War es eine Begegnung der dritten Art? Kampfpiloten der US Navy haben über dem nördlichen Atlantik ein unbekanntes Fluobjekt gefilmt. Das Pentgon hat jetzt ein Video aus dem Cockpit eines F/A-18 Kampfjets freigegeben, das die vermeintliche fliegende Untertasse zeigt.
«Was zum Teufel ist das?» - die Piloten der US-Navy trauten ihren Augen nicht, als sie das unbekannte Flugobjekt entdeckten. Es bewegte sich so schnell über dem Atlantik, dass der Waffensystemoffizier drei Versuche brauchte, um es ins Visier seines Infrarotsensors zu bekommen.
Die Aufnahmen wurden bereits 2015 gemacht, aber erst jetzt vom US-Verteidgungsministerium freigegeben. Die Veröffentlichung erfolgte als Reaktion auf die den Enthüllungen von «New York Times» und «Politico», die Ende des vergangenen Jahres herausfanden, dass es im Pentagon ein geheimes UFO-Programm gab. Die USA hatten offensichtlich bis zu 22 Millionen US-Dollar pro Jahr ausgegeben, um Meldungen von vermeintlichen UFO-Sichtungen nachzugehen.
Mittlerweile wurde das «Advanced Aerospace Threat Identification Program» eingestellt. Dessen früherer Leiter, Luis Elizondo, arbeitet nun bei der privaten «To The Stars Academy». Gegenüber dem Nachrichtensender CNN vermutete er, dass es im Pentagon wahrscheinlich noch haufenweise Material über derlei Phänomene gäbe. Das werde allerdings weiterhin unter Verschluss gehalten.
Der aktuelle Fall stellt Experten vor grosse Rätsel. Das unbekannte Flugobjekt, das wie ein «Tic Tac» aussieht, verfügt über keine Flügel. Die Sensoren der F/A-18 konnten auch keinerei Wärmesignaturen oder Abgasemissionen feststellen. Die Piloten berichteten ausserdem, dass sie noch nie ein Flugzeug gesehen hätten, dass derart schnell unterwegs war. Schon Ende 2017 wurden zwei Videos veröffentlicht, die sehr ähnliche Luftfahrzeuge zeigten. Auf Anfrage von CNN hätte das Pentagon eine Stellungnahme zu dem Material verweigert.
«Das müssen nicht notwendigerweise kleine grünen Männchen aus dem Weltall sein, aber ausschliessen will ich auch nichts», sagte Luis Elizondo gegenüber CNN. Aber selbst wenn es nur ein russisches oder chinesisches Superflugzeug wäre, müssten die Behörden alarmiert sein und mit der Geheimniskrämerei aufhören.
Mysteriöse Wesen und Erscheinungen
Mysteriöse Wesen und Erscheinungen
Das Geheimnis der weissen Hirsche in Hessen (D) ist gelöst: Es handelt sich um Rotwild mit einer besonderen Erbanlage. «Wir haben es geschafft, das Gen zu finden, und können genau sagen, wie hoch der Prozentsatz der Träger ist», sagte Gerald Reiner von der Universität Giessen.
Wer einen weissen Hirsch tötet, stirbt innerhalb eines Jahres - das besagt wenigstens das Jägerlatein. Gleiches soll auch für die Schützen gelten, die eine der seltenen weissen Gämsen erlegen. Als Beispiel für diese Regel findet der Fall des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand Erwähnung. Der schoss 1913 einen Albino-Gamsbock - am 28. Juni 1914 fiel er in Sarajevo einem Attentat zum Opfer. Weitere Legenden und mysteriöse Erscheinungen stellen wir auf den folgenden Seiten dieser Bildstrecke vor.
Ziemlich seltsames Objekt: Seit dem 10. Dezember 2016 lag es plötzlich am Strand im neuseeländischen Auckland - das sogenannte «Muriwai Monster».
