Das beste Land der Welt? Natürlich die Schweiz! Zumindest im Ranking, das die BAV Group in Zusammenarbeit mit der Universität von Pennsylvania veröffentlichte.
Kirschblüten vor der Riesenmetropole Tokyo: Japan landet im Ranking auf Platz 2.
Den dritten Rang holt Kanada, das vor allem mit grandioser Natur überzeugt.
Auch in Deutschland lebt es sich sehr gut, etwa hier in Heidelberg. Unser Nachbar landet auf Platz 4.
So klischeehaft ist es zwar nicht überall, aber dennoch: Platz 5 geht an Grossbritannien.
Schweden lockt mit endloser Weite, toller Natur und – Elchen! Das skandinavische Land wird als sechstbestes der Welt gerankt.
Ebenso endlos weit, doch am anderen Ende der Welt: Australien auf dem siebten Rang.
Trotz zahlreicher Probleme finden sich auch die USA in den Top 10. Die Vereinigten Staaten gelten als achtbestes Land der Erde.
Für Naturliebhaber ein Highlight: Norwegen landet auf dem neunten Rang.
Wunderbare Sprache, köstliche Küche – und Paris: In Frankreich lebt es sich herrlich, dafür gibt es Platz 10.
Das sind die besten Länder der Welt
Das beste Land der Welt? Natürlich die Schweiz! Zumindest im Ranking, das die BAV Group in Zusammenarbeit mit der Universität von Pennsylvania veröffentlichte.
Kirschblüten vor der Riesenmetropole Tokyo: Japan landet im Ranking auf Platz 2.
Den dritten Rang holt Kanada, das vor allem mit grandioser Natur überzeugt.
Auch in Deutschland lebt es sich sehr gut, etwa hier in Heidelberg. Unser Nachbar landet auf Platz 4.
So klischeehaft ist es zwar nicht überall, aber dennoch: Platz 5 geht an Grossbritannien.
Schweden lockt mit endloser Weite, toller Natur und – Elchen! Das skandinavische Land wird als sechstbestes der Welt gerankt.
Ebenso endlos weit, doch am anderen Ende der Welt: Australien auf dem siebten Rang.
Trotz zahlreicher Probleme finden sich auch die USA in den Top 10. Die Vereinigten Staaten gelten als achtbestes Land der Erde.
Für Naturliebhaber ein Highlight: Norwegen landet auf dem neunten Rang.
Wunderbare Sprache, köstliche Küche – und Paris: In Frankreich lebt es sich herrlich, dafür gibt es Platz 10.
Wir leben im allerbesten Land der Erde. Das zumindest ist das Ergebnis eines aktuellen Rankings, das der Schweiz hervorragende Werte in fast allen Kategorien beschert. Aber eben nur fast: Als sexy gilt Helvetia eher nicht ...
Dass es sich hierzulande hervorragend lebt, wissen Herr und Frau Schweizer schon seit langer Zeit. Doch ist es eben auch immer wieder schön, dieses Gefühl offiziell bestätigt zu bekommen. So auch im aktuellen internationalen Länderranking, das vom Marketingunternehmen BAV Group gemeinsam mit der Universität von Pennsylvania erstellt wurde.
Die 15 besten Städte der Welt
Die 15 besten Städte in Europa
Den 15. Rang belegt die ungarische Hauptstadt: Budapest überzeugt nicht nur mit viel Geschichte und Kultur, sondern auch mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Und auch Liebhaber von heissem Wasser kommen in den zahlreichen Bädern und Quellen der Bäderstadt an der Donau auf ihre Kosten.
Auf dem 14. Platz liegt die tschechische Hauptstadt Prag. Neben Sehenswürdigkeiten wie der Prager Burg und der Karlsbrücke...
...locken auch günstige Preise, deftiges Essen und gutes Bier nach Prag.
Das schottische Edinburgh überzeugt mit viel mittelalterlicher Kultur und modernem Nachtleben auf dem 13. Rang.
Und auch wer gerne shoppen geht, kommt voll auf seine Kosten.
Auf dem 12. Platz liegt der Klassiker unter den Städtereisen schlechthin- aus gutem Grund: Paris hat viel zu bieten.
11. Platz: Madrid. Die spanische Hauptstadt punktet nicht nur mit dem weltberühmten Prado. Die Plaza Mayor, die quirligen Strassen und die schier unendliche Tapas-Auswahl sind ebenfalls gute Gründe für einen Besuch.
