Der Umschlag des Buches «Die RAF hat euch lieb» von Bettina Röhl. Im Vordergrund sieht man den Studentenführer Rudi Dutschke.
Röhl hat ein schmerzhaftes Buch über eine Mutter-Tochter-Beziehung geschrieben, die in eine turbulente gesellschaftspolitische Zeit der jungen Bundesrepublik Deutschland fiel. Ein Kind kämpft um die Liebe seiner Mutter, die nach den Worten ihrer Tochter zeitweise auch ein «verlogenes Miststück» gewesen sei.
Undatiertes Fahndungsbild von Ulrike Meinhof. Die Tatbeteiligung an der gewaltsamen Befreiung von Andreas Baader im Mai 1970 in West-Berlin bedeutete für die damals 35-jährige Mutter von Zwillingen den Sprung in die Illegalität.
Mit diesem Fahndungsplakat wurde nach Mitgliedern der sogenannten 1. Generation der «Rote Armee Fraktion» gesucht.
Ein Bild von Ulrike Meinhof kurz nach ihrer Verhaftung im Juni 1972. Zuvor hatte die RAF in ihrer «Mai-Offensive» sechs Sprengstoffanschläge verübt, bei denen vier Menschen getötet und 74 verletzt wurden.
Mit anderen RAF-Genossen wie Gudrun Ensslin (Mitte) wurde Meinhof (links) in Stuttgart-Stammheim inhaftiert, wo den mutmasslichen Terroristen der Prozess gemacht wurde.
Blick in die Zelle von Ulrike Meinhof, in der sie am 9. Mai 1976 an einem aus Handtuchstreifen geknoteten Strick erhängt aufgefunden wurde.
Am 15. Mai 1976 wurde Meinhof auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof III in Berlin-Mariendorf beigesetzt. Zur Bestattung erschienen 4000 Trauergäste und Demonstranten.
Nach Meinhofs Tod, den Teile der Linken als Mord einstuften, kam es in bundesdeutschen Grossstädten zu gewaltsamen Protesten. In Frankfurt am Main wurde am 10. Mai 1976 Polizeiobermeister Jürgen Weber in seinem Streifenwagen durch einen Molotow-Cocktail lebensgefährlich verletzt.
Klaus Rainer Röhl (geboren 1928 in Danzig) ist der Ex-Mann von Ulrike Meinhof und Vater von Bettina Röhl. Der vormals linke Publizist vollzog Ende der 1980er Jahre eine politische Kehrtwende zur Rechten. Er schreibt unter anderem für die «Preussische Allgemeine Zeitung».
Meinhof-Tochter Röhl rechnet mit den «68ern» und der Mutter ab
Der Umschlag des Buches «Die RAF hat euch lieb» von Bettina Röhl. Im Vordergrund sieht man den Studentenführer Rudi Dutschke.
Röhl hat ein schmerzhaftes Buch über eine Mutter-Tochter-Beziehung geschrieben, die in eine turbulente gesellschaftspolitische Zeit der jungen Bundesrepublik Deutschland fiel. Ein Kind kämpft um die Liebe seiner Mutter, die nach den Worten ihrer Tochter zeitweise auch ein «verlogenes Miststück» gewesen sei.
Undatiertes Fahndungsbild von Ulrike Meinhof. Die Tatbeteiligung an der gewaltsamen Befreiung von Andreas Baader im Mai 1970 in West-Berlin bedeutete für die damals 35-jährige Mutter von Zwillingen den Sprung in die Illegalität.
Mit diesem Fahndungsplakat wurde nach Mitgliedern der sogenannten 1. Generation der «Rote Armee Fraktion» gesucht.
Ein Bild von Ulrike Meinhof kurz nach ihrer Verhaftung im Juni 1972. Zuvor hatte die RAF in ihrer «Mai-Offensive» sechs Sprengstoffanschläge verübt, bei denen vier Menschen getötet und 74 verletzt wurden.
Mit anderen RAF-Genossen wie Gudrun Ensslin (Mitte) wurde Meinhof (links) in Stuttgart-Stammheim inhaftiert, wo den mutmasslichen Terroristen der Prozess gemacht wurde.
