49 Meter lang ist die extravagante Luxusyacht Aurora.
Die Jacht stammt vom Zeichenbrett des italienischen Designers Fulvio De Simoni und offenbart einen ausgeprägten Stilwillen.
Der Hang des schweizerischen Eigners zum Abenteuer und zur sportlichen Extravaganz stiess bei De Simoni auf offene Ohren.
Der Interieurdesigner Achille Salvagni hat das luxuriöse Innere der Yacht gestaltet.
Die italienische Schiffsbaufirma Rossinavi hat bei der Fertigung keine Extrawünsche des Eigners offen gelassen.
Dieser Esstisch aus Eiche ist mit Blattgold überzogen.
Eine Begrenzung des Konzepts lieferte eigentlich nur die maximale Tonnage von 500 GT, über der hinaus für Jachten weitergehende Vorschriften gelten.
Verzichtet wurde auf ein Sonnendeck, ein Pool auf dem Oberdeck darf natürlich nicht fehlen.
Die Maximalgeschwindigkeit beträgt 26 Knoten, also 48 km/h.
Feierliche Schiffstaufe der Aurora.
Die italienische Schiffsbaufirma Rossinavi hat das spezielle Konzepts des Eigners umgesetzt.
Als übergreifende Idee, als Leitplanke für die Formsprache der Aluminiumyacht brachte jemand die Comichelden aus dem Marvel-Universium ins Spiel.
Und tatsächlich wurde die Rüstung des Iron Man ...
... zur Vorlage für den Bug.
Im Comic verleiht das Exoskelett dem eisernen Helden übermenschliche Kampfkraft.
Yacht eines Schweizer Schiffseigners: Dem «Iron Man» nachempfunden
49 Meter lang ist die extravagante Luxusyacht Aurora.
Die Jacht stammt vom Zeichenbrett des italienischen Designers Fulvio De Simoni und offenbart einen ausgeprägten Stilwillen.
Der Hang des schweizerischen Eigners zum Abenteuer und zur sportlichen Extravaganz stiess bei De Simoni auf offene Ohren.
Der Interieurdesigner Achille Salvagni hat das luxuriöse Innere der Yacht gestaltet.
Die italienische Schiffsbaufirma Rossinavi hat bei der Fertigung keine Extrawünsche des Eigners offen gelassen.
Dieser Esstisch aus Eiche ist mit Blattgold überzogen.
Eine Begrenzung des Konzepts lieferte eigentlich nur die maximale Tonnage von 500 GT, über der hinaus für Jachten weitergehende Vorschriften gelten.
Verzichtet wurde auf ein Sonnendeck, ein Pool auf dem Oberdeck darf natürlich nicht fehlen.
Die Maximalgeschwindigkeit beträgt 26 Knoten, also 48 km/h.
Feierliche Schiffstaufe der Aurora.
Die italienische Schiffsbaufirma Rossinavi hat das spezielle Konzepts des Eigners umgesetzt.
Als übergreifende Idee, als Leitplanke für die Formsprache der Aluminiumyacht brachte jemand die Comichelden aus dem Marvel-Universium ins Spiel.
Und tatsächlich wurde die Rüstung des Iron Man ...
... zur Vorlage für den Bug.
Im Comic verleiht das Exoskelett dem eisernen Helden übermenschliche Kampfkraft.
Wenn der Eigner mitspielt, ist der Designer zu allem fähig: Die knapp 50 Meter lange Aurora ist ein echtes Spektakel der Schiffsarchitektur. Als Leitidee für die Formensprache diente die Rüstung des Comichelden Iron Man.
Die Jacht stammt vom Zeichenbrett des italienischen Designers Fulvio De Simoni und offenbart einen ausgeprägten Stilwillen. Dem «Spiegel» zufolge ist dafür massgeblich der Eigner verantwortlich, ein Schweizer Anfang 30. Er habe sich etwas nie Dagewesenes gewünscht, was an klassische Sportwagen erinnert, möglichst maskulin wirken soll und einen exorbitant grossen Beachclub vorweisen kann.
Der Hang zum Abenteuer und zur sportlichen Extravaganz fiel bei De Simoni und dem Interieurdesigner Achille Salvagni auf fruchtbaren Boden. Es bereitet dem Schiffsarchitekten anscheinend Vergnügen, eingefahrene Konzepte im wahrsten Sinne über Bord zu werfen. Eine Begrenzung lieferte eigentlich nur die maximale Tonnage von 500 GT, über der hinaus für Jachten weitergehende Vorschriften gelten.
Als übergreifende Idee, als Leitplanke für die Formsprache der Aluminiumyacht brachte jemand die Comichelden aus dem Marvel-Universium ins Spiel. Und tatsächlich wurde die Rüstung des Iron Man zur Vorlage für den Bug. Die Figur ist das Alter Ego des Multimilliardärs Anthony Edward «Tony» Stark. Im Comic verleiht das Exoskelett dem Helden übermenschliche Kampfkraft.
Die italienische Schiffsbaufirma Rossinavi hat bei der Fertigung keine Extrawünsche des Eigners offen gelassen. Der gewollt überproportionierte Beachclub kann auch als Kinosaal genutzt werden. Andererseits wurde auf ein Sonnendeck verzichtet, dafür gibt es in der Gästelobby einen begehbaren verglasten Weinschrank. In dem temperaturkontrollierten und passwortgesicherten Depot können 500 Flaschen gelagert werden.
Superyachten: An Bord von schwimmenden Prachtresidenzen
Superyachten: An Bord von schwimmenden Pracht-Residenzen
«The Superyacht Book» von Kenner Tony Harris lädt uns zur Jungfernfahrt mit den Neuheiten der renommiertesten internationalen Werften von Benetti bis Vitters ein.
Die Horizon RP 120 gehört mit 40 Metern Länge und 8 Metern Breite fast schon zu den schnuckligen Yachten. Der Innenraum wurde vom Italienischen Designer Luca Dini gestaltet und verfügt unter anderem über 5 Kabinen.
Ganze 71 Meter misst die Talisman C. Da finden die zwölf Gäste und die 20 Crew-Member auf insgesamt 6 Decks gut Platz.
Die Segelyacht Elfje wurde von der holländischen Reederei Royal Huisman gebaut und ist eine der wenigen Superyachten, die speziell für eine Frau angefertigt wurden.
Die Invictus beherbergt 9 Kabinen auf 66 Metern, ein Open-Air-Kino und einen Beach-Club. Wer will und über das nötige Klelingeld verfügt, kann sie chartern.
3D-Kino? Ein Pool, der in einen Dancefloor übergeht? Ganze 89 Meter stehen auf der Nirvana zur Erfüllung aller möglichen und unmöglichen Bedürfnisse zur Verfügung.
Auch die 11.11 erfüllt jeden Wunsch: Egal, ob Fuhrpark für Jetski-Ausflüge, Gym oder Jacuzzi – für schlappe 800'000 US-Dollar pro Woche können Sie sich den Luxus gönnen.
Jede Menge Pflanzen und grosse Glasflächen machen die 72-Meter-Yacht Stella Maris zu etwas Besonderem.
Rekordverdächtig: Die Kismet misst mehr als 95 Meter. Kino mit Cheminée, Hamam oder Wintergarten? Das Schiff lässt keine Wünsche offen.
Auch die Seahawk kann man chartern: Mit 300'000 US-Dollarn pro Woche ist die elegante Segelyacht schon fast ein Schnäppchen.
Silver Fast: Die stilvolle Yacht mit Top-Geschwindigkeiten um 27 Knoten gehört für 80 Millionen Euro Ihnen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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