Das baskische San Sebastian liegt am Atlantik und bietet neben zwei tollen Stadtstränden ein lebendiges Nachtleben und Pintxos (Tapas) en masse. Das reicht allemal für Platz 10.
Platz 9 geht an Siena: Die toscanische Stadt mit dem bekannten Pferderennen «Palio di Siena» auf der Piazza del Campo bietet auch Gourmets und Kunstliebhabern viel.
Die portugiesische Hauptstadt erfreut sich schon seit eingen Jahren zunehmender Beliebtheit: Viel Charme, die Lage nahe der Atlantikküste, mediterraner Lifestyle und angemessene Preise heben Lissabon auf Platz 8.
Platz 7 geht nach Polen: Krakau ist für ihren gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern und ihr jüdisches Viertel bekannt.
Platz 6 belegt Barcelona: Die katalonische Metropole ist seit Jahren beliebtes Ziel für Touristen aus allen Herren Ländern.
Und nochmals Spanien: Den 5. Platz belegt Sevilla - Spanien im Konzentrat, sozusagen: Flamenco, Alcazar-Palast und viel spanisches Flair machen den Reiz der Stadt aus.
Sevilla überzeugt aber auch mit moderner Archhitektur, etwa dem Metropol Parasol in der Altstadt.
Wir bleiben auf der iberischen Halbinsel: Der vierte Rang geht nach Porto. Die portugiesische Stadt am Duero besticht mit einer barocken Altstadt mit zahlreichen Kirchen und vielen Brücken.
Istanbul: Die Stadt am Bosporus belegt den dritten Platz. Orientalische Kulturschätze, ein reges Nachleben, gute Shoppingmöglichkeiten und eine fantastische Küche zu angemessenen Preisen - was will man mehr?
Der zweite Platz geht an die italienische Hauptstadt: Die schiere Fülle an kulturellen Schätzen alleine macht Rom zu einem attraktiven Ziel. Hinzu kommen kulinarische Highlights und gute Einkaufsmöglichkeiten.
Die scheinen im etwas nördlich gelegenen Florenz allerdings noch etwas besser zu sein: Am besten gefällt es den Lesern in der Stadt am Arno.
Und das sagt unmissverständlich: Die Schweiz ist das beste Land der Welt. Mal wieder. Bereits im Vorjahr rangierte Helvetia an der Topposition der 25 besten Länder des Globus. 2019 folgen auf den Platzierungen nach der Schweiz die Länder Japan, Kanada, Deutschland und Grossbritannien. Auf den letzten Rängen landeten Russland, die Vereinigten Arabischen Emirate und Portugal.
Enorme Lebensqualität
Überzeugt sind die Autoren der Studie vor allem von der enormen Lebensqualität. Bestnoten fährt die Schweiz auch in den Kategorien Sicherheit sowie wirtschaftliche und politische Stabilität ein. Hinzu kommen kaum vorhandene Korruption, geringe Bürokratie und niedrige Arbeitslosenzahlen.
Die besten Reiseziele 2019
Das sind die besten Reiseziele 2019
Ab in die Ferien. Oder zumindest schon mal vor den PC, um die nächste Reise zu planen. «Lonely Planet» empfiehlt jeweils zehn Städte und zehn Länder, die im Jahr 2019 besonders sehenswert sind. Anregungen für Ihre nächste Reise gefällig?
Sauber, grün, kompakt – Kopenhagen: In der fahrradfreundlichen dänischen Hauptstadt können Gäste nicht nur im angeblich tiefblauen und sauberen Hafenbecken ein Sommerbad nehmen, sondern auch auf dem Dach der Müllverbrennungsanlage Amager Bakke skifahren oder wandern. Die bunten Häuser am tiefblauen Wasser, die Statue der kleinen Meerjungfrau, der Dauerrummel im Vergnügungspark Tivoli – die Vielseitigkeit macht Kopenhagen zum attraktiven Reiseziel. Darüber hinaus boomt die kreative Streetfood-Szene.
Es ist das «Silicon Valley» von China: Shenzhen. Früher konnte man hier günstig feiern gehen, heute ist es wohl die innovativste Stadt im Reich der Mitte und ein Magnet für kreative Köpfe aus allen Bereichen: Technik-Hipster trifft auf Indie-Musikszene und Künstlerseelen – und das nur einen Katzensprung von Hongkong entfernt.