Blick in die Zelle von Ulrike Meinhof, in der sie am 9. Mai 1976 an einem aus Handtuchstreifen geknoteten Strick erhängt aufgefunden wurde.
Am 15. Mai 1976 wurde Meinhof auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof III in Berlin-Mariendorf beigesetzt. Zur Bestattung erschienen 4000 Trauergäste und Demonstranten.
Nach Meinhofs Tod, den Teile der Linken als Mord einstuften, kam es in bundesdeutschen Grossstädten zu gewaltsamen Protesten. In Frankfurt am Main wurde am 10. Mai 1976 Polizeiobermeister Jürgen Weber in seinem Streifenwagen durch einen Molotow-Cocktail lebensgefährlich verletzt.
Klaus Rainer Röhl (geboren 1928 in Danzig) ist der Ex-Mann von Ulrike Meinhof und Vater von Bettina Röhl. Der vormals linke Publizist vollzog Ende der 1980er Jahre eine politische Kehrtwende zur Rechten. Er schreibt unter anderem für die «Preussische Allgemeine Zeitung».
Ulrike Meinhofs Tochter Bettina Röhl wurde 1968 in Berlin eingeschult und hat hautnahe Kindheitserinnerungen an die «68er» und an die 70er Jahre mit der rebellierenden Studentenbewegung und der RAF. Jetzt hat Röhl ihre erschütternden Erinnerungen veröffentlicht.
Für Bettina Röhl war der Sprung Ulrike Meinhofs aus dem Fenster bei der gewaltsamen Gefangenenbefreiung von Andreas Baader am 14. Mai 1970 in Berlin-Dahlem «der erste Akt eines lang hinziehenden Selbstmordes» ihrer Mutter. Sie habe «Revolution, Staatsumsturz und Chaos» haben wollen und sich «für Mord und Betrug und Selbstbetrug» entschieden.
Dabei habe sie ihre Kinder nicht «verlassen», wie immer «so schön traurig» gesagt werde. «Sie hat ihre Kinder mit in ihren Abgrund reissen wollen» und noch aus der Haft an sie geschrieben: «Die RAF hat euch lieb. Kenn ich mich ja wohl am besten aus.»
Röhl hat ein schmerzhaftes Buch über eine Mutter-Tochter-Beziehung geschrieben, die in eine turbulente gesellschaftspolitische Zeit der jungen Bundesrepublik fiel. Ein Kind kämpft um die Liebe seiner Mutter, die nach den Worten ihrer Tochter zeitweise auch ein «verlogenes Miststück» gewesen sei.
Röhl erinnert an die Opfer der RAF, Tote und Verletzte, Polizisten, Familienväter, US-Soldaten und Verlagsmitarbeiter, die der seinerzeit weitverbreiteten «Hätschelung von Terroristen» durch manche Intellektuelle entgegenstünden. Sie erinnert an eine «erschütternd perfekt funktionierende Vernetzung» Meinhofs, die mit dem «konkret»-Verleger Klaus Rainer Röhl zeitweise verheiratet war, «in die deutschen Leitmedien» und in grosse Teile der «linken Society» hinein.
Der Zorn auf die tatsächlichen oder vermeintlichen Sympathisanten oder gar Unterstützer von Terroristen in auch «gehobenen» gesellschaftlichen Kreisen («Die RAF war nicht peinlich, die RAF war sexy») weitet Röhl auf nahezu die gesamte 68er Bewegung aus, an der sie fast kein gutes Haar lässt, auch wenn sie einige Erfolge durchaus anerkennt. Da werden auch grosse Namen wie Claus Peymann oder Elfriede Jelinek (inzwischen Nobelpreisträgerin) zu «Protestprofiteuren» oder ein Daniel Cohn-Bendit zum «Protestlord, Studienabbrecher, Studententribun».
