Das Schloss Sammezzano ist ein Highlight in Roman Robroeks besuchten verlassenen Orten. Das Schloss wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Marchese Ferdinando Panciatichi Ximenes d’Aragona im damals modernen maurischen Stil erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Schloss ein Luxushotel. Seit 25 Jahren steht es leer.
Wintergarten einer Jugendstilvilla in Belgien. Ursprünglich ein Hochzeitsgeschenk eines reichen Belgiers an seinen Nachwuchs, wurde das Haus zu klein und später aufgegeben.
Atemberaubende Aussicht aus einer Villa in der Schweiz auf den Lago Maggiore.
Das Foto eines Zimmers in einem beeindruckenden verlassenen Palast in Polen, der inzwischen wieder renoviert wird. Das ursprüngliche Gebäude wurde im 13. Jahrhundert erbaut, jedoch im 17. Jahrhundert erweitert. Der Palast hatte viele verschiedene Besitzer, darunter im 19. Jahrhundert reiche Amerikaner. Später fungierte das Gebäude auch als Archiv und als Kinder-Sanatorium.
Opulenter Stuck und prächtige Statuen in einem verlassenen italienischen Schloss.
An diesem Anwesen in Italien hat der Zahn der Zeit schon beträchtlich genagt.
In diesem Gebäude in Deutschland richtet man den Blick sicherheitshalber nach oben.
Die Bibliothek im verlassenen Haus eines Arztes in Deutschland.
In dieser Villa mit fantastischer Aussicht in Italien sind bereits wieder Renovierungsarbeiten im Gange. Im Zweiten Weltkrieg befand sich hier sogar ein Gefängnis, später eine Schule.
Diese italienische Villa aus dem frühen 20. Jahrhundert schätzt Robroek für ihre architektonischen Details.
Prächtiges Treppenhaus in einem verlassenen Gebäude in Frankreich.
Kaum zu glauben: Diese Paläste sind dem Verfall preisgegeben
Das Schloss Sammezzano ist ein Highlight in Roman Robroeks besuchten verlassenen Orten. Das Schloss wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Marchese Ferdinando Panciatichi Ximenes d’Aragona im damals modernen maurischen Stil erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Schloss ein Luxushotel. Seit 25 Jahren steht es leer.
Wintergarten einer Jugendstilvilla in Belgien. Ursprünglich ein Hochzeitsgeschenk eines reichen Belgiers an seinen Nachwuchs, wurde das Haus zu klein und später aufgegeben.
Atemberaubende Aussicht aus einer Villa in der Schweiz auf den Lago Maggiore.
Das Foto eines Zimmers in einem beeindruckenden verlassenen Palast in Polen, der inzwischen wieder renoviert wird. Das ursprüngliche Gebäude wurde im 13. Jahrhundert erbaut, jedoch im 17. Jahrhundert erweitert. Der Palast hatte viele verschiedene Besitzer, darunter im 19. Jahrhundert reiche Amerikaner. Später fungierte das Gebäude auch als Archiv und als Kinder-Sanatorium.
Opulenter Stuck und prächtige Statuen in einem verlassenen italienischen Schloss.
An diesem Anwesen in Italien hat der Zahn der Zeit schon beträchtlich genagt.
In diesem Gebäude in Deutschland richtet man den Blick sicherheitshalber nach oben.
Die Bibliothek im verlassenen Haus eines Arztes in Deutschland.
In dieser Villa mit fantastischer Aussicht in Italien sind bereits wieder Renovierungsarbeiten im Gange. Im Zweiten Weltkrieg befand sich hier sogar ein Gefängnis, später eine Schule.
Diese italienische Villa aus dem frühen 20. Jahrhundert schätzt Robroek für ihre architektonischen Details.
Prächtiges Treppenhaus in einem verlassenen Gebäude in Frankreich.
Luxuriöse Opulenz kennzeichnete einst diese europäischen Villen und Schlösser - heute atmen sie nur noch morbide Dekadenz. Der Niederländer Roman Robroek hat die faszinierenden Preziosen im Dornröschenschlaf mit seiner Kamera besucht.
Bröckelnde Fresken, eingebrochene Treppen und überwucherte Innenhöfe: Fünf Jahre lang hat Robroek einige der schönsten vergessenen Orte Europas aufgespürt und deren Verfall im Bild dokumentiert.
Darunter befinden sich Gebäude mit einer spannenden und wechselhaften Geschichte, wie das Schloss Sammezzano in der Toskana. Der ursprüngliche Palazzo aus dem frühen 17. Jahrhundert wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts durch ein Gebäude im damals modernen maurischen Stil ersetzt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg diente das Schloss mit seinen exakt 365 Zimmern dann als Luxushotel für solvente Gäste. Seit 25 Jahren ist es dem Verfall preisgegeben. Eine Organisation sammelt inzwischen Geld, um das Schloss zu renovieren und zu erhalten.
«Die Gelegenheit, einen Blick hinter sonst verschlossene Türen zu werfen, ist eine einzigartige Erfahrung», schreibt der 31-jährige Robroek auf seiner Homepage. «Es ist entspannend und verführerisch zugleich». Allerdings gibt er potentiellen Nachahmern den Tipp, die verlassenen Gebäude nie allein zu betreten. Es könne nämlich durchaus passieren, dass man durch einen morschen Boden kracht oder in einen rostigen Nagel tritt.
Dieser Dino-Park ist wirklich zum Fürchten
Dieser Dino-Park ist wirklich zum Fürchten
Achtung Fleischfresser! Wer auf dem Gelände des ehemaligen Themenparks «Dinosaur World» unterwegs ist, dem kann durchaus mulmig werden.
Allerdings sind es wohl weniger die rund hundert Dinsoaurier-Repliken, die einem hier Gänsehaut machen ...
... als der Eindruck, dass diesen Freizeitpark womöglich eine Katastrophe heimgesucht hat. Schliesslich stehen hier etwa 100 angegammelte Dino-Figuren auf rund 260'000 Quadratmetern - aber es gibt keinerlei Menschen.
Eine umgestürzte 12 Meter lange Kong-Kong-Figur erinnert daran, dass der Freiteipark in den 1970er Jahren auch einmal als «John Agar's Land of Kong» bekannt war.
Der fürchterliche King Kong liegt heute - wehrlos wie ein Käfer - auf dem Rücken und starrt in den blauen Himmel über Arkansas.
Für Dax Ward, leidenschaftlicher «Urban Explorer», handelt es sich um einen der aufregendsten verlassenen Orte, die er bisher besucht hat.
Wie er auf das Grundstück gelangt ist, will Ward allerdings nicht erzählen, um den Ort vor Vandalismus zu schützen.
Bis zum jahr 2005 war der Themenpark geöffnet. Seither gammelt er unaufhaltsam vor sich hin.
Die Natur hat sich die ehemalige Touristenattraktion zurückgeholt. Auf dem Gelände leben heute wieder Biber und Wild. Nachts kommen die Coyoten.
Im Jahr 2011 brannte das Hauptegbäude auf dem Gelände ab - vermutlich war es Brandstiftung.
Einige der Dinosaurier-Figuren schafften es als Statisten in den Horrorfilm «It's alive» von 1969.
Richtig viel Leben steckt in den den Dinos allerdings nicht mehr.
Dax Ward lebt heute zwar in Thailand, doch er stammt aus dieser Ecke der USA.
Er habe schon viele verlassene Orte besucht, meint Ward, aber dieser sei etwas besonderes.
Und dass er ganz ganz in der Nähe liege, wo er aufgewachsen sei, mache ihn noch spezieller.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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