Happy Birthday!Naegeli hat Sprühdose «ans Nägeli gehängt»
SDA
4.12.2019 - 09:33
Harald Naegeli, Pionier der Graffiti-Kunst und «Sprayer von Zürich», wird heute 80 Jahre alt. Er möchte von Düsseldorf in seine Geburtsstadt Zürich zurückkehren.
«Meine Lebenszeit und meine Zeit hier ist abgelaufen», sagte Naegeli der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf. Doch seinen Umzugstermin hat er bislang immer wieder verschoben.
Vor 35 Jahren war Naegeli nach Düsseldorf gezogen, nachdem er in der Schweiz wegen seiner Sprühkunst ein halbes Jahr ins Gefängnis gesperrt worden war. In diesem Frühjahr war er dann in Düsseldorf von der Justiz zwar nicht verurteilt, aber zu Schadenersatz für seine Graffiti-Kunst verpflichtet worden, was ihn entrüstet hatte.
Doch deswegen wolle er Deutschland nicht verlassen: «Ich gehe ohne Groll. Ich gehe wegen mir selbst. Ich habe 40 Jahre in Zürich gelebt. Dieses Ambiente ist für mich für einen Abschluss im Leben bedeutsam. Ich will wieder zurück an meinen Ursprung», sagt Naegeli.
Schwarze Strichmännchen
Seine Spray-Aktionen in den 1980er Jahren machten ihn als «Sprayer von Zürich» bekannt. Mit seinen schwarzen Strichmännchen wandte er sich gegen die Betonisierung der Städte. Schweizer Bürger und ihre Justiz verfolgten ihn hartnäckig.
«Ich wurde mit internationalem Haftbefehl gesucht. Der Vorwurf war Sachbeschädigung. Ich habe aber keine Mauer zerstört oder unbrauchbar gemacht.» Naegeli entzog sich dem Schweizer Gefängnis eine Weile durch Flucht. Er kam nach Deutschland, fand Kontakt zu Kunst-Star Joseph Beuys und wurde als Künstler gewürdigt.
Doch dann wurde er 1983 an der deutsch-dänischen Grenze wegen des internationalen Haftbefehls festgenommen. Beuys und Ex-Kanzler Willy Brandt protestierten vergeblich gegen seine Inhaftierung. Nach seiner Haftentlassung zog es ihn nach Düsseldorf.
Zu nächtlichen Sprühaktionen breche er inzwischen nicht mehr auf, dazu fehle ihm die Kraft, behauptet der Künstler und lacht: «Ich habe die Sprühdose ans Nägeli gehängt.»
Harald Naegeli: Der «Sprayer von Zürich» wird 80
Der «Sprayer von Zürich» ist 80 und hat Heimweh: Harald Naegeli würde gern nach Zürich zurückkommen, obwohl er sich mit der Stadt immer gern gestritten hat.
Bild: KEYSTONE/DPA/Federico Gambarini
Früher war Harald Naegelis Kunst in Zürich nicht gerne gesehen, mittlerweile ist sein Spraywerk «Undine» ungter Schutz gestellt.
Bild: KEYSTONE/Gaetan Bally
Seit einigen Jahren arbeitet Naeglei an seiner Urwolke, einer «Meditation über den Punkt», wie er sagt, bestehend aus Millionen kleinen Partikeln.
Bild: KEYSTONE/DPA/Federico Gambarini
Der Vogel des Anstosses: Wegen dieses Flamingos, den Harald Naegeli an drei Hauswände sprühte, wurde der Zürcher Künstler im April 2019 in Deutschland vor Gericht gestellt.
Bild: Keystone
Graffiti-Künstler Harald Naegeli, der «Sprayer von Zürich», im Gericht: Weil der Künstler unter anderem die Nordrhein-westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste in Düsseldorf mit zwei Flamingo-Figuren verziert haben soll, war er wegen Sachbeschädigung angeklagt.
Bild: Keystone
Harald Naegeli nutzte die Zeit im Gerichtssaal um zu zeichnen.
Bild: Keystone
Für die Kunststadt Düsseldorf sei die Entscheidung des Gerichts, das Verfahren nur gegen eien Geldauflage einzustellen, «eine Peinlichkeit», findet Naegeli.