Einblicke in Meinhofs Familie und die RAF
Röhls Zorn wird vielleicht auch verständlich vor dem Hintergrund eines persönlichen Schicksals, wozu auch der quälende, hier allerdings auch allzu ausführlich dokumentierte Sorgerechtsstreit um die Zwillingsschwestern mit dem Vater Röhl und die Vernachlässigung durch die Mutter gehört.
Interessanter und bewegender als Röhls gesellschaftspolitische oder auch psychologische Analysen oder Deutungsversuche der 68er, an denen sie sich manchmal verhebt, sind die privaten und internen Einblicke in Röhls beziehungsweise Meinhofs Familie und in die RAF, die von vielen Mitgliedern laut Röhl auch als «Ersatzfamilie» angesehen wurde.
Lesenswert sind auch Röhls Erinnerungen an die ersten Kinderläden und Wohngemeinschaften in Berlin, wo nach dem Mauerbau von 1961 viele grosse Altbauwohnungen leer standen. «Wir gingen in die Schule und in den Kinderladen und die Erwachsenen kümmerten sich bald nicht mehr um uns.» Für die «Grossen» war West-Berlin eine riesige Kneipe gewesen, mit Savignyplatz, Café Steinplatz und Kreuzberg, wo auch Dutschke und Baader auftauchten.
Kinder wurden in Barackenlager gebracht
Aufschlussreich und auch bewegend sind Röhls Schilderungen über die Zeit nach dem Abtauchen der Mutter in den Untergrund, als die Zwillingsschwestern von Freunden beziehungsweise Gesinnungsgenossen in ein primitives Barackenlager nach Sizilien gebracht wurden. Sie sollten dem Zugriff des Vaters und der Behörden entzogen werden.
In dem Barackenlager lebten die Kinder laut Röhl unter unsäglichen Bedingungen, konnten dann aber wenigstens zwischenzeitlich auch an den Strand, bevor sie unter anderem von dem noch jungen Publizisten und «konkret»-Autor Stefan Aust wieder zu ihrem Vater gebracht wurden. Ausführlich dokumentiert die Tochter auch den späteren Kampf ihrer Mutter und der Anwälte über Erleichterungen der Haftbedingungen der schliesslich gefassten und verhafteten RAF-Mitglieder in den 70er Jahren.
Es ist das Verdienst dieses im Grunde bitteren Buches, mit bisher unveröffentlichten Briefen, Anwaltsakten und Interviews vieler damals Beteiligter und Zeitzeugen (wie Horst Mahler), «eine noch nie dagewesene Nahaufnahme von Ulrike Meinhof in den Jahren 1968 bis 1974» zu liefern, wie der Verlag nicht ganz zu Unrecht betont.
Mit Selbstmord beginnt «neues Kapitel»
«Die bis heute unveröffentlichte Korrespondenz in den Akten, die ich von den Anwälten bekam, ermöglichte mir einen ganz neuen Blick auf meine Mutter. Hier sprachen plötzlich nicht mehr Journalisten mit irgendeinem Halbwissen über meine Mutter, sondern hier sprach zumeist sie selbst. Auf Hunderten von Seiten lernte ich meine Mutter, wie sie 1968/69 bis 1974 gedacht, gefühlt und geschrieben hat, erst richtig kennen und verstehen.»
Die Publizistin und Buchautorin Bettina Röhl («So macht Kommunismus Spass») hat auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Kindheit, die auch ein kleines Stück Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik ist, aufgeschrieben. Am 9. Mai 1976 begeht Ulrike Meinhof in der Haftanstalt Stuttgart-Stammheim Selbstmord. «Hier möchte ich vorerst aussteigen aus der Geschichte», schreibt Röhl am Ende des Buches.
«Es beginnt ein neues Kapitel.» Am Ende steht ein persönlicher Dank der Meinhof-Tochter an jene, «die meine Schwester und mich teilweise unter Lebensgefahr vor einem ungewissen und möglicherweise tödlichen Schicksal in Palästina oder sonst wo bewahrt haben: bei Peter Homann, Stefan Aust und Hanna K., bei Rudolf Augstein und bei meinem Vater Klaus Rainer Röhl.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite