Von Renten bis PokerNeues Jahr, neue Gesetze – diese Regeln treten 2019 in Kraft
Silvana Guanziroli
1.1.2018
Mit dem Rutsch ins neue Jahr treten in der Schweiz neue Gesetze und Verordnungen in Kraft. «Bluewin» stellt sie dar und erklärt, wie Sie keine Busse riskieren oder zu Ihrem Recht kommen.
Mittel gegen Fake-Betreibungen
Es ist ärgerlich für diejenigen, die immer gewissenhaft ihre Rechnungen bezahlt haben. In der Schweiz kann jeder jeden betreiben – auch wenn gar keine Schulden da sind. Besonders bitter: Diese Fake-Betreibungen landen im Betreibungsauszug. Und sind dort so lang zu finden, bis ein Richter darüber entscheidet, ob der Eintrag gelöscht wird – oder eben nicht. Ein solches Verfahren kann Wochen, sogar Monate dauern. Was das für jene bedeutet, die in dieser Zeit etwa eine Wohnung suchen, man kann es sich gut vorstellen.
Für Opfer von schikanierenden Betreibungen gibt es jetzt Abhilfe. Ein neues Gesetz macht es möglich, innert drei Monaten nach Zustellung des Zahlungsbefehls ein Löschungsgesuch beim Betreibungsamt einzureichen. Dann bleibt der Eintrag für Dritte unsichtbar.
Der Bundesrat hat im September dieser Änderung des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs zugestimmt. Die neue Regelung tritt per 1. Januar in Kraft.
Rentner und Invalide bekommen mehr Geld
Mit dem Rutsch ins neue Jahr steigen die AHV- und IV-Renten. Für Bezüger der AHV/IV-Minimal-Renten bedeutet das monatlich zehn Franken mehr im Portemonnaie. Der monatliche Betrag liegt neu bei 1'185 Franken. Der Bundesrat passt damit die Renten an die aktuelle Preis- und Lohnentwicklung an.
Zudem kommt es zur Anpassung bei den Ergänzungsleistungen. Der Betrag für die Deckung des allgemeinen Lebensbedarfs steigt von jährlich 19'290 auf 19'450 Franken für Alleinstehende, von 28'935 auf 29'175 Franken für Ehepaare und von 10'080 auf 10'170 Franken für Waisen.
Zur letzten Rentenanpassung kam es 2015. Die jetzige Erhöhung verursacht Mehrkosten von rund 430 Millionen Franken.
Kleinkinder besser vor Gewalt schützen
Eine weitere Gesetzesänderung betrifft den Kindesschutz. Per 1. Januar müssen Fachpersonen, die beruflich regelmässig mit Minderjährigen Kontakt haben, handeln, wenn sie von einer Gewaltanwendung erfahren. Bisher galt die Pflicht nur für Personen in amtlicher Tätigkeit, etwa für Lehrer oder Sozialarbeiter.
Anzeigepflicht besteht bei konkretem Verdacht auf Gefährdung der körperlichen, psychischen oder sexuellen Integrität des Kindes.
Ausgeweitet wird zudem das Melderecht: Personen, die dem Berufsgeheimnis des Strafgesetzbuches unterstehen – Ärzte, Psychologen und Anwälte – dürfen nun auch Meldung erstatten, wenn es sich beim Verdacht um keine strafbare Handung handelt.
Lebenslanges Arbeitsverbot für Pädophile
Pädophile Sexualstraftäter dürfen künftig beruflich in keinem Fall mehr mit Kindern in Kontakt kommen. Ein neues Gesetz schreibt vor, dass Gerichte ab Neujahr zwingend ein lebenslanges Tätigkeitsverbot anordnen – und zwar unabhängig von der Höhe der Strafe.
Nur in besonders leichten Fällen können Gerichte auf das Tätigkeitsverbot verzichten. Gemeint sind Fälle von Jugendlieben. Nach Schweizer Strafrecht macht sich ein 18-Jähriger strafbar, wenn er mit seiner 15-jährigen Freundin sexuellen Kontakt hat. Das Schutzalter liegt bei 16 Jahren.
Und so wird das Tätigkeitsverbot durchgesetzt: Die Täter werden durch die Bewährungshilfe überwacht. Arbeitgeber und Bewilligungsbehörden können mit dem Auszug aus dem Strafregister und dem Sonderprivatauszug prüfen, ob gegen einen Bewerber ein Verbot ausgesprochen wurde.
Legalisierung von Online-Poker und -Roulette
Der Bundesrat hat das Geldspielgesetz überarbeitet. Ab 1. Januar können nun Online-Geldspiele ausserhalb der Spielbanken legalisiert werden. Konkret sind so Pokerturniere oder Roulette-Games im Internet möglich. Im Gegenzug wird der Zugang zu nicht bewilligten Online-Spielangeboten gesperrt.
Wer eine Bewilligung für ein Online-Spiel erhalten will, muss Regeln befolgen.
Das schreibt die Verordnung vor:
Maximales Startgeld bei Pokerturnieren: 200 Franken
Maximale Summe der Startgelder bei Pokerturnieren: 20'000 Franken
Maximale Plansumme bei Tombolas: 50'000 Franken
Maximale Plansumme bei Kleinlotterien: 500'000 Franken
Mit dem neuen Gesetz soll der Schutz vor Spielsucht verstärkt werden. Casinos und Lotteriegesellschaften werden verpflichtet, spielsüchtige Personen auszuschliessen. Das gilt auch für den Online-Bereich.
Integrationsgesetz: Nachweis der Sprachkompetenz
Der Bundesrat will die Integration von Ausländern durch Anreize verstärken. Ab 1. Januar wird der Zugang für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene zum Arbeitsmarkt erleichtert. Gleichzeitig verstärkt die Schweiz aber auch die sprachliche Anforderung, an sie ist eine Verlängerung der Aufenthaltsbewilligung geknüpft. Der Nachweis der Sprachkompetenz muss von den Betroffenen erbracht werden.
Der Staat kann ab Januar zudem gegen Ausländer vorgehen, die keinen Willen zeigen, zu ihrer Integration beizutragen. Die Aufenthaltsbewilligung kann künftig mit einer verbindlichen Integrationsvereinbarung verbunden werden. Wird diese nicht erfüllt, kann eine Rückstufung von einer Niederlassungs- (Ausweis C) auf eine Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B) erfolgen.
Schweiz bittet Zalando und Co. zur Kasse
2019 treten neue Bestimmungen in der Mehrwertsteuerverordnung zum Versandhandel in Kraft. Sobald ein ausländischer Versandhändler die Umsatzgrenze von 100'000 Franken erreicht, gilt der Ort der Lieferung als in der Schweiz gelegen. Konkret heisst das: Das Unternehmen muss auf alle Lieferungen die Mehrwertsteuer entrichten.
Mit dem neuen Gesetz bekämpft die Eidgenossenschaft den Wettbewerbsnachteil von Schweizer Unternehmen gegenüber Herstellern aus dem Ausland.
Neue Regeln für den Wehrpflichtersatz
Wer bei der Entlassung aus dem Militärdienst nicht sämtliche Diensttage geleistet hat, muss vom nächsten Jahr an mehr zahlen. Bis anhin war es möglich, Dienste zu verschieben, um am Schluss nicht mehr voll bezahlen zu müssen. Laut Finanzminister Ueli Maurer habe diese Praxis in den letzten Jahren «etwas überhandgenommen». Zwecks Wehrgerechtigkeit schiebt die Schweiz dieser Trickserei nun den Riegel vor.
Das neue Gesetz soll zwei Millionen Franken pro Jahr einbringen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)