Nur ein Exemplar vom XJ13 wurde jemals von Jaguar gebaut: Nun feiert der Supersprotwagen ein spektakuläres Comeback als Replika. Der erste von sechs Nachbauten soll bei einer Auktion 380'000 Franken einbringen.
Das Team von Tempero Motors verbrachte unzählige Stunden damit, die feinsten Details des Klassikers nachzubilden. So entspricht die Aluminium-Karosserie exakt den Massen und dem Gewicht des Originals.
Selbst das seltene Holzlenkrad ist eine exakte Kopie des Originalmodells.
Dass im Cockpit des XJ13 Rennatmospjhäre aufkommt, ist nicht verwunderlich: Das Original wurde ursprünglich für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gebaut.
Unter dem transparenten Heck ist ein mehr als 500 PS starker V12-Motor zu bewundern.
Diese Linien, diese Formen: Ob 380'000 Franken gerechtfertigt sind für den Wagen, muss jeder selbst entscheiden. Aber der Jaguar XJ13 ist definitiv eines der schönsten Autos, das je gebaut wurde.
Wer mag, kann im Supersportwagen auch einen Beifahrer oder eine Beifahrerin mitnehmen.
Die Kopie ist auch im Detail, etwa bei den Aussenspiegeln, nicht vom Original zu unterscheiden.
Jaguar XJ13 – einzigartige Kopie kommt unter den Hammer
Nur ein Exemplar vom XJ13 wurde jemals von Jaguar gebaut: Nun feiert der Supersprotwagen ein spektakuläres Comeback als Replika. Der erste von sechs Nachbauten soll bei einer Auktion 380'000 Franken einbringen.
Das Team von Tempero Motors verbrachte unzählige Stunden damit, die feinsten Details des Klassikers nachzubilden. So entspricht die Aluminium-Karosserie exakt den Massen und dem Gewicht des Originals.
Selbst das seltene Holzlenkrad ist eine exakte Kopie des Originalmodells.
Dass im Cockpit des XJ13 Rennatmospjhäre aufkommt, ist nicht verwunderlich: Das Original wurde ursprünglich für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gebaut.
Unter dem transparenten Heck ist ein mehr als 500 PS starker V12-Motor zu bewundern.
Diese Linien, diese Formen: Ob 380'000 Franken gerechtfertigt sind für den Wagen, muss jeder selbst entscheiden. Aber der Jaguar XJ13 ist definitiv eines der schönsten Autos, das je gebaut wurde.
Wer mag, kann im Supersportwagen auch einen Beifahrer oder eine Beifahrerin mitnehmen.
Die Kopie ist auch im Detail, etwa bei den Aussenspiegeln, nicht vom Original zu unterscheiden.
Von ihm wurde nur ein Exemplar gebaut: Der legendäre Jaguar XJ13 sorgt bei Motorsportfans für Herzrasen. Nun kommt ein originalgetreuer Nachbau unter den Hammer: Sind 380'000 Franken für eine Replika gerechtfertigt?
Mit dem XJ13 wollte Jaguar Ende der 1960-er Jahre an glorreiche Zeiten beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans anknüpfen. Doch von dem Sportwagen wurde 1966 nur ein Prototyp gebaut. Kurz nach dessen Fertigstellung wurde das Projekt wegen der Fusion des Sportwagenherstellers mit der British Motor Corporation auf Eis gelegt. Der XJ13 fuhr nie ein Rennen, schlimmer noch: Bei Dreharbeiten im Jahr 1971 überschlug sich der Wagen nach einem Reifenplatzer und erlitt Totalschaden.
Das einzigartige Auto wurde aufwändig restauriert und steht als Highlight in der Ausstellung des Jaguar Museums in Coventry. Autofans haben nun trotzdem die Chance, einen XJ13 zu besitzen: Sie können einen originalgetreuen Nachbau ersteigern. Die erste von insgemsant nur sechs Replikas des legendären Rennwagens kommt am 16. August bei Sotheby’s im kalifornischen Monterey unter den Hammer. Billig, so viel steht fest, wird das Vergnügen nicht: Das Auktionshaus erwartet einen Erlös von umgerechnet 380’000 Franken.
Dafür gibt es aber einen preisgekrönten Nachbau der Extraklasse. Der neuseeländische Spezialist Tempero Coach and Motor Co. Ltd. hat den Supersportwagen nach den ursprünglichen Plänen und mit Originalmaterialien gefertigt. Ausgestattet mit einem V12-Motor (5,3 Liter Hubraum, über 500 PS) sollen auch die Fahreigenschaften dem Original gleichen.
Für Auktionator Paul Darvill steht fest, dass der aufgerufene Preis gerechtfertigt ist. «Diese Nachbildung mit der limitierten Auflage ist eine würdige Hommage an das erste und einzige Auto seiner Art», wird er in der britischen «Sun» zitiert.
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Ein Mann verbindet die Vergangenheit mit der Zukunft: Philipp Müller liebt Oldtimer der Marke Opel. Der Elektroingenieur hat einem seiner Fahrzeuge ein neues, elektronisches Herz eingepflanzt.
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