RisikoindexFinnair sicherste Fluglinie der Welt – Swiss nur auf Platz 60
dpa
3.1.2019
Die finnische Fluggesellschaft Finnair war im vergangenen Jahr Experten zufolge die sicherste Airline der Welt.
Die finnische Fluggesellschaft Finnair war im vergangenen Jahr Experten zufolge die sicherste Airline der Welt.
Mehr als vier Milliarden Passagiere gehen jedes Jahr in die Luft - und landen fast immer sicher am Boden. Unter den Fluggesellschaften jedoch ist das Sicherheitsniveau unterschiedlich. Vorn liegen Airlines aus Europa und Asien.
Mit einem Risikoindex von 93,91 Prozent liegt Finnair knapp vor Scoot aus Singapur und Norwegian Air Shuttle. Das ergab das jährliche Sicherheitsranking des Hamburger Flugsicherheitsbüros JACDEC in Zusammenarbeit mit dem Luftfahrtmagazin Aero International.
Vorjahressieger Emirates erreichte den vierten Platz, die spanische Air Europa Rang 5. Die Studie erfasst die weltweit 100 Linien mit grösster Verkehrsleistung.
Ein Airbus A380 der Singapore Airlines im Südanflug auf den Flughafen Zürich.
Bild: Keystone
Den 10. Platz belegt die südkoreanische Fluggesellschaft Korean Air. Als Flag-Carrier ist sie die grösste Airline des Landes.
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9. Platz: Die brasilisanische Billig-Airline Azul fliegt vorallem inländische Destinationen an.
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Qatar Airways aus dem gleichnamigen Emirat belegt den 8. Platz. Von ihrem Hub am Hamad International Airport in Doha fliegt die Airline ca. 145 Ziele auf allen sechs bewohnten Kontinenten an.
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Die britische Billigfluggesellschaft Jet2.com belegt Rang 7.
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Platz 6 geht an die Southwest Airlines aus den USA mit Sitz in Dallas. Es ist die grösste Billigfluggesellschaft der Welt. Southwest betreibt Nonstop-Flüge zu mehr als 90 Zielen in 41 Staaten, die Bahamas, die Karibik und Mexiko. Anders als viele grösseren Airlines, nutzt sie keine Drehkreuze sondern eher ein Punkt-zu-Punkt-System
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Den fünften Platz belegt die Taiwanische Airline EVA Air. Die Basis befindet sich auf dem internationalen Flughafen Taiwan Taoyuan in der Nähe von Taipeh.
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Platz 4: Japan Airlines ist die grösste Fluggesellschaft des Landes und hat ihren Hauptsitz in Tokio.
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Den dritten Platz belegt die Emirates Airline. Die Fluggesellschaft bietet von ihrem Drehkreuz am Flughafen Dubai Nonstop-Flüge zu mehr als 140 Zielen in 78 Ländern und zählt zu den grössten Airlines des Ostens.
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Platz 2: Air New Zealand ist Mitglied der Fluglinienallianz Star Alliance und bietet daher Verbindungen an fast jeden Ort der Welt.
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Platz 1: Singapore Airlines: Der Flag Carrier von Singapur ist eine der weltweit grössten Airlines. Von ihrem Drehkreuz am Singapore Changi Airport aus fliegt Singapore Airlines mehr als 60 Ziele in 35 Ländern auf sechs Kontinenten an.
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Die Swiss erreichte im Ranking nur Platz 60. Auch bei den weiteren Fluglinien aus dem deutschsprachigen Raum reichte es bestenfalls für einen Platz im vorderen Mittelfeld. Am besten schnitt die Lufthansa ab mit Platz 21 und 90,97 Prozent, einen Rang besser als im Vorjahr. Die Lufthansa-Tochter Eurowings landete auf Platz 25, Condor auf 41 und Austrian auf 51. Auf den letzten Plätzen finden sich Airlines aus Russland, Äthiopien und Indonesien.
Insgesamt sei das Fliegen immer sicherer geworden, obwohl im vergangenen Jahr weltweit 562 Menschen bei Flugzeugunglücken zu Tode gekommen sind, heisst es in der JACDEC-Analyse. Das waren weitaus mehr als 2017, als die zivile Luftfahrt weitgehend von Unfällen verschont blieb und lediglich 40 Todesopfer gezählt wurden.
Eindeutiger positiver Trend
Der positive langfristige Trend sei jedoch eindeutig: Vor 25 Jahren, als der Luftverkehr noch nicht einmal das halbe Volumen von heute hatte, lagen die Todeszahlen noch doppelt so hoch. Rein statistisch ist Fliegen seitdem vier Mal sicherer geworden. «Eine hundertprozentige Sicherheit wird es auch zukünftig nie geben», sagte Jan-Arwed Richter von JACDEC. «Angesichts von weltweit mehr als vier Milliarden Passagieren pro Jahr gehört Fliegen zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt.»
Die Auswertung aller Unfälle und schweren Zwischenfälle bringt noch einige andere Erkenntnisse: Die kritischste Flugphase ist die Landung, mit 35,6 Prozent von 315 ausgewerteten Vorfällen. Danach folgt der Start mit 14 Prozent. Und kurze Flüge sind tendenziell riskanter als lange Flugreisen. Sie sind häufiger den potenziell gefahrenträchtigen Flugphasen sowie den Wetterelementen in Bodennähe ausgesetzt. Und sie fliegen häufiger kleinere Airports an, die über weniger ausgefeilte technische Lande- und Anflughilfen verfügen.
Die Ergebnisse der JACDEC-Bewertung werden als Prozentzahl dargestellt, wobei sich die Werte von dem (nur theoretisch erreichbaren) Maximalwert von 100 Prozent abwärts orientieren. Die Bewertung beruht auf der Unfallhistorie der Fluglinie in den vergangenen 30 Jahren, der länderspezifischen Umgebung, in der sie operiert, sowie auf spezifischen Risiko-Faktoren der Fluglinien.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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