Auf dem mysteriösen Fund kleben unzählige Entenmuscheln, dazwischen tummelten sich Heerscharen von Würmern. Was sich unter der krabbelnden Oberfläche verbirgt, darüber wurde in einer lokalen Facebook-Gruppe fleissig gerätselt. Manche dachten an den Kadaver eines Wals, andere glaubten, es könne ein antikes Maori-Kanu sein. Besonders kreative glaubten an eine Zeitkapsel von Aliens oder an einen «Strand-Weihnachtsbaum». Jemand aus der Facebook-Gruppe wollte es dann doch genauer wissen und fragte bei den Experten der Neuseeländischen Meeresforschungsgesellschaft nach.
Die hatten dann doch eine etwas weniger aufregende Erklärung auf Lager. Sie meinten, es handle sich höchstwahrscheinlich um ein riesiges und mit Entenmuscheln übersätes Treibholz. Der halb verrottete Baum sei mitsamt seinen tierischen Bewohnern wahrscheinlich durch das starke Erdbeben im November in Bewegung gekommen und an den Strand gespült worden.
Ein rätselhafter Strandfund regte auch die Fantasie der Menschen im Jahr 1896 an. damals wurde am Strand von St. Augustine in Florida ein mysteriöser «Globster» entdeckt, der für wilde Theorien sorgte: Prof. A. E. Verrill aus Yale, ein Spezialist für Wirbellose, schlussfolgerte, es müsse sich bei dem in St. Augustine gefundenen Kadaver um die Überreste einer jener mythischen Riesenkraken handeln, von denen Seeleute seit Jahrhunderten berichteten. Als Namen für die vermeintlich neue Art schlug der Forscher «Octopus giganteus» vor. Obwohl Verrill ...
...seine Theorien über den Ursprung des in St. Augustine gefundenen Wesens wenig später widerrief, erfreute sich seine Monsterkrakentheorie noch lange grosser Beliebtheit. Noch 1971 meinten Forscher, bestätigen zu können, dass es sich bei dem Kadaver tatsächlich um einen gigantischen Oktopus gehandelt habe, der zu Lebzeiten 60 Meter von Tentakelspitze zu Tentakelspitze gemessen haben müsse. Erst 1995 und 2004 belegten Untersuchungen von US-Forschern eindeutig, dass es sich bei dem Fund um keinen Oktopus gehandelt hatte.
Theorie Nummer zwei: A. E. Verrill selbst fertigte diese Zeichnung des sogenannten St. Augustine-Monsters nach einer Fotografie an, die der örtliche Arzt von St. Augustine, Dr. DeWitt Webb, von dem 1896 dort gestrandeten Wesen gemacht hatte. Nach anfänglichen Vermutungen, es handele sich um die Überreste eines gigantischen Kraken, vermutete Verrill anschliessend, der Kadaver müsse von einem Wal stammen.
Das Monster mit dem «Blob»: Rund zwölfeinhalb Mal fünfeinhalb Meter mass diese gallertartige Masse, die im Juli 2003 an der Küste Chiles strandete. Der sogenannte Chilenische Blob nährte erneut Theorien über die Existenz von gigantischen Kraken in der Tiefsee. Tatsächlich sollte eine DNA-Analyse im Jahr 2004 eine ganz andere Herkunft dieses Globsters belegen.
Schlüpfrige Witze: Nach einem glitschigen Fund an Tasmaniens Westküste im Jahr 1960 kursierten abstruse Theorien über die Herkunft des Globsters. Unter anderem wurde gemutmasst, es handele sich um die Überreste eines Urzeitwesens, das im antarktischen Eis überdauert habe und dann aufgetaut sei. Die Australier namen es mit Humor und witzelten, es sei ein riesiges Omelett, dass im Zweiten Weltkrieg über Bord eines Schlachtschiffs gegangen sei. Andere hingen der Theorie an, es handele sich um das schottische Gericht Haggis (im Bild), das bei einem Bankett ins Wasser gefallen, nach Australien getrieben und dabei aufgequollen sei.
Glitschige Inspiration: Das Phänomen «Globster» beruht vor allem auf dem - oft regional geprägten - Glauben an bestimmte Arten von Seemonstern, deren Daseinsbeweis vermeintlich in stark verfallenen angetriebenen Tierkadavern erkannt wird. So gehen an der Pazifikküste Nordamerikas seit Jahrhunderten Geschichten über ein Seeungeheuer um, das seit den Dreissigerjahren als «Cadborosaurus» - liebevolle Kurzform: «Caddy» - bekannt ist. Immer wieder wurden Funde von Walüberresten als angebliche Cadborosaurus-Kadaver deklariert.
