Im dichten Amazonas-Regenwald ist der Kampf gegen die vielen Brände harte Arbeit. Feuerwehr und Bewohner erzählen, wie sie die Katastrophe erleben.
Ausgestattet mit Schläuchen und Gummirucksäcken rasen brasilianische Feuerwehrleute in einem Einsatzwagen in den Amazonas. Entlang unbefestigter Wege geht es in Richtung aufsteigender Rauchfahnen, ein Militärhubschrauber dirigiert sie zu einem sich schnell ausbreitenden Feuer.
Der Landbesitzer öffnet sein mit Stacheldraht gesichertes Tor und die Feuerwehrleute beginnen mit dem Löschen des Flächenbrands. Sie glauben, dass er absichtlich gelegt wurde, um Land für Nutzpflanzen oder eine Weide zu gewinnen. Als sich ihre Wasservorräte erschöpfen, machen sie das Unterholz mit Macheten und Kettensägen frei, um dem Brand seine Grundlage zu entziehen.
Die Szene im Jacundá-Nationalpark im westlichen Bundesstaat Rondônia, die ein Team der Nachrichtenagentur AP am Montag beobachtet, zeigt die enorme Herausforderung für die Feuerwehr: Das Löschen einer Vielzahl von Bränden und das langfristige Schützen einer gewaltigen Region, die als wesentlich für die Gesundheit des Planeten gilt.
«Wir müssen das Land bewahren»
Einige Bewohner scheinen zerrissen zwischen dem Bewusstsein, dass die Brände die Umwelt um sie herum zerstören, und dem Wunsch, die reichen natürlichen Ressourcen des Amazonas zum Leben auszuschöpfen. «Wir müssen das Land bewahren. Die Regierung muss den kleinen Bauern mehr helfen, Prioritäten setzen und sich um die grossen Schutzgebiete kümmern, wo Leute die meisten illegalen Dinge tun», sagt der Landwirt Willian Sabara Dos Santos. Hinter ihm flattert eine Fahne im Wind, daneben steht eine Statue eines Bullen; ihm zufolge eine Nachbildung der ikonischen Bronzestatue vor der New Yorker Wall Street.
G7-Gipfel im französischen Biarritz
G7-Gipfel im französischen Biarritz
US-Präsident Donald Trump küsst die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Begrüssung beim gemeinsamen Familienfoto im Rahmen des G7-Gipfels in Biarritz, Frankreich.
Überraschender Besuch am G7-Gipfel in Biarritz: Der iranische Aussenminister Dschawad Sarif ist am Sonntag in dem französischen Seebad eingetroffen. In Europa, wie hier bei einer Demonstration in Paris, ist der Politiker nicht überall beliebt.
Am «runden Tisch»: Weitgehende Einigkeit zeigten die G7-Staaten zumindest angesichts des Flammen-Infernos im Amazonas-Gebiet.
Neu in der Runde: Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson. Der britische Premier sorgte prompt für Irritationen. Er wiederholte die Drohung, im Fall eines No-Deal-Brexits noch ausstehende Zahlungen an die EU kürzen. Statt 39 Milliarden Pfund könnten es dann nur noch neun Milliarden Pfund sein.
Im Streit der Europäischen Union mit Boris Johnson (links) stärkte US-Präsident Donald Trump dem neuen britischen Premierminister den Rücken für den Austritt aus der EU. «Er ist der richtige Mann für den Job», sagte Trump.
Demonstranten marschieren mit Flaggen und Plakaten während eines Protests.
Donald Trump und Emmanuel Macron unterhalten sich während eines gemeinsamen Mittagessens im Rahmen des G7-Gipfels.
Der Tisch im Pressezentrum ist beim G7 Gipfel gedeckt.
Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rates, spricht vor Beginn des Gipfels.
Ein Polizist steht in Biarritz Wache.
Demonstranten marschieren auf einer Strasse in der Nähe eines Zeltlagers während eines Protests gegen den G7-Gipfel.
Shinzo Abe, Premierminister von Japan, und seine Frau Akie Abe bei der Ankunft in Biarritz.
Donald Trump und seine Frau Melania Trump besteigen die Air Force One auf dem Weg zum G7-Gipfel.
Oxfam-Aktivisten tragen Masken mit den Gesichtern der Teilnehmer des G7-Gipfels am Strand von Hendaye.