Novi Sad in Serbien darf sich im Jahr 2019 über den Titel der europäischen Jugendhauptstadt freuen. Doch nicht nur deshalb lohnt sich die Reise in die zweitgrösste Stadt des Landes. Alte Fassaden und Stadtviertel erstrahlen langsam im renovierten Glanz. 2021 wird Novi Sad dann sogar die Europäische Kulturhauptstadt.
Miami ist schon lange nicht mehr nur zum Feiern und Sonnenbaden da. Die Millionenmetropole im Herzen Floridas hat sich zu einem Hotspot für Kunst, Kultur, mutiger Architektur und Gaumenfreuden gemausert.
2015 suchte ein schweres Erdbeben Kathmandu heim, seitdem wird die Stadt in Nepal wieder aufgebaut. Auch wenn das nicht so schnell vonstatten gehen mag wie in einem europäischen Land, lohnt sich der Besuch schon jetzt. Hier erwartet die Touristen vor der Kulisse des Himalaya eine einmalige Altstadt, wunderschöne Tempel und verschiedene Kulturen.
Etwa 8,8 Millionen Menschen leben in Mexiko-Stadt, dementsprechend pulsiert die Metropole. Nicht umsonst trug die Stadt im Jahr 2018 den Titel der Welthauptstadt des Designs: Hier stehen alte Kathedralen aus der Monumentalzeit modernen Wundern wie dem Museo Soumaya gegenüber.
Wunderbare Sandstrände, eine tropische Landschaft und eine lebendige Stadt voller bunter Märkte und pulsierender Klubs: Auch Dakar sollten Sie auf Ihre Reiseliste für 2019 setzen. Die senegalesische Küstenstadt ist dank des neuen Flughafens nach zehn Jahren Bauzeit ausserdem bestens erreichbar.
Die futuristische (und frisch renovierte) Space Needle, ein Überbleibsel der Weltausstellung 1962, mag das Wahrzeichen von Seattle sein. Doch geprägt wird die Stadt an der US-Westküste mittlerweile von den grossen ansässigen Unternehmen: alle 50 Meter ein Starbucks-Café (inklusive der allerersten Filiale), und Amazon hat ein komplettes Viertel umgesaltet: Um ein Trio aus innovativen Glas-«Kugeln» mit 40'000 Pflanzen wuchsen edle Bürotürme in die Höhe.
Während die kroatische Stadt Dubrovnik sich vor Touristen kaum mehr retten kann, ist es im Altstadtgassengewirr von Zadar noch verhältnismässig ruhig. Hier kann man römische Ruinen besuchen und von einer spektakulären Uferpromenade aus den Blick auf die Adria geniessen.
Wer denkt, er habe mit Marrakesch und Fès schon alles von Marokko gesehen, der täuscht sich. Denn auch Meknès kann mit prunkvollen Gebäuden rund um das aufwendig restaurierte Grabmal von Sultan Moulay Ismail im Herzen der Stadt aufwarten.
Nicht nur Städte hebt «Lonely Planet» hervor, sondern auch zehn besonders sehenswerte Länder benennt der Reisebuch-Verlag. Sri Lanka macht den Anfang: Die für ihren Ceylon-Tee bekannte Inselnation im Indischen Ozean beeindruckt mit unterschiedlichen Landschaften – von Regenwald über endlose Teeplantagen bis hin zu malerischen Stränden.
Wer auf einen stundenlangen Flug verzichten möchte, der kann getrost dieses Reiseland 2019 unsicher machen: Deutschland. Doch nicht Schloss Neuschwanstein hat Deutschland auf diese Liste katapultiert, sondern das 100-jährige Jubiläum von Bauhaus. Der Stil hat sich auf der ganzen Welt durchgesetzt und prägt Gebäude von Miami bis Tel Aviv. In Weimar und Dessau können Sie den Bauhaus-Ursprung bewundern.
Wer Afrika entdecken möchte, der bucht schnell das Ticket nach Südafrika oder Namibia. Doch wie wäre es mit Simbabwe? Hier können Sie die Victoriafälle mit dem berüchtigten Devil's Pool bewundern oder eine Safari unternehmen und wilde Nilpferde und Nashörner sichten. Zusätzliches Plus: Simbabwe gilt als eines der sichersten Länder Afrikas.