Der beste Freund des Menschen: Schon lange vor dem Fund des ersten sogenannten Globsters im Jahr 1960 in Tasmanien regten durch ihre Verwesung verformte Kadaver von Walen die Fantasie ihrer Finder an. Selbst altertümliche Darstellungen von Walen haben nicht allzuviel mit dem Tier gemeinsam, wie wir es heute kennen. Hier hat ein Wal sogar Tatzen. Auf den folgenden Seiten stellen wir weitere mysteriöse Wesen und Erscheinungen vor, für die es teils bis heute keine Erklärung gibt.
Ein Blick auf das kleine Inuit-Dorf Iglulik. Gemäss den Einwohnern ist in der Region ein komisches Pfeifen, manchmal auch ein Brummen zu hören. Doch woher die Geräusche stammen, ist unbekannt. Es gibt drei Theorien. Nummer eins: Die «Baffinland Iron Mines Corporation», welche in der Region nach Bodenschätzen sucht, ist schuld, weil sie die Gegend zuletzt mit Sonargeräten unter die Lupe nahm. Das Unternehmen weist die Vorwürfe jedoch zurück.
Nummer eins: Die «Baffinland Iron Mines Corporation», welche in der Region nach Bodenschätzen sucht, ist schuld, weil sie die Gegend zuletzt mit Sonargeräten unter die Lupe nahm. Das Unternehmen weist die Vorwürfe jedoch zurück. Nummer zwei: Greenpeace setzt Geräusche ein, um die Meerestiere zu verschrecken, die von den Inuit gejagt würden. Greenpeace weist das zurück. Ein Sprecher sagte gegenüber dem kanadischen Staatsfernsehen CBC News allerdings, sie würden die Inuit für diese Art von Jagd zum Überleben respektieren. Nummer drei: U-Boote, die heimlich durch die Gegend tauchen, sind die Ursache. Das kanadische Verteidigungsministerium hält das für extrem unwahrscheinlich. Sehen Sie auf den folgenden Bildern weitere mysteriöse Wesen und Erscheinungen.
Rund und rätselhaft: Sogenannte Feenkreise in der Savanne Afrikas. Erstmals haben Forscher die Strukturen nun ausserhalb Afrikas gefunden - und meinen endlich eine Erklärung für das Phänomen gefunden zu haben. Weitere mysteriöse Erscheinungen und Wesen stellen wir auf den folgenden Seiten dieser Galerie vor.
Jahrzehntelang rätselten Wissenschaftler auch über lange Schleifspuren im Tal des Todes. Zahlreiche Felsbrocken streunen hier immer wieder über den Wüstenboden Kaliforniens. Doch lange hatte niemand ihre Wanderungen beobachten können. Im Jahr 2013 konnten amerikanische Forscher das Rätsel mithilfe von Videoaufnahmen endlich lösen: Nachdem es geregnet hatte, bildete sich ein flacher See auf der Hochebene, er gefror. Millimeterdünnes Eis umschloss die Steine. Im Tauwetter am Morgen zerbrach es in Abertausende Schollen, die vom Wind getrieben wurden. Eingekeilt im Eis nahmen auch die Steine Fahrt auf.
Kornkreis im britischen Wiltshire im Jahr 2004: Jährlich werden angeblich zwischen 150 und 300 Kornkreise gemeldet, zumeist aus Südengland. Für das Phänomen werden unter anderem Aliens, Pilze, Mikroorganismen oder Luftwirbel verantwortlich gemacht - einzig wissenschaftlich nachgewiesene Ursachen waren bis jetzt jedoch menschliche Spassvögel.
Unidentifizierte Flugobjekte werden weltweit häufig beobachtet: Hier ein Ufo am 12. September 1965, fotografiert vom einem spazierenden Mädchen über dem tschechischen Riesengebirge. Die Erscheinung war nach ihren Angaben rund eine halbe Stunde am Himmel zu sehen. Bislang konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass Aliens für Ufo-Sichtungen verantwortlich sind.