Am Rande des G7-Gipfels im französischen Biarritz kam es am ersten Tag zu über 60 Festnahmen.
US-Präsident Donald Trump (links) und Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson am G7-Gipfel in Biarritz.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (links), Frankreichs Premierminister Emmanuel Macron (zweiter von links.), US-Präsident Donald Trump (rechts) und Japans Premierminister Shinzo Abe (zweiter von rechts) am G7-Gipfel in Biarritz.
In einem Dorf in der Nähe geht Darcy Rodrigo De Souza barfuss und mit Strohhut auf dem Kopf in einen Laden, wo Menschen Kaffee trinken und Pão de Queijo essen, ein traditionelles brasilianisches Käsebrot. «Neuer Fortschritt» heisst die Strasse. «Wir haben viele Probleme mit den Bränden. Aber wir hängen für unsere Wirtschaft auch vom Holz ab», sagt De Souza. «Es ist wahr, dass der Amazonas geschützt werden muss, aber dieser Präsident wird ihn schützen. Die Amerikaner wollen, dass wir Brasilien schützen. Aber warum schützen sie nicht ihr Zeugs?»
Beim G7-Gipfel im französischen Biarritz versprachen die sieben grossen Wirtschaftsmächte am Montag eine Summe von 20 Millionen Dollar, um bei der Eindämmung der Brände und dem Schutz des Regenwaldes zu helfen. Grossbritannien und Kanada versprachen zusätzliche zwölf beziehungsweise elf Millionen Dollar.
«Wir können Ihnen nicht erlauben, alles zu zerstören»
Die Hilfe wird in Brasilien kritisch gesehen. Präsident Jair Bolsonaro warf den reichen Ländern vor, die Region wie eine «Kolonie» zu behandeln und deutete an, dem Westen gehe es um die Ressourcen. Für die «Lunge des Planeten» ist der Betrag auch vergleichsweise dürftig.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach dagegen von einem Problem für die ganze Welt. «Wir respektieren Ihre Souveränität. Es ist Ihr Land», sagte Macron, «aber wir können Ihnen nicht erlauben, alles zu zerstören.» Durch den Import von Soja aus Brasilien sei Europa mitverantwortlich.
Die brasilianische Weltraumagentur, die auch die Abholzung überwacht, verzeichnete in den vergangenen zwölf Monaten einen Anstieg der Brände um 85 Prozent; ein Rekord, seitdem die Behörde 2013 mit den Aufzeichnungen begann. Etwa die Hälfte der Feuer brachen im Amazonasgebiet aus, und viele erst im vergangenen Monat.
Internationaler Druck
Unter internationalem Druck sagte Bolsonaro zu, 44'000 Soldaten sollten beim Kampf gegen die Flammen helfen. Doch die Militärpräsenz war am Montag niedrig, nur einige Soldaten patrouillierten und packten an. Rauch stieg von verkohlten Feldern und Gestrüpp auf, verdunkelte den Himmel. Der Flughafen in Rondônias Hauptstadt Porto Velho musste am Morgen kurzzeitig schliessen: Die Sicht durch den Rauchschleier war zu schlecht.
Derweil ist das Team der Nachrichtenagentur AP stundenlang auf einem Weg ausserhalb Porto Velhos unterwegs, ohne grössere Feuer zu sehen. Viele Flammen sind vermutlich schon gelöscht worden oder die Brände haben sich selbst erstickt. Im Morgengrauen ist die Sonne hinter dickem Rauch versteckt, der wie Nebel am Horizont wirkt. Lastwagen mit frisch geschlagenem Holz rasen über eine Strasse. Jede Menge Asche liegt an verschmorten Holzstämmen.
Es sei festgestellt worden, dass die Brände um Porto Velho wegen des Regens in den vergangenen Tagen nachgelassen hätten, sagt Armeeoffizier Fabio da Paixão Pinheiro. In der Nähe vom Jacundá-Nationalpark ist Donner zu hören, während Feuerwehrleute versuchen, die Flammen zu ersticken. Ein Feuerwehrmann betet für Regen, als er eine Schutzmaske aufsetzt. Um ihn herum durchdringt der schwere Geruch brennenden Holzes die Luft. Das Atmen fällt schwer.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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