Letzte Chance vor 2022Mondfinsternis für Frühaufsteher – hier ist der Blutmond zu sehen
SDA
20.1.2019 - 15:10
Schweizer Wetterflash
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06.12.2019
Die totale Mondfinsternis in der Nacht auf Montag dürfte vor allem im Tessin und im Wallis zu sehen sein. Im Flachland hingegen trüben Wolken die Sicht, wie der aktuelle Wetterbericht vorhersagt.
Die letzte totale Mondfinsternis vor 2022 ereignet sich in der Nacht auf Montag zwischen 5.41 und 6.43 Uhr. Wer im Flachland wohnt, dürfte wegen vieler Wolken aber kaum etwas davon sehen, wie Meteonews am Sonntag mitteilte.
Gute Chancen, einen Blick auf den verfinsterten Mond zu werfen, gibt es laut SRF Meteo hingegen im Tessin und im Wallis. Da zum Zeitpunkt der totalen Verfinsterung der Mond schon tief über dem west-nordwestlichen Horizont steht, rät der Wetterdienst, sich einen Beobachtungsplatz mit guter Sicht in diese Richtung zu suchen. Die Nacht wird kalt: Verbreitet werden minus 4 Grad erwartet, in Hochtälern wie dem Goms gar minus 16 Grad.
Je tiefer der Mond in den Erdschatten taucht, desto rötlich brauner erscheint er. Grund für die Färbung ist langwelliges rotes Licht von der Sonne, das die Erdatmosphäre passiert und in den Schattenkegel der Erde abgelenkt wird. Diese rötlichen Strahlen erhellen den ansonsten verfinsterten Mond. Mit Feldstecher oder Teleskop und in möglichst lichtarmer Umgebung lässt sich das Schauspiel noch besser verfolgen.
So schon war der längste Blutmond des 21. Jahrhunderts in der Schweiz
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Auch in den kommenden Tagen wird sich laut Deutschem Wetterdienst am Wettergeschehen nur wenig ändern.
Im Norden und Osten wird es am Montag stark bewölkt bis bedeckt sein und es fällt Sprühregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 14 Grad, bei Sonne örtlich auch bei frühlingshaften 17 Grad.
Der Dienstag beginnt im Norden und Nordosten trüb, dann kann aber auch die Sonne durchkommen. In den Niederungen im Süden und Südwesten gibt es teils Nebel. Die Höchsttemperaturen liegen bei 10 bis 16 Grad, im Dauernebel darunter.
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