Sogenannte Ufologen sind sich aber sicher: Die Dinger aus dem All existieren und wenn sie abstürzen, dann spalten sie, wie hier in Roswell, sogar Felsen. Regierungsbeamte sind hingegen der Meinung, dass ein heruntergefallenes Flugobjekt des Militärs die Ursache gewesen sein dürfte.
Puppe des sogenannten Roswell-Aliens im International Ufo Museum in Roswell, New Mexico: Das Wesen aus dem All soll 1947 in der Wüste New Mexicos mit einem Ufo geborgen worden sein und wurde anschliessend angeblich wissenschaftlich untersucht. Bei der fliegenden Untertasse, so meint ein offizieller Bericht, soll es sich jedoch lediglich um ein militärisches Fluggerät gehandelt haben, das getestet wurde. Der Alien selbst erlangte erst mit einem Film über die Ereignisse aus dem Jahr 1995 Berühmtheit und wurde dafür wohl lediglich aus Latex gefertigt - eine Existenz zuvor ist nicht verbürgt.
Ein TV-Bericht aus dem Jahr 1997 vermutet als Ursache für die Legende des Roswell-Aliens, ziemlich schlüssig, einen Dummy wie diesen hier, der über dem Gelände bei einem Experiment mit einem Fallschirm aus grosser Höhe abgeworfen wurde.
Ein Evergreen unter den monströsen Erscheinungen ist das Ungeheuer von Loch Ness (hier auf einem frühen Foto aus den 1930er Jahren) in Schottland. Angeblich wurde es erstmals im 6. Jahrhundert erwähnt, ist heute weltberühmt und wird mit gewisser Regelmässigkeit gesichtet - zuletzt sogar in England! Leider haben sich bis jetzt fast alle Bilder als mehr oder weniger gut gemachte Fälschungen erwiesen. In Zeiten der Möglichkeiten digitaler Bildbearbeitung wird Nessie, wie das Ungeheuer auch liebevoll genannt wird, jedenfalls mit grosser Sicherheit noch häufiger auftauchen.
Als sichere Fälschung gilt der sogenannte Cardiff Giant: Der mysteriöse Riese wurde 1869 im Dorf Cardiff bei New York ausgegraben. Später stellte sich heraus, dass es sich um eine menschengemachte Statue handelte, mit der der Tabakpflanzer George Hull den Pfarrer des Ortes veralbern wollte.
Eine uramerikanische Legende ist Bigfoot. 1967 wurde Bigfoot, der in Kanada auch Sasquatch genannt wird, in einem Wald in Kanada fotografiert. Manche Bigfoot-Enthusiasten glauben, dass die Kreatur womöglich aus dem All kommt, Skeptiker hingegen meinen, dass er für gewöhnlich eher in einem Kostümverleih lebt.
Gesichert ist hingegen, warum das Wesen seinen Namen bekam: Es wurden angeblich Spuren seines gigantischen Plattfusses gesichtet.
Eng verwandt mit Bigfoot scheint der Yeti im Himalaya zu sein. Menschen, die ihn gesehen haben wollen, beschreiben das Wesen als bis zu drei Meter gross, bei einem Gewicht von über 200 Kilogramm und Fussabdrücken von bis zu 43 Zentimetern Länge.
Die sogenannten Cottingley Fairies (deutsch: Cottingley-Feen) wurden 1917 auf fünf Fotos der jungen Cousinen Frances Griffiths und Elsie Wright im englischen Cottingley dokumentiert. Die Fotos stellten sich später als Fälschungen heraus - die zeichnerisch begabte Elsie hatte sie aus einem Buch auf Karton abgezeichnet, ausgeschnitten, und vor sich in Szene gesetzt. Die unechten Feen gelten bis heute als einer der grössten Hoaxes des 20. Jahrhunderts.
Auch die legendären spiritistischen Sitzungen, die William Hope (1863-1933) in England aufnahm, und bei denen sich beispielsweise ein Tisch, wie im Bild, von Geisterhand hob, wurden längst als Fälschungen enttarnt: Hope hatte wohl die Hoffnung, dass sein Trick mit einer Mehrfachbelichtung nicht rauskommt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite