RauchenHitzige Debatte: Ist Nikotindampfen und Tabakerhitzen gesünder als Rauchen?
dpa
5.10.2018
Nikotin ist schädlich und macht süchtig, aber sind Geräte wie E-Zigaretten oder Tabakerhitzer nicht gesünder als Zigaretten? Sollen Regierungen sie deshalb fördern? Die Tabakindustrie und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen darüber im Clinch.
Ryan Sparrow steckt ein kleines Tabakstäbchen in sein Gerät, heizt per Knopfdruck kurz auf und zieht dann genüsslich am Filter. Mit deutlich weniger schlechtem Gewissen als früher, als er noch herkömmliche Zigaretten rauchte, versichert er. Für seinen Nikotinschub nutzt Sparrow den Tabakerhitzer Iqos von PMI, dem internationalen Arm des Marlboro-Herstellers Philip Morris. Sparrow arbeitet bei PMI am Neuenburgersee in der Schweiz.
Die Firma preist das Tabakerhitzen als geniale Entwicklung: Sie legt Studien vor, die zeigen sollen, dass beim Tabakerhitzen statt -verbrennen fast alle krebserregenden Schadstoffe eliminiert werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist alarmiert.
Ältere Zigarettenalternativen, etwa E-Zigaretten, bei denen flüssiges Nikotin verdampft wird, gibt es schon seit Jahren. «Sie sind in etwa 30 Ländern verboten und in 60 Ländern reguliert», sagt Vinayak Prasad, bei der WHO für Tabak-Kontrolle zuständig. Dazu gehören Regeln, wo E-Zigaretten benutzt und an wen sie verkauft werden dürfen. Aber Tabak zu erhitzen statt zu verbrennen ist ziemlich neu und Länder ringen darum, wie damit umzugehen ist. «Der unsichtbare Elefant im Raum», sagte Prasad am Rande einer Tagung mit Vertretern der 181 Mitgliedsländer der Anti-Tabak-Konvention in Genf.
Weniger Steuern als bei Zigaretten
In der Schweiz etwa liegt die Steuer auf Päckchen mit Tabakstangen zum Erhitzen nur bei zwölf Prozent, bei herkömmlichen Zigaretten bei gut 50 Prozent. Der Grund: das neue Produkt wird wie Pfeifentabak versteuert. Der Preis ist pro Packung mit gleich vielen Tabakstäbchen wie Zigaretten aber in etwa gleich. Der Profit für die Tabakfirmen sei bis zu 50 Prozent höher als bei Zigaretten, sagt die WHO.
Sie zitiert Schätzungen, nach denen der Umsatz mit Produkten zum Tabakerhitzen explodiert: von 2,1 Milliarden Dollar 2016 auf 17,9 Milliarden Dollar 2021. Neben Philip Morris sind auch Anbieter wie Japan Tobacco International und British American Tobacco am Markt.
Es gibt rund eine Milliarde Raucher weltweit, sieben Millionen Menschen sterben jedes Jahr durch das Rauchen, so die WHO. «Unsere Position ist klar: alle Tabak-Produkte sind schädlich», sagt Prasad. Philip Morris bestreitet das nicht. «Unser Produkt ist nicht ohne Risiko, und es enthält Nikotin, was süchtig macht», sagt Moira Gilchrist, bei PMI «zuständig für wissenschaftliche Kommunikation».
Viel heisse PR-Luft?
Aber PMI wende sich ausschliesslich an erwachsende Raucher. Für sie sei Iqos eine gesündere Alternative zum Rauchen und eine Aussteigehilfe. «Bei Tabakprodukten entstehen die meisten giftigen Komponenten durch Verbrennung», sagt Gilchrist. «Aber mit Iqos wird Tabak erhitzt, nicht verbrannt. Der Iqos-Dampf enthält verglichen mit herkömmlichem Zigarettenrauch viel weniger schädliche Chemikalien. Unser Produkt ist rauchfrei.»
Rauchfrei, das lassen Forscher unter Leitung von Reto Auer von der Universität Bern in einer Studie nicht gelten. Iqos produziere sehr wohl Rauch, schreiben sie 2017 in der angesehenen US-Fachzeitschrift «Jama Internal Medicine». «Es findet zwar keine vollständige Verbrennung, aber eine Verschwelung statt», erklärt Auer. «Wir haben in dem Rauch aus Iqos die gleichen Stoffe gefunden wie bei Zigaretten, wenn auch weniger.» Philip Morris stellte in einem Brief die Ergebnisse und die Expertise von Auer in Frage und verlangte, dass die Studie zurückgezogen wird – vergeblich.
