Umbau auf ungewöhnliche Art: Die «Silver Spirit» wird auseinandergeschnitten und um ein Mittelstück erweitert.
Neben dem Innenbereich erfährt auch beinahe zwangsläufig das Pooldeck eine Vergrösserung.
Die «Silver Spirit» wächst durch das zusätzliche Modul um 15 auf gut 210 Meter.
In diesem Stadium ist noch nicht ersichtlich, dass hier einmal behagliche Luxussuiten untergebracht sind.
450'000 Arbeitsstunden fordert der Umbau.
Die «Silver Spirit» in ihrem unverlängerten Zustand.
500 Personen bewerkstelligen in der sizilianischen Werft Fincantieri die technische Pionierleistung.
Der Luxusliner ist unter der Billigflagge von Bahamas registriert.
Am Heck prangt der Name der Hauptstadt des Karibikstaates.
Mit dem eingefügten Modul wächst die Gesamtkapazität des 2009 ausgelieferten Kreuzfahrtschiffes um rund 12 Prozent.
Das betreibende Unternehmen Silversea Cruises lässt sich den Umbau zwischen 70 und 100 Millionen US-Dollar (65 bis 95 Mio. Franken) kosten.
Durch den Anbau erhält der Luxusliner unter anderem 26 zusätzliche Suiten.
95 Prozent der Passagierunterkünfte sind mit Balkonen ausgestattet.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 21,5 Knoten (40 km/h) wird die erweiterte und erneuerte «Silver Spirit» ihre zahlungswilligen Gäste ab dem 6. Mai wieder durch die Weltmeere chauffieren.
Kreuzfahrtschiff «Silver Spirit» wird aufgeschnitten und verlängert
Umbau auf ungewöhnliche Art: Die «Silver Spirit» wird auseinandergeschnitten und um ein Mittelstück erweitert.
Neben dem Innenbereich erfährt auch beinahe zwangsläufig das Pooldeck eine Vergrösserung.
Die «Silver Spirit» wächst durch das zusätzliche Modul um 15 auf gut 210 Meter.
In diesem Stadium ist noch nicht ersichtlich, dass hier einmal behagliche Luxussuiten untergebracht sind.
450'000 Arbeitsstunden fordert der Umbau.
Die «Silver Spirit» in ihrem unverlängerten Zustand.
500 Personen bewerkstelligen in der sizilianischen Werft Fincantieri die technische Pionierleistung.
Der Luxusliner ist unter der Billigflagge von Bahamas registriert.
Am Heck prangt der Name der Hauptstadt des Karibikstaates.
Mit dem eingefügten Modul wächst die Gesamtkapazität des 2009 ausgelieferten Kreuzfahrtschiffes um rund 12 Prozent.
Das betreibende Unternehmen Silversea Cruises lässt sich den Umbau zwischen 70 und 100 Millionen US-Dollar (65 bis 95 Mio. Franken) kosten.
Durch den Anbau erhält der Luxusliner unter anderem 26 zusätzliche Suiten.
95 Prozent der Passagierunterkünfte sind mit Balkonen ausgestattet.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 21,5 Knoten (40 km/h) wird die erweiterte und erneuerte «Silver Spirit» ihre zahlungswilligen Gäste ab dem 6. Mai wieder durch die Weltmeere chauffieren.
Technische Pionierleistung: In der Fincantieri Werft in Palermo wird auf neuartige und spektakuläre Weise ein Luxusliner vergrössert. Die «Silver Spirit» wird auseinandergeschnitten und durch ein 15 Meter langes und über 800 Tonnen schweres Zwischenstück verlängert.
Mit dem eingefügten Modul wächst die Gesamtkapazität des 2009 ausgelieferten Kreuzfahrtschiffes um rund 12 Prozent. Das betreibende Unternehmen Silversea Cruises lässt sich den Umbau zwischen 70 und 100 Millionen US-Dollar (65 bis 95 Mio. Franken) kosten.
Die Firma, die der römischen Familie Lefebvre gehört und ihren Hauptsitz im Fürstentum Monaco unterhält, betreibt ausschliesslich Urlaubsdampfer der Luxusklasse. Die bis zu 608 Passagiere der «Silver Spirit» sind allesamt in Suiten untergebracht, von denen 95 Prozent über einen Balkon verfügen.
Durch den Anbau erhält das Schiff neben 26 zusätzlichen Suiten auch vier neue Restaurants, das besonders exquisite Zagara Spa und eine Erweiterung des öffentlichen Bereichs um ein «Arts Café» und die Musikbar «Dolce Vita». Im Zuge der Vergrösserungsmassnahme wird auch das gesamte Interieur erneuert.
Die dann 39'519 Tonnen schwere «Silver Spirit» wird nach 450'000 Arbeitsstunden, die 500 Menschen ableisten, am 6. Mai 2018 in Civitavecchia westlich von Rom zum ersten Mal wieder in See stechen.
Zuerst werden die salzigen Gewässer Europas durchschippert, bevor es für die zahlungswilligen Gäste zum «Indian Summer» an die nordamerikanische Ostküste geht und im Winter schliesslich die Karibik angesteuert wird.
Kreuzfahrtschiff «Symphony of the Seas» sticht in See
Kreuzfahrtschiff «Symphony of the Seas» sticht in See
Das grösste Kreuzfahrschiff der Welt ist von der Werft STX im französischen Saint-Nazaire gebaut worden und wurde an die US-Reederei Royal Carribean übergeben.
Die offiziellen Jungfernfahrt tritt das Rekord-Schiff zwar erst im April 2018 von Barcelona aus an, aber schon jetzt geht die Reise ins südspanische Malaga, wo sie zu Vorabfahrten für Reisebürovertreter und Journalisten zur Verfügung steht.
Die Symphony of the Seas ist 362 Meter lang und 66 Meter breit und bietet Platz für bis zu 6680 Passagiere und 2200 Besatzungsmitglieder.
Die Symphony of the Seas ist das nunmehr vierte Schiff der Oasis-Klasse bei Royal Caribbean International.
Namenspatin stand übrigens die direkte Schwester «Harmony of the Seas», die nur geringfügig kleiner ist.
Seine erste Saison wird der Riese mit Kreuzfahrten im Mittelmeer verbringen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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