Der perfekte Urlaub zum Entspannen ruft: Weisse Strände, wundervolles Meer und Korallenriffe locken die Touristen nach Panama. Ein weiteres Highlight: Panama-Stadt, das, direkt am Panamakanal gelegen, durch den Kontrast von modernen Hochhäuser und Kolonialbauten beeindruckt.
Kirgistan stand wohl bei den wenigsten Touristen bisher auf der Bucket-List. Dabei ist es ideal für Individual-Traveler, Mountainbiker und begeisterte Wanderer: Mehr als 2700 Kilometer gut markierte Trekkingrouten führen, an traditionellen Jurten vorbei, durch unberührte Natur und schroffe Landschaften.
Das trotz seiner Nachbarländer Syrien und Irak sehr friedliche Jordanien dürfte 2019 auf der Wunschliste so einiger Reisender landen. Und die Reise lohnt sich: Mit der berühmten Wüstenstadt Petra, der weitläufigen Wildnis von Wadi Rum (in der «Der Marsianer» gedreht wurde) und dem Toten Meer dürfte kaum ein Land so abwechslungsreich sein wie Jordanien.
Bali und Lombok dürften den meisten Weltenbummlern ein Begriff sein. Dabei umfasst Indonesien mehr als 17'000 Inseln und bietet weit mehr als nur Hippie-Hochburgen. Im Nationalpark Komodo kann man die gleichnamigen riesigen Warane beobachten, oder, komplettes Kontrastprogramm, in der quirligen Hauptstadt Jakarta feiern gehen.
In ganz Weissrussland leben gerade einmal 9,5 Millionen Menschen, davon zwei Millionen in der Hauptstadt Minsk, die mit einer blühenden Kultur- und Partyszene der autokraten Regierung trotzt. Wem das zu wild ist: 30 Prozent des Landes sind bewaldet, auch Naturfreunde kommen also auf ihre Kosten.
Allein die Bilder von São Tomé & Príncipe überzeugen sofort: unberührte tropische Natur und wundervolle Strände. Der afrikanische Zwerg-Inselstaat liegt auf Äquatorhöhe im Golf von Guinea und hat deswegen ganzjährig ein warmes, tropisches Klima. Vor allem Schnorchler kommen hier auf ihre Kosten, da sich vor der Insel grosse Korallenriffe befinden.
Das in Mittelamerika gelegene Belize dürfte kaum jemand auf dem Radar haben. Dabei befindet sich hier das zweitgrösste Korallenriff der Welt mit einer riesigen Vielfalt an Meerestieren. Zu Land lassen sich Maya-Ruinen besichtigen. Einziges Problem bisher: der Mangel an Hotels. Das will das Land 2019 ändern.
Doch nicht in allen Kategorien bekommt die Schweiz die höchste Wertung. Der Spassfaktor sei laut Studie gering, Abenteuer suche man hier vergeblich. Richtig hart wird es bei der Sexyness: Hier erhält die Schweiz von zehn möglichen Punkten nur einen.
Die zehn Reichsten in der Schweiz
Die zehn Reichsten in der Schweiz
Auf Platz 10 der reichsten Menschen und Familien in der Schweiz befinden sich nach dem neuesten «Bilanz»-Ranking die Familien Schindler und Bonnard mit einem geschätzten Vermögen von 12 bis 13 Milliarden Franken.
Platz 9: Charlene de Carvalho-Heineken mit einem geschätzten Vermögen von 14 bis 15 Milliarden Franken.
Platz 8: Familie Brenninkmeijer mit einem Vermögen von 14 bis 15 Milliarden Franken.
Platz 7: Die Familie Bertarelli mit einem Vermögen von 14 bis 15 Milliarden Franken.
Platz 6: Gennadi Timtschenko mit einem Vermögen von 16 bis 17 Milliarden Franken.
Platz 5: Die Familie Safra mit einem Vermögen von 21 bis 22 Milliarden Franken.
Platz 4: Jorge Lemann mit einem Vermögen von 22 bis 23 Milliarden Franken.
Platz 3: Gérard Wertheimer (Mitte) mit einem Vermögen von 23 bis 24 Milliarden Franken.
Platz 2: Die Familien Hoffmann und Oeri mit einem Vermögen von 27 bis 28 Milliarden Franken.
Auf 1 der Reichsten in der Schweiz liegen die Söhne des verstorbenen Ikea-Günders Ingvar Kamprad (links), Jonas, Mathias und Peter (rechts) mit einem nun geschätzten Vermögen von 54 bis 55 Milliarden Franken.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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