Juchheissassa! Für die US-amerikanischen Studenten ist nach der Zeit des Büffelns die Zeit des harten Feierns angebrochen. Es ist wieder «Spring Break».
An etlichen Orten in den USA und inzwischen auch weltweit versammeln sich Studenten in grosser Zahl, um mittels Twerking-Contests und grosser Mengen Alkohol gründlich die eigene Festplatte zu leeren.
Nicht immer ist das Gebotene aber offenbar ein grosser Spass.
Die Regeln fürs «Bier-Tischtennis» am Clayton's Beach in South Padre Island,Texas, scheinen etwas zu kompliziert zu sein, um so etwas wie Agilität aufkommen zu lassen.
Dafür geht der Überblick auch hoch droben mittels Mixgetränken bereits früh am Tag erfolgreich verloren.
Man kann sich immerhin noch mit Zeichensprache behelfen, wenn einem die Worte nicht mehr locker über die Lippen kommen.
Meerwasser könnte bei Kopfschmerzen helfen.
Tatsächlich werden die Studenten bei den «Spring Break»-feiern häufig so übermütig, dass Verletzungen und auch Todesfälle nicht ganz selten sind.
Etliche Gemeinden haben inzwischen schon strengere Regeln aufgestellt und Verbote erlassen, um zu verhindern, dass die Feiern komplett aus dem Ruder geraten.
In Zeiten sozialer Medien nehmen die «Spring Break»-Feiern zu - auch in Europa versuchen Veranstalter das bunte Treiben zu etablieren.
«Spring Brake»: Tausende Studis feiern wieder hemmungslos Party
Juchheissassa! Für die US-amerikanischen Studenten ist nach der Zeit des Büffelns die Zeit des harten Feierns angebrochen. Es ist wieder «Spring Break».
An etlichen Orten in den USA und inzwischen auch weltweit versammeln sich Studenten in grosser Zahl, um mittels Twerking-Contests und grosser Mengen Alkohol gründlich die eigene Festplatte zu leeren.
Nicht immer ist das Gebotene aber offenbar ein grosser Spass.
Die Regeln fürs «Bier-Tischtennis» am Clayton's Beach in South Padre Island,Texas, scheinen etwas zu kompliziert zu sein, um so etwas wie Agilität aufkommen zu lassen.
Dafür geht der Überblick auch hoch droben mittels Mixgetränken bereits früh am Tag erfolgreich verloren.
Man kann sich immerhin noch mit Zeichensprache behelfen, wenn einem die Worte nicht mehr locker über die Lippen kommen.
Meerwasser könnte bei Kopfschmerzen helfen.
Tatsächlich werden die Studenten bei den «Spring Break»-feiern häufig so übermütig, dass Verletzungen und auch Todesfälle nicht ganz selten sind.
Etliche Gemeinden haben inzwischen schon strengere Regeln aufgestellt und Verbote erlassen, um zu verhindern, dass die Feiern komplett aus dem Ruder geraten.
In Zeiten sozialer Medien nehmen die «Spring Break»-Feiern zu - auch in Europa versuchen Veranstalter das bunte Treiben zu etablieren.
Es herrscht wieder Ausnahmezustand im kleinen Ferienort South Padre Island vor der texanischen Küste. Zum «Spring Break», dem Beginn der Frühlingsferien an den US-Universitäten, erwartet das idyllische Örtchen wieder zigtausende Studenten, die nur eines im Kopf haben: Feiern bis zum Umfallen!
Mehrere zehntausend Studentinnen und Studenten aus den gesamten USA machen sich in den nächsten Tagen auf die Barriereinsel vor der südtexanischen Golfküste breit und verfolgen dabei ein straffes Programm: Pünktlich ab 12 Uhr mittags wird am Strand schwer daran gearbeitet, dass der Alkoholpegel zügig steigt und das Niveau zugleich möglichst schnell ins Unterirdische abgleitet.
Damit das auch zuverlässig gelingt, sind Flatrate-Angebote für Alkohol in den Clubs und Bars am Strand genauso gängig wie Wet-T-Shirt-und Twerking-Wettbewerbe. «High Potentials» unter den «Spring Break»-Studenten zeichnen sich dadurch aus, dass sie bereits am Nachmittag komatös am Strand liegen und nicht mehr ansprechbar sind.
Die Tradition der amerikanischen «Spring Brake»-Feiern hat ihren Ursprung Mitte der 1930er Jahre, als immer mehr Studenten ihrem Ruderteam ins Trainingscamp nach Fort Lauderdale in Florida hinterher reisten. Kamen in den 1950er Jahren noch rund 20'000 Studenten nach Fort Lauderdale, waren es in den 1960ern schon über 50'000 und zu Beginn der 1980er Jahre bis zu 300'000 Studenten.
Heute existieren entsprechende Veranstaltungen weltweit – und vor allem dort, wo es im März schön warm ist und die Altersbeschränkung für Alkohol und der Preis der Getränke niedrig sind. Wer keine 20 mehr ist, ergo auch schon einen Teil der grauen Zellen verloren hat und Twerking für eine Universalschraube hält, dürfte entsprechende Veranstaltungsorte auf Ibiza, Mallorca und Mykonos derzeit gerne meiden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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