AktuellKind in Österreich von abbrechender Erdkante verschüttet – tot
SDA
12.6.2024 - 20:27
In der Nähe von Graz in Österreich ist ein Kind im Wald tödlich verunglückt. Nach Angaben der Feuerwehr Steiermark war eine erhöhte Kante in einem Waldstück abgebrochen und hatte zwei Kinder verschüttet. Eines davon habe schnell befreit werden können, bei dem zweiten Kind habe die Suche eine Stunde gedauert. Für dieses Kind sei jede Hilfe zu spät gekommen, sagte der Feuerwehrsprecher der Deutschen Presse-Agentur.
12.06.2024, 20:27
SDA
Zwei weitere Kinder, die zugegen waren, seien nicht betroffen gewesen. Die Kinder hätten in dem Wald offenbar gespielt. Der Vorfall ereignete sich nach 17 Uhr. Über das Alter konnte der Sprecher zunächst keine genauen Angaben machen. Wahrscheinlich seien die Kinder im Grundschulalter gewesen.
In dem Gebiet hatte es wie in weiten Teilen Österreichs tagelang stark geregnet. Ob das der Auslöser für den Abbruch der Kante war, blieb zunächst unklar. Wer das erste Kind gerettet hatte, konnte der Sprecher ebenfalls am Abend nicht sagen. Insgesamt seien 140 Kräfte der Feuerwehr Steiermark im Einsatz gewesen.
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
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Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
New York/Houston, 02.10.2024:
MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
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COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
ANWALTSKANZLEI IN HOUSTON:
Man vertrete 120 Menschen – 60 Frauen und 60 Männer – mit Vorwürfen gegen Combs
Zu den Anschuldigungen gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen, auch von Minderjährigen
«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer
Der Hurrikan Helene tobt seit Donnerstagabend im US-Bundesstaat Florida. Mehr als 975'000 Haushalte haben keinen Strom, Strassen und Häuser sind überschwemmt. Im Video siehst du, wie der Sturm wütet.
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