Fotografen in Columbus, Texas, in diese «gemütliche» Gaststätte.
Gewinner in der Kategorie «Strassenfotografie» wurde der Deutsche Manuel Armenis mit seinem Bild «Old Friends». Hier versprüht die liebenswürdigste Dame der Nachbarschaft trotz ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit gemeinsam mit ihrem Hund gute Laune, wie Armenis meint.
Sieg in der Kategorie «Reise» für Mikkel Beiter aus Dänemark mit seinem Bild «Shapes of Lofoten». Es zeigt den Berg Olstinden auf den Lofoten. Das kleine Haus im Vordergrund scheint fast mit dem Berg verwandt zu sein.
Erster Platz in der Kategorie «Natur» für Justyna Zdunczyk aus Polen. Sie war im Sequoia-Nationalpark in Kalifornien unterwegs, als sie plötzlich eine Lichtung erspähte, die in schönes Licht getaucht wurde. Sofort machte sie sich mit ihrer Kamera auf und erschrak zunächst, als er es knacken hörte, denn sie dachte sofort an Bären, vor denen sie gewarnt wurde. Besonders glücklich war Zdunczyk deshalb, als ihr besonders zutrauliche Hirsche entgegenkamen, die sich auch noch fotografieren liessen.
Gewinner in der Kategorie «Bewegung»: Fajar Kristianto, Indonesien, mit seiner Aufnahme «The Highest Platform». Das Bild zeigt einen trainierenden Turmspringer in der neuen Wassersporthalle in Jakarta, Indonesien, die für die 18. Asien-Spiele erichtet wurde.
Sylvia Michel aus Pfungen gewann mit Ihrem Bild «Enlighted» (deutsch: «Erleuchtet») den «National Award» für die Schweiz beim grössten Fotowettbewerb der Welt, den «Sony World Photography Awards». Ihr Bild hat die besondere Stimmung in einer kalten Winternacht auf dem Kronberg eingefangen. Weitere nationale Gewinner zeigen wir auf den folgenden Seiten dieser Bildstrecke.
Der «National Award» für die Region Taiwan ging an Lynn Wu für das Bild mit dem Titel «American Crocodile». Es wurde auf Kuba aufgenommen und erforderte ausser technischem Können auch jede Menge Mut.
Sai Aung Mai ergatterte mit dem Bild «Novice-Monk-To-Be», das jugendliche Novizen bei einem Intitionsritus für buddhistische Mönche in Bagan zeigt, den «National Award» für Myanmar.
Das beste Bild aus Ecuador «Lightning Strike» machte Santiago Borja. Es zeigt eine beeindruckende elektrische Entladung über dem Amazonas-Gebiet des Landes.
Das Siegerbild für Südafrika heisst «Eye to Eye». Brendon Cremer harrte dafür eine Nacht lang an einem Wasserloch aus und langweilte sich dabei ziemlich, bis ihm das Herz plötzlich im Hals schlug - er kam einem Leopardenmännchen bis auf vier Meter nahe.
Das beste Einzelbild aus Vietnam (Titel: The Melaleuca Forest) machte Trung Pham Huy mit seiner Drohne von einer Frau in ihrem Boot inmitten einer gefluteten Myrtenheide.
Das beste Bild Tschechiens machte Martin Stranka. Er nennt es «Until You Wake Up». Was es genau damit auf sich hat, liess er in seiner Beschreibung offen.
Das beste Einzelbild aus Norwegen schoss Tina Signesdottir Hult. Das Foto mit dem Titel «Lina» zeigt ein Mädchen, das die Fotografin bereits seit sechs Jahren fotografisch begleitet. Die folgenden Bilder zeigen die Siegerfotos in den 10 thematischen Kategorien des «Offenen Wettbewerbs».
Der «National Award» für Sri Lanka ging an Achintha Dahanayake und das Bild «Homesick». Mit der künstlerischen Arbeit will Achinta seine Gedanken über zwischenmenschliche Beziehungen und ihre Komplikationen ausdrücken.
Das australische Siegerbild kommt von Chris Round, heisst «Intake Tower, Blowering Reservoir NSW, Australia». Es zeigt einen Ansaugturm in einem gewaltigen Stausee bei den Snowy Mountains. Round ging es dabei vor allem darum, die Spannung zwischen der uralten Naturlandschaft und menschlichen architektonischen Eingriffen bildlich einzufangen.
Seit 2000 vergeben
Im vergangenen Jahr war der Hauptpreis an den Fotografen Muhammad Muheisen gegangen, der auf seinem Bild ein syrisches Mädchen namens Zahra porträtiert hatte.
Seit dem Jahr 2000 vergibt Unicef den Preis an die Schöpfer von Fotografien, «die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern auf herausragende Weise dokumentieren». Welcher der Wettbewerber, die allesamt von anderen Fotografen nominiert sein müssen, die Auszeichnung erhält, entscheidet eine aus Foto-Journalisten, Kunstwissenschaftlern und Publizisten bestehende Jury.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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