Weil ihr autistischer Sohn sich ungern fotografieren lässt, liess sich eine Mutter etwas ganz Besonderes einfallen. Kurzerhand wurde Levi zum Dino.
Der Junge aus den USA leidet unter Autismus - und hasst es regelrecht, fotografiert zu werden. Sein Problem: «Ich weiss immer nicht, was ich mit meinem Gesicht machen soll»
Seine Mutter Samantha Bishop liess sich etwas ganz Besonderes einfallen und wird dafür jetzt im Netz gefeiert.
Weil die auf Kinder- und Familienfotos spezialisierte Fotografin weiss, dass Levi und seine Schwester Loia riesengrosse «Jurassic Park»-Fans sind, besorgte sie ihrem Sohn kurzerhand ein wundervolles Tyrannosaurus-Rex-Kostüm.
Geschützt von der T-Rex-Hülle war es für Levi kein Problem mehr, sich ablichten zu lassen.
Entstanden ist eine Serie an aussergewöhnlichen Familienfotos, wie sie herzlicher und liebevoller kaum sein könnten. Obwohl oder gerade weil auf allen ein tobender Plastikdino zu sehen ist.
Im Internet wurden die Fotos, die Samatha gemeinsam mit der Geschichte dahinter auf Reddit und Facebook stellte, schnell zum Riesenhit.
Rasch gingen die Bilder viral - und die einfallsreiche Mutter wurde mit Lob nur so überschüttet.
«Das ist die schönste Sache, die ich je gesehen habe», freute sich eine Nutzerin.
Ein weiterer Nutzer brachte es kreativ auf den Punkt: «Du hast gerade das Spiel des Lebens gewonnen!»
Sohn mag nicht fotografiert werden - so cool löst die Mutter das Problem
Weil ihr autistischer Sohn sich ungern fotografieren lässt, liess sich eine Mutter etwas ganz Besonderes einfallen. Kurzerhand wurde Levi zum Dino.
Der Junge aus den USA leidet unter Autismus - und hasst es regelrecht, fotografiert zu werden. Sein Problem: «Ich weiss immer nicht, was ich mit meinem Gesicht machen soll»
Seine Mutter Samantha Bishop liess sich etwas ganz Besonderes einfallen und wird dafür jetzt im Netz gefeiert.
Weil die auf Kinder- und Familienfotos spezialisierte Fotografin weiss, dass Levi und seine Schwester Loia riesengrosse «Jurassic Park»-Fans sind, besorgte sie ihrem Sohn kurzerhand ein wundervolles Tyrannosaurus-Rex-Kostüm.
Geschützt von der T-Rex-Hülle war es für Levi kein Problem mehr, sich ablichten zu lassen.
Entstanden ist eine Serie an aussergewöhnlichen Familienfotos, wie sie herzlicher und liebevoller kaum sein könnten. Obwohl oder gerade weil auf allen ein tobender Plastikdino zu sehen ist.
Im Internet wurden die Fotos, die Samatha gemeinsam mit der Geschichte dahinter auf Reddit und Facebook stellte, schnell zum Riesenhit.
Rasch gingen die Bilder viral - und die einfallsreiche Mutter wurde mit Lob nur so überschüttet.
«Das ist die schönste Sache, die ich je gesehen habe», freute sich eine Nutzerin.
Ein weiterer Nutzer brachte es kreativ auf den Punkt: «Du hast gerade das Spiel des Lebens gewonnen!»
Weil ihr autistischer Sohn sich ungern fotografieren lässt, hat sich eine Mutter etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Kurzerhand wurde Levi zum Dino.
Wer Kinder hat, muss bisweilen kreativ werden, um sie zu gewissen Dingen zu bewegen. Etwa zu den unbeliebten Familienfotos. Noch eine Spur schwieriger ist das bei Levi. Der Junge aus den USA leidet unter Autismus – und hasst es regelrecht, fotografiert zu werden. Sein Problem: «Ich weiss immer nicht, was ich mit meinem Gesicht machen soll». Was also tun?
Seine Mutter Samantha Bishop liess sich etwas ganz Besonderes einfallen und wird dafür jetzt im Netz gefeiert. Weil die auf Kinder- und Familienfotos spezialisierte Fotografin weiss, dass Levi und seine Schwester Loia riesengrosse «Jurassic Park»-Fans sind, besorgte sie ihrem Sohn kurzerhand ein wundervolles Tyrannosaurus-Rex-Kostüm.
Geschützt von der T-Rex-Hülle war es für Levi kein Problem mehr, sich ablichten zu lassen. Entstanden ist eine Serie an aussergewöhnlichen Familienfotos, wie sie herzlicher und liebevoller wohl kaum sein könnten. Obwohl oder gerade weil auf allen ein tobender Plastikdino zu sehen ist.
Im Internet wurden die Fotos, die Samatha gemeinsam mit der Geschichte dahinter auf Reddit und Facebook stellte, schnell zum Riesenhit. Rasch gingen die Bilder viral – und die einfallsreiche Mutter wurde mit Lob nur so überschüttet. Über 5'000 Likes fuhr der Post bislang ein, fast 1'500 User kommentierten.
«Das ist die schönste Sache, die ich je gesehen habe», freute sich eine Nutzerin; «Ich bin Therapeutin – und das hat mich zum Lächeln gebracht», liess eine andere Kommentatorin auf Facebook wissen. Ein weiterer Nutzer brachte es kreativ auf den Punkt: «Du hast gerade das Spiel des Lebens gewonnen!»
Mondjunge: Dieses Kind verträgt keine Sonne
Mondjunge: Dieses Kind verträgt keine Sonne
Trotz seiner seltenen Krankheit geniesst Oliver Kei das Leben. Der Siebenjährige darf sich nicht der Sonne aussetzen.
Bis jetzt hat Oliver Kei noch keinen Hautkrebs: Aber die meisten XP-Patienten erkranken als Teeanger daran.
Das Sonnenlicht verursacht bei Oliver starke Hautverfärbungen und exzessive Sommersprossen.
Familie Kei verlegt ihre Freizeitaktivitäten in die Abend- und Nachtstunden.
Wenn Oliver mit seiner Schutzkleidung durch die Strassen geht, fragen ihn vor allem Erwachsene, ob es denn schon Halloween sei. Der Junge nimmt es mittlerweile mit Humor.
Oliver empfindet seinen Anzug nicht als Belastung: «Er schützt mich halt. Und in der Schule haben sich auch alle dran gewöhnt.»
Und wenn die Sonne untergeht, kann er sogar ins Meer srpingen.
Oliver freut sich besonders auf die Ferien: Dann bleibt die ganze Familie regelmässig bis spät in die Nacht wach.
Zu Hause mussten die Keis alle Fenster mit UV-Schutzfolie ausstatten.
Xeroderma pigmentosum (XP) ist eine sehr seltene Krankheit: Olivers Mutter fühlte sich bei der Diagnose «wie von einem Zug überfahren». «Das war total bizarr, ich wusste nicht, dass man auf Sonnenlicht allergisch sein kann.»
Für ihren Sohn ist das Leben mit XP zur Normalität geworden. «Er inspiriert mich», sagte Noelle. «Weil er so gut und natürlich damit umgeht.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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