AktuellRega mit über 220 Einsätzen am verlängerten Neujahrswochenende
miho, sda
2.1.2024 - 16:46
Die Rega hat am vergangenen Neujahrswochenende über 220 Mal ausrücken müssen. Das entspricht einer Zunahme von 25 Prozent im Vergleich zum Jahreswechsel 22/23. Knapp die Hälfte aller Einsätze in den vergangenen vier Tagen war zugunsten von Unfällen im Wintersport.
02.01.2024, 16:46
02.01.2024, 17:23
SDA
Das erhöhte Einsatzaufkommen zeigte sich vor allem in den Skiregionen, insbesondere im Berner Oberland und im Kanton Graubünden, wie die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) am Dienstag mitteilte. In beiden Regionen habe ein zusätzlicher Rettungshelikopter im Einsatz gestanden. Jeder Helikopter flog rund 30 Einsätze.
Die Einsatzzahlen der Rega-Crews würden die Wetterbedingungen, das Freizeitverhalten und die Reisetätigkeiten der Schweizer Bevölkerung und ausländischer Touristen widerspiegeln, hiess es weiter. So sei der vergangene Samstag wegen des schönen Wetters der mit Abstand intensivste Arbeitstag im Zeitraum vom 30. Dezember bis 2. Januar gewesen. Die Rega habe an diesem Tag über 90 Rettungseinsätze koordiniert.
Abseits der Bergregionen habe die Rega auch für Patientinnen und Patienten mit akuten Erkrankungen, bei Verkehrs- oder Arbeitsunfällen und bei Verlegungen zwischen Spitälern im Einsatz gestanden, schrieb die Rettungsflugwacht in der Medienmitteilung. Die drei Ambulanzjets der Rega standen demnach auch in Spanien, der Türkei, in Portugal, Frankreich und Ägypten im Einsatz.
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Die tschechische Regierung bereitet sich nach eigenen Angaben auf das Schlimmste vor. Sie befürchtet ein derart schlimmes Hochwasser, wie es statistisch gesehen nur einmal im Jahrhundert auftritt.
Besonders kritisch könnte die Lage im Osten Tschechiens werden. Dort könnten den Vorhersagen zufolge bis einschliesslich Sonntag bis zu 400 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen.
Auch in Deutschland könnte sich die Lage zuspitzen: Die Elbe könnte das Hochwasser nach Sachsen bringen, die Oder nach Brandenburg.
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