Für nicht mehr als umgerechnet 25'800 Franken erfüllten sich der Architekt Robert und die Kinderkrankenschwester Samantha ihren Traum vom eigenen Haus.
Dass das schliesslich nicht viel mehr als 19 Quadratmeter Wohnraum hat, war dem Paar egal. Wichtig war ihnen, es selbst zu bauen.
„Heute leben wir zwar auf kleinem Raum, haben jedoch alles, was wir brauchen“, sagt Robert.
„Anfangs dachten wir, dass das nicht gehen wird. Jedoch sparen wir mit unserem Haus so viel Geld, dass wir uns für unseren Sonnenschein nun Dinge leisten können, die früher unerreichbar gewesen wären.“
Auch Samantha findet das Familien-Leben im Mini-Haus praktisch: „Es geht nur sekundär um den Platz. Mir ist der finanzielle Aspekt wichtig."
"Wir können uns mit weniger Arbeitsstunden über Wasser halten und haben so mehr Zeit für uns. Wir geniessen die Zeit mit unserer Kleinen in vollen Zügen.“
Wenn ihre Tochter aus dem Haus herausgewachsen ist, ist auch eine Rückkehr in die gewöhnliche Wohnwelt nicht ausgeschlossen.
Haus, Zelt und Auto auf kleinstem Raum.
Leben im Tiny House ist in den USA inzwischen eine kleine Bewegung.
Möglichst platzsparend soll alles untergebracht werden.
Praktisch und wohnlich soll es sein.
Überall finden sich Räume zum Verstauen.
Gemütlich ist ein Tiny House allemal.
Im "Flur" ist Platz für eine Person.
Das Leben im Tiny House unterscheidet sich kaum vom normalen Leben.
Leben inmitten der Natur.
Eindrücke vom Bau des Tiny House.
Gewerkelt wird nach wie vor fleissig am Haus.
Mama, Papa und Baby auf 19 Quadratmetern: Leben im Tiny-House
Für nicht mehr als umgerechnet 25'800 Franken erfüllten sich der Architekt Robert und die Kinderkrankenschwester Samantha ihren Traum vom eigenen Haus.
Dass das schliesslich nicht viel mehr als 19 Quadratmeter Wohnraum hat, war dem Paar egal. Wichtig war ihnen, es selbst zu bauen.
„Heute leben wir zwar auf kleinem Raum, haben jedoch alles, was wir brauchen“, sagt Robert.
„Anfangs dachten wir, dass das nicht gehen wird. Jedoch sparen wir mit unserem Haus so viel Geld, dass wir uns für unseren Sonnenschein nun Dinge leisten können, die früher unerreichbar gewesen wären.“
Auch Samantha findet das Familien-Leben im Mini-Haus praktisch: „Es geht nur sekundär um den Platz. Mir ist der finanzielle Aspekt wichtig."
"Wir können uns mit weniger Arbeitsstunden über Wasser halten und haben so mehr Zeit für uns. Wir geniessen die Zeit mit unserer Kleinen in vollen Zügen.“
Wenn ihre Tochter aus dem Haus herausgewachsen ist, ist auch eine Rückkehr in die gewöhnliche Wohnwelt nicht ausgeschlossen.
Haus, Zelt und Auto auf kleinstem Raum.
Leben im Tiny House ist in den USA inzwischen eine kleine Bewegung.
Möglichst platzsparend soll alles untergebracht werden.
Praktisch und wohnlich soll es sein.
Überall finden sich Räume zum Verstauen.
Gemütlich ist ein Tiny House allemal.
Im "Flur" ist Platz für eine Person.
Das Leben im Tiny House unterscheidet sich kaum vom normalen Leben.
Leben inmitten der Natur.
Eindrücke vom Bau des Tiny House.
Gewerkelt wird nach wie vor fleissig am Haus.
Vor über zwei Jahren entschlossen sich Robert und Samantha Garlow, ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Das Ehepaar aus Yakima im US-Bundesstaat Washington trat einem neuen Wohntrend bei: Das so genannte Tiny House Movement findet weltweit immer mehr Anhänger.
Für nicht mehr als umgerechnet 25'800 Franken erfüllten sich der Architekt Robert und die Kinderkrankenschwester Samantha ihren Traum vom eigenen Haus. Dass das schliesslich nicht viel mehr als 19 Quadratmeter Wohnraum hat, war dem Paar egal. Wichtig war ihnen, es selbst zu bauen. 14 Monate lang werkelten sie jedes Wochenende durch. Dann verschenkten sie ihren «überflüssigen» Besitz an Familie und Freunde und zogen ein.
«Früher lebten wir in einem grossen Appartement, das im Winter immer viel zu kalt und im Sommer brütend heiss war», erinnert sich Robert. «Heute leben wir zwar auf kleinem Raum, haben jedoch alles, was wir brauchen.» Die Geburt von Tochter Aubrin Sage stellte das Paar vor eine neue Herausforderung. «Anfangs dachten wir, dass das nicht gehen wird. Jedoch sparen wir mit unserem Haus so viel Geld, dass wir uns für unseren Sonnenschein nun Dinge leisten können, die früher unerreichbar gewesen wären.»
Mittlerweile haben sie auch keine Bedenken mehr. Robert: «Wir sind ja das erste Mal Eltern geworden. Also kennen wir es auch gar nicht anders, als mit einem Kind in einem Tiny House zu leben. Ein grosser Vorteil ist auch, dass man hier die Kleine nicht aus den Augen verlieren kann.»
Auch Samantha findet das Familien-Leben im Mini-Haus praktisch: «Es geht nur sekundär um den Platz. Mir ist der finanzielle Aspekt wichtig. Die moderne Zeit bringt es mit sich, dass man ziemlich oft den Job wechselt und so gezwungen ist, häufig umzuziehen. Und wir können uns mit weniger Arbeitsstunden über Wasser halten und haben so mehr Zeit für uns. Wir geniessen die Zeit mit unserer Kleinen in vollen Zügen.»
Damit das Haus geeignet für die kleine Aubrin bleibt, wird es regelmässig ihrer Entwicklung und ihren Bedürfnissen angepasst. Auch das Haus erlebt so quasi das Heranwachsen. Und wenn ihre Tochter aus dem Haus herausgewachsen ist, ist auch eine Rückkehr in die gewöhnliche Wohnwelt nicht ausgeschlossen: «Das Haus in dem wir leben, muss zu uns allen passen. Solange wir uns wohlfühlen, werden wir bleiben.»
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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