Bild: Keystone
Harald Naegeli (rechts) ist des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt geraten: 1984 wurde er von deutschen Beamten in Lörrach an die Basler Polizei übergeben, um eine neunmonatige Haftstrafe zu verbüssen: Bei der Auslieferung bekam Naegeli viel Zuspruch von Kulturprominenz, unter anderem von Joseph Beuys.
Bild: Keystone
Eine Figur von Harald Naegeli, aufgenommen an der Aussenmauer der Predigerkirche in Zürich. Undatierte Aufnahme.
Bild: Keystone
Um für Schadenersatzforderungen von über 100'000 Franken aufzukommen, verkauften Freunde und Bekannte Harald Naegelis 1979 Ansteckknöpfe mit Sujets des «Sprayers von Zürich».
Bild: Keystone
1984 gestaltete Naegeli ganz offiziell das Bühnenbild des Jazzfestivals Willisau.
Bild: Keystone
Früher sprayte der Zürcher Harald Naegeli seine Kunst illegal an Haus- und Kirchenwände. Im vergangenen Jahr arbeitete er amtlich bewilligt an seinem Totentanz in den Türmen des Grossmünsters seiner Heimatstadt. Damit ging für den Graffiti-Pionier ein Wunsch in Erfüllung, für den er 14 Jahre lang bei den Behörden gekämpft hatte.
Bild: Keystone
Harald Naegeli: Der «Sprayer von Zürich» wird 80
Der «Sprayer von Zürich» ist 80 und hat Heimweh: Harald Naegeli würde gern nach Zürich zurückkommen, obwohl er sich mit der Stadt immer gern gestritten hat.
Bild: KEYSTONE/DPA/Federico Gambarini
Früher war Harald Naegelis Kunst in Zürich nicht gerne gesehen, mittlerweile ist sein Spraywerk «Undine» ungter Schutz gestellt.
Bild: KEYSTONE/Gaetan Bally
Seit einigen Jahren arbeitet Naeglei an seiner Urwolke, einer «Meditation über den Punkt», wie er sagt, bestehend aus Millionen kleinen Partikeln.
Bild: KEYSTONE/DPA/Federico Gambarini
Der Vogel des Anstosses: Wegen dieses Flamingos, den Harald Naegeli an drei Hauswände sprühte, wurde der Zürcher Künstler im April 2019 in Deutschland vor Gericht gestellt.
Bild: Keystone
Graffiti-Künstler Harald Naegeli, der «Sprayer von Zürich», im Gericht: Weil der Künstler unter anderem die Nordrhein-westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste in Düsseldorf mit zwei Flamingo-Figuren verziert haben soll, war er wegen Sachbeschädigung angeklagt.
Bild: Keystone
Harald Naegeli nutzte die Zeit im Gerichtssaal um zu zeichnen.
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Für die Kunststadt Düsseldorf sei die Entscheidung des Gerichts, das Verfahren nur gegen eien Geldauflage einzustellen, «eine Peinlichkeit», findet Naegeli.
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Harald Naegeli (rechts) ist des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt geraten: 1984 wurde er von deutschen Beamten in Lörrach an die Basler Polizei übergeben, um eine neunmonatige Haftstrafe zu verbüssen: Bei der Auslieferung bekam Naegeli viel Zuspruch von Kulturprominenz, unter anderem von Joseph Beuys.
Bild: Keystone
Eine Figur von Harald Naegeli, aufgenommen an der Aussenmauer der Predigerkirche in Zürich. Undatierte Aufnahme.
Bild: Keystone
Um für Schadenersatzforderungen von über 100'000 Franken aufzukommen, verkauften Freunde und Bekannte Harald Naegelis 1979 Ansteckknöpfe mit Sujets des «Sprayers von Zürich».
Bild: Keystone
1984 gestaltete Naegeli ganz offiziell das Bühnenbild des Jazzfestivals Willisau.
Bild: Keystone
Früher sprayte der Zürcher Harald Naegeli seine Kunst illegal an Haus- und Kirchenwände. Im vergangenen Jahr arbeitete er amtlich bewilligt an seinem Totentanz in den Türmen des Grossmünsters seiner Heimatstadt. Damit ging für den Graffiti-Pionier ein Wunsch in Erfüllung, für den er 14 Jahre lang bei den Behörden gekämpft hatte.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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