Aus Versehen hat eine italienische Putzfrau eine alte Matratze entsorgt, in der Schmuck und Bargeld im Wert von etwa 50.000 Euro versteckt waren.
Keystone-SDA
28.10.2024, 16:28
SDA
Die Haushaltshilfe aus der norditalienischen Stadt Montebelluna war nach einem Bericht der Tageszeitung «Tribuna di Treviso» der Überzeugung, dass es sich bei der erheblich abgenutzten Matratze nur um Sperrmüll handeln könnte. Deshalb brachte die Frau die Matratze aus der Garage der Besitzerin, eine Rentnerin, auf die Deponie.
Was sie nicht wusste: Die alte Dame hatte darin als «Notgroschen» Bargeld sowie Familienschmuck und Kreditkarten gehortet.
Die Rentnerin bemerkte das Verschwinden der Matratze dem Bericht zufolge erst einige Stunden später. Daraufhin schaltete deren Tochter sofort die Polizei ein, die sich zusammen mit dem örtlichen Umweltamt gleich auf den Weg zu der Deponie machte. Zunächst blieb die Suche ohne Erfolg, nach einer Stunde wurde die Matratze dann aber doch in einer Mülltonne gefunden – samt Bargeld, Kreditkarten und Schmuck. Glücklicherweise war alles noch da.
Deutschlandweit: Silvesternacht stellt Feuerwehr vor Herausforderungen
Explosionen, Brände, geplatzte Wasserleitungen: Die Silvesternacht hat die Einsatzkräfte der Feuerwehr wieder vor Herausforderungen gestellt. Allein in Berlin mussten die Beamten über 1800 Einsätze bestreiten. Deutschlandweit hatten die Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun.
So brennen in Berlin-Kreuzberg mehrere Parkdecks, in Niedersachsen zerstören zwei Grossbrände Häuser und Autos, in Neuwied brennt eine Halle für den Bau von Karnevalswagen nieder.
Hinzu kommen Angriffe auf die Feuerwehrleute im Einsatz:
O-Ton Vinzenz Kasch, Feuerwehr Berlin
«Die Intensität ist weiterhin erschreckend hoch. Auch wir haben in diesem Jahr wieder Vorfälle von Hinterhalten gemeldet bekommen, auch wurde ein Fahrzeug der Feuerwehr zerstört.»
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Auto fährt in Menge in New Orleans – Mindestens zehn Tote
In New Orleans feiern Menschen ins neue Jahr als ein Auto in eine Menschenmenge rast. Ausserdem sind 30 Menschen mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht worden. Der Fahrer soll im Anschluss ausgestiegen sein und mit einer Waffe geschossen haben. Bislang gab es keine Informationen zum Fahrer und seinem Verbleib.
Nach Einschätzungen der Polizei war es kein Unfall sondern eine vorsätzliche Tat
POLIZEICHEFIN:
«Er versuchte so viele Menschen zu überfahren wie möglich.»
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Römisches Ritual: Neujahrsspringen in den Tiber
Neujahrsspringen in der italienischen Hauptstadt Rom. Am Mittwoch fand der traditionelle Sprung ins kühle Nass statt. Bei gutem Wetter, aber frischen Temperaturen um die 13 Grad Celsius, versammelten sich, wie oft in den Jahren zuvor, Hunderte Schaulustige, um einen Blick auf die Wagemutigen zu werfen. Dabei zählt natürlich nicht allein die sportliche Qualität der Sprünge, sondern vor allem der Mut sich ins kalte Tiberwasser zu stürzen.
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