«Zu sagen, es gibt keine Verbrennung, ist einfach falsch»
«Solche Geräte sind wie ein tragbarer Toaster: ein schwarzes Toast macht auch Rauch und ist ungesund», sagt Auer. So sieht es auch Prasad: «Zu sagen, es gibt keine Verbrennung, ist einfach falsch. Es ist gut möglich, dass Leute, die erhitzten Tabak statt Zigaretten nutzen, weniger schädlichen Substanzen ausgesetzt sind, aber das macht das Produkt nicht weniger schädlich», sagt er. «Ob ich aus dem 7. oder aus dem 3. Stock in die Tiefe springe: Ich breche mir trotzdem die Beine und ich könnte sterben», sagt Prasad.
In Grossbritannien empfiehlt die Stiftung Krebsforschung E-Zigaretten inzwischen als Hilfsmittel für Leute, die mit dem Rauchen aufhören wollen und die mit anderen Aussteigehilfen keinen Erfolg haben. Bei Tabakheizern ist die Regierung aber skeptisch: «Studien legen nahe, dass Produkte mit erhitztem Tabak vielleicht deutlich weniger schädlich sind als Tabakzigaretten, aber schädlicher als E-Zigaretten», schreibt sie im Gesundheitsbericht 2018.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Sonne, Wolken, Nebel – Stabiles Herbstwetter zum Wochenstart
Offenbach, 03.11.2024: Sonne, Wolken, Nebel und teils frühlingshafte Temperaturen – Das Herbstwetter bleibt auch zum Wochenstart stabil.
Auch in den kommenden Tagen wird sich laut Deutschem Wetterdienst am Wettergeschehen nur wenig ändern.
Im Norden und Osten wird es am Montag stark bewölkt bis bedeckt sein und es fällt Sprühregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 14 Grad, bei Sonne örtlich auch bei frühlingshaften 17 Grad.
Der Dienstag beginnt im Norden und Nordosten trüb, dann kann aber auch die Sonne durchkommen. In den Niederungen im Süden und Südwesten gibt es teils Nebel. Die Höchsttemperaturen liegen bei 10 bis 16 Grad, im Dauernebel darunter.
05.11.2024
Medien: Als Mordverdächtiger gesuchter Jäger in Österreich tot aufgefunden
Medien: Als Mordverdächtiger gesuchter Jäger in Österreich tot aufgefunden
02.11.2024
Nach der Flut: Spanien schickt mehr Einsatzkräfte ins Katastrophengebiet
Nach der Flutkatastrophe in Spanien mit mindestens 158 Toten fehlt es an vielen Orten an Lebensmitteln, Wasser und Strom. Dutzende Menschen werden vermisst. Die Regierung will deshalb weitere 500 Soldaten in die betroffene Region entsenden.
01.11.2024
Spanien: Mindestens 158 Tote bei Unwettern
Madrid, 31.10.2024: Alle hatten es bereits befürchtet: Die schweren Unwetter in Spanien verziehen sich zwar langsam, aber immer noch werden weitere Opfer geborgen.
Die Zahl der Toten steigt auf mindestens 158 in Spanien. Allein in der am schwersten betroffenen Region Valencia im Osten des Landes wurden 155 Leichen geborgen, das teilt die Regionalregierung mit.
Dutzende Menschen gelten nach wie vor als vermisst.
Bei extrem starkem Niederschlag waren am Dienstag immer mehr Flüsse über die Ufer getreten, allen voran in Valencia, aber auch in den ebenfalls bei Touristen sehr beliebten Mittelmeerregionen Murcia und Andalusien.
01.11.2024
Katastrophe in Urlaubsregion: Mehr als 70 Tote bei Unwetter in Valencia
Valencia, 30.10.2024: Spanien trägt Trauer: Ein Wetterphänomen, das als «kalter Tropfen» bekannt ist, fordert Dutzende Menschenleben. Dabei ist das ganze Ausmass der Jahrhundert-Tragödie noch unbekannt.
Besonders schlimm ist die Lage in der auch bei Urlaubern sehr beliebten Region Valencia. Mindestens 70 Tote gibt es allein dort, so die Regionalregierung. Zwei weitere Leichen werden einer benachbarten Region geborgen. Es wird derweil befürchtet, dass die Zahl der Opfer weiter ansteigen wird. Nach zahlreichen Vermissten wird intensiv gesucht.
Die starken Regenfälle setzten unzählige Strassen, Gebäude und Felder unter Wasser. Neben heftigem Regen gibt es Hagel und starke Windböen.
31.10.2024
Sonne, Wolken, Nebel – Stabiles Herbstwetter zum Wochenstart
Medien: Als Mordverdächtiger gesuchter Jäger in Österreich tot aufgefunden
Nach der Flut: Spanien schickt mehr Einsatzkräfte ins Katastrophengebiet
Spanien: Mindestens 158 Tote bei Unwettern
Katastrophe in Urlaubsregion: Mehr als 70 Tote bei Unwetter in Valencia