Diese Jacht könnte bald die grösste Superjacht der Welt sein.
Das Projekt «Valkyrie» stammt vom südkoreanischen Designer Chulhun Park.
Mit einer Länge von 229 Metern würde die Jacht den bisherigen Rekordhalter weit überholen.
Geplant ist die Jacht als schwimmendes Entertainment-Center.
Und so soll sie auf dem Wasser ausschauen.
Die «Valkyrie» soll 52 Passagieren Platz bieten.
Das Konzept umfasst ein On-Board-Casino, Theater, eine Kunstgalerie und einen Kongresssaal.
Das Beste jedoch: Die Luxusjacht ist nicht nur für Milliardäre gedacht.
Parks Konzept sieht vor, dass das Schiff als schwimmende Architektur für alle begehbar ist.
Das wird die grösste Jacht der Welt
Diese Jacht könnte bald die grösste Superjacht der Welt sein.
Das Projekt «Valkyrie» stammt vom südkoreanischen Designer Chulhun Park.
Mit einer Länge von 229 Metern würde die Jacht den bisherigen Rekordhalter weit überholen.
Geplant ist die Jacht als schwimmendes Entertainment-Center.
Und so soll sie auf dem Wasser ausschauen.
Die «Valkyrie» soll 52 Passagieren Platz bieten.
Das Konzept umfasst ein On-Board-Casino, Theater, eine Kunstgalerie und einen Kongresssaal.
Das Beste jedoch: Die Luxusjacht ist nicht nur für Milliardäre gedacht.
Parks Konzept sieht vor, dass das Schiff als schwimmende Architektur für alle begehbar ist.
Eindrucksvolle Jachten gibt es zuhauf. Doch dieses geplante Schmuckstück soll sie alle um Längen übertreffen: Die grösste Superjacht der Welt ist als schwimmendes Entertainment-Center konzipiert.
Wer glaubte, dass in Sachen Superjacht-Designs schon jeder Rekord, jede Extravaganz erreicht wurde, wird nun eines Besseren belehrt. Mit dem Projekt «Valkyrie» des Designers Chulhun Park erreicht das Jachten-Geschäft neue Höhen.
Geplant ist ein spektakuläres schlankes Schiff, das mit einer Länge von 229 Metern die grösste Superjacht der Welt sein würde. Als schwimmendes Entertainmentcenter sieht dieses Objekt der Begierde zahlreiche luxuriöse Unterhaltungsfeatures vor.
Das Konzept des Südkoreaners umfasst ein On-Board-Casino, Theater, eine Kunstgalerie und einen Kongresssaal. Doch das Beste daran: All diese Räumlichkeiten werden öffentlich zugänglich sein. Die «Valkyrie» ist ausnahmsweise nicht den Milliardären dieser Welt vorbehalten.
«Die meisten Menschen betrachten Superjachten als exklusives Eigentum von Milliardären, um ihren Reichtum zu zeigen», wird Park von CNN zitiert. Sein Schiff jedoch wäre «im Wesentlichen eine schwimmende Architektur, die von der Öffentlichkeit genutzt wird.»
Schwimmender Luxus auf hoher See: Die besten Superjachten
Als beste Motorjacht des Jahres 2018 und beste Langstrecken-Motorjacht hat «Faith» das Rennen gemacht. Das 96,6 Meter lange Schiff stammt aus der niederländischen Werft Feadship und verfügt über einen Pool mit Glasboden, der sich über einer Bar erstreckt.
Beste Segeljacht des Jahres 2018 ist die «Pink Gin» aus dem Hause Baltic Yachts. Die mit 53, 9 Metern weltweit grösste Karbonfaser-Jacht der Welt ist auch Gewinnerin in der Kategorie beste Segeljacht über 50 Meter.
Bei allen technichen Rafinessen bietet die «Pink Gin» auch eine annehmliche Ausstattung für die Besatzung.
Beste segelunterstützte Motorjacht darf sich die «Sailing Yacht A» nennen. Das von Philippe Starck entworfene Schiff punktete bei der Jury auch mit umweltfreundlichen Innovationen.
Mit 34,7 Metern konnte die «Letani» von Feadship die Kategorie beste Mittelstrecken-Motorjacht unter 35 Metern für sich entscheiden. Mit dem Boot kann man auch flachere Gewässer und kleinere Häfen ansteuern.
In der neuen Kategorie «Bestes Unterstützungsschiff» gewann die «Game Changer» aus dem Hause Damen. Das Deck verfügt über einen Hubschrauberlandeplatz.
Die Langstrecken-Motorjacht «Delta One» bleibt mit ihren 36 Metern unter 40 Metern und gewinnt damit diese Kategorie.
Vom Deck der Jacht der niederländischen Werft «Mulder Shipyard» kann man nicht nur ins Freiwasser springen …
… sondern auch im Spa-Pool planschen, mit dem Beiboot einen Landgang unternehmen …
… oder im grosszügigen Speisebereich einkehren.
Die Langstrecken-Motorjacht «Hasna» von Feadship bringt es auf 73,5 Meter.
Auf edel gestalteten Treppen kann man zwischen den Aufenthaltsbereichen wechseln.
Die luftig wirkende Jacht «Aviva» hat den Spezialpreis der Jury abgesahnt.
Auf dem 98,4 Metern langen Schiff aus der Werft Abeking und Rasmussen kann man nicht nur dem Müssiggang frönen …
… sondern im Unterdeck auch schweisstreibenden Sportarten nachgehen.
Es soll bereits Interesse geben
Die Idee zu dem Wahnsinnsprojekt kam Park während seines Masterstudiums am Royal College of Art in London. Es wurde zu seinem Diplomarbeitsprojekt, unterstützt von den in Monaco ansässigen Jachtdesignern Palmer Johnson Yachts, für die Park arbeitete, bevor er zu Latitude Yachts wechselte und dort zum Chefdesigner wurde.
Die Superjacht basiert auf Palmer Johnsons urheberrechtlich geschütztem Trimaranrumpf, der den Luftwiderstand beim Fahren mit hohen Geschwindigkeiten verringert und mehr Stabilität bietet. «Unterhalb der Wasserlinie wurde das Schiff von Palmer Johnson Yachts entworfen und über der Wasserlinie von Chulhun Park», erklärt der Designer.
Die «Valkyrie» würde 52 Gäste in 26 Kabinen unterbringen, hinzu kämen 92 Besatzungsmitgliedern in 46 Kabinen – und jede Menge Tagesbesucher. Bislang ist das Projekt, das aus einem Stahl- oder Aluminiumrumpf sowie einem Kohlefaserüberbau bestehen soll, lediglich ein Design. Doch Park ist zuversichtlich, dass es Realität werden könnte.
«Es gab echtes Interesse an dem Projekt», sagt Park. Günstig wird die Umsetzung hingegen nicht sein: Der Designer schätzt, dass der Bau 800 Millionen Dollar kosten würde. Käme es zum Bau, würde es die derzeit grösste Jacht der Welt, die Azzam, locker in den Schatten stellen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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