In Dubai wächst ein weiterer Wolkenkratzer in den Himmel: «The Ciel» nennt sich der neueste Rekordbau in dem Emirat. Die Aussicht aus den obersten Etagen dürfte spektakulär ausfallen.
Mit 360 Metern Höhe und 82 Stockwerken wird der Wolkenkratzer das höchste Hotelgebäude der Welt sein. Wie diese Visualisierung zeigt, ist die Konkurrenz in Dubai aber – im wahrsten Sinn des Wortes – gross.
Das aktuell höchste Hotel liegt natürlich ebenfalls in Dubai, wird aber durch den Neubau (hier erleuchtet) um genau vier Meter übertroffen. Der Roche-Turm in Basel ist mit seinen 178 Metern dagegen fast schon ein Zwerg.
An der Spitze des Gebäudes sind verschiedene Attraktionen geplant, damit die Gäste auch die Aussicht geniessen können. Etwa eine Aussichtsplattform und ein Infinity Pool.
Dass die Unterkunft nur für Gutbetuchte gedacht ist, versteht sich wohl von selbst. Insgesamt sollen 1'209 Luxus-Suiten entstehen.
Wer über das nötige Kleingeld verfügt, soll ab Ende 2022 im «The Ciel» einchecken können. Für alle anderen bleibt die Unterkunft wohl ein unerschwinglicher Traum.
Das höchste Hotel der Welt
In Dubai wächst ein weiterer Wolkenkratzer in den Himmel: «The Ciel» nennt sich der neueste Rekordbau in dem Emirat. Die Aussicht aus den obersten Etagen dürfte spektakulär ausfallen.
Mit 360 Metern Höhe und 82 Stockwerken wird der Wolkenkratzer das höchste Hotelgebäude der Welt sein. Wie diese Visualisierung zeigt, ist die Konkurrenz in Dubai aber – im wahrsten Sinn des Wortes – gross.
Das aktuell höchste Hotel liegt natürlich ebenfalls in Dubai, wird aber durch den Neubau (hier erleuchtet) um genau vier Meter übertroffen. Der Roche-Turm in Basel ist mit seinen 178 Metern dagegen fast schon ein Zwerg.
An der Spitze des Gebäudes sind verschiedene Attraktionen geplant, damit die Gäste auch die Aussicht geniessen können. Etwa eine Aussichtsplattform und ein Infinity Pool.
Dass die Unterkunft nur für Gutbetuchte gedacht ist, versteht sich wohl von selbst. Insgesamt sollen 1'209 Luxus-Suiten entstehen.
Wer über das nötige Kleingeld verfügt, soll ab Ende 2022 im «The Ciel» einchecken können. Für alle anderen bleibt die Unterkunft wohl ein unerschwinglicher Traum.
Das höchste Hotel der Welt entsteht – natürlich – in Dubai. Das 82 Etagen hohe Gebäude soll bis Ende 2022 vollendet sein und den bisherigen Rekordhalter um vier Meter überragen.
«The Ciel» nennt sich das neueste spektakuläre Bauprojekt in Dubai – und sprengt selbst in dem reichen Golfemirat den Rahmen. Mit 360 Metern wird es das weltweit höchste Hotel werden, wenn es einmal fertiggestellt ist. Die Ciel-Bauherren der First Group hoffen auf eine Eröffnung Ende 2022 oder Anfang 2023.
Zum Vergleich: Der Eiffelturm misst 324 Meter, der Roche-Turm in Basel – immerhin das höchste Hochhaus der Schweiz – gerade einmal 178 Meter. Der Prime Tower in Zürich kommt mit 126 Metern geradezu bescheiden daher.
Der Gang aufs Dach lohnt sich
Die Dimensionen des neuen Monsterbaus in Dubai sind schwer zu fassen: 1'209 Luxus-Suiten werden auf 82 Stockwerke verteilt. Um die Aussicht auch geniessen zu können, sind verschiedene Attraktionen auf dem Dach geplant: Neben einer Aussichtsplattform mit 360-Grad-Panoramablick über Dubai soll es dort auch eine Bar und ein Infinity Pool geben.
Der neue Monsterbau wird das Gevora, das derzeit höchste Hotel der Welt, um vier Meter überragen. Natürlich liegt auch dieses in Duabi, genau wie der Burj Khalifa. Der Wolkenkratzer überragt die beiden Hotels mit 828 Metern Höhe noch um Längen – kein Gebäude auf der Welt ist höher.
Die Bilder der Woche
Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Klein, aber oho: Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11'050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das, obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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