Mediziner helfen Corona-Patienten in Wuhan beim Umzug in die Isolierstationen eines neuen Behelfskrankenhauses mit rund tausend Betten.
Ein Helfer in einer Quarantänestation in Wuhan wird desinfiziert.
Flugbegleiter messen zur Vorsicht die Körpertemperaturen der Passagiere auf einem Air-China-Flug von Melbourne nach Peking.
Betten stehen in einem Kongresszentrum in Wuhan, das zu einem provisorischen Krankenhaus umgebaut wurde.
In Hongkong demonstrieren Krankenhausmitarbeiter für die Schliessung der Grenze zu China – zum Schutz vor dem Coronavirus.
Krankenschwestern im Ditan-Krankenhaus in Peking. An der neuen Lungenkrankheit sind in Festland-China mittlerweile mehr Menschen gestorben als an der Sars-Pandemie vor 17 Jahren.
Coronavirus: China räumt «Unzulänglichkeiten» ein
Mediziner helfen Corona-Patienten in Wuhan beim Umzug in die Isolierstationen eines neuen Behelfskrankenhauses mit rund tausend Betten.
Ein Helfer in einer Quarantänestation in Wuhan wird desinfiziert.
Flugbegleiter messen zur Vorsicht die Körpertemperaturen der Passagiere auf einem Air-China-Flug von Melbourne nach Peking.
Betten stehen in einem Kongresszentrum in Wuhan, das zu einem provisorischen Krankenhaus umgebaut wurde.
In Hongkong demonstrieren Krankenhausmitarbeiter für die Schliessung der Grenze zu China – zum Schutz vor dem Coronavirus.
Krankenschwestern im Ditan-Krankenhaus in Peking. An der neuen Lungenkrankheit sind in Festland-China mittlerweile mehr Menschen gestorben als an der Sars-Pandemie vor 17 Jahren.
Wieder erreicht die Zahl neuer Erkrankungen und Todesfälle durch die Lungenkrankheit einen Rekordwert. Die chinesische Führung sieht in der Epidemie einen «wichtigen Test» – und gesteht Defizite ein.
Chinas Führung hat «Unzulänglichkeiten und Defizite» in der Reaktion auf den Ausbruch der neuartigen Lungenkrankheit eingeräumt.
Nach einem Treffen unter Vorsitz von Staats- und Parteichef Xi Jinping liess das Politbüro nach Angaben des Staatsfernsehens vom Dienstag mitteilen: «Wir müssen die Erfahrungen zusammenfassen und Lehren daraus ziehen.» Das nationale Krisenmanagement müsse verbessert werden.
Das Gesundheitssystem solle auf den Prüfstand kommen – «Mängel» müssten beseitigt werden. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) kündigte derweil ein informelles Treffen der EU-Gesundheitsminister an. Und wieder wurde ein Kreuzfahrtschiff unter Quarantäne gestellt.
Zweiter Toter ausserhalb Festland-Chinas
Bis Dienstag stieg die Zahl der bestätigten Infektionen und Todesfälle durch das Coronavirus in China erneut sprunghaft. Wie die Gesundheitsbehörde mitteilte, gab es 20'438 bestätigte Erkrankungen — 3225 mehr als am Vortag. Die Zahl der Todesopfer stieg demnach um 64 auf 425. Es war erneut der bisher stärkste Anstieg der Infektionen und der Todesfälle innerhalb eines Tages.
In Hongkong gab es den zweiten Toten ausserhalb Festland-Chinas. Die Krankenhausbehörde bestätigte den Tod eines 39-Jährigen. Zuvor war auch ein Patient auf den Philippinen gestorben. Ausserhalb Chinas sind knapp 200 Infektionen in rund zwei Dutzend Ländern bestätigt.
In Japan wurde ein Kreuzfahrtschiff mit 2666 Passagieren und 1000 Mannschaftsmitgliedern an Bord unter Quarantäne gestellt – ein Gast war nach seiner Reise positiv auf Corona getestet worden. An Bord des Schiffes waren auch acht Deutsche, die die Reederei «Princess Cruises» am Dienstag mitteilte. Japanische Gesundheitsbehörden untersuchten daraufhin Passagiere und Besatzungsmitglieder auf das Virus.
Die Sterblichkeitsrate der Lungenkrankheit in China liegt im Schnitt bei 2,1 Prozent. Das würde bedeuten, dass rund jeder 50. nachweislich Erkrankte an dem Virus stirbt. In Wuhan erreiche die Mortalität aber 4,9 Prozent, sagte Jiao Yahui von der Gesundheitskommission. Experten führen diese hohen Werte darauf zurück, dass in China vor allem schwer Erkrankte identifiziert werden.
Allen zwölf Coronavirus-Patienten in Deutschland ging es dagegen gut. Zwei Infizierte, die am Wochenende aus Wuhan zurückgeholt worden waren, sind wohlauf. «Sie haben keine Symptome», sagte der Leiter Gesundheitsamt Frankfurt, René Gottschalk. Wie lange sie auf der Isolierstation bleiben müssten, könne nicht vorhergesagt werden. Die Patienten müssten virenfrei sein, um die Station verlassen zu können.
Auch den zehn Patienten im deutschen Bundesland Bayern, die in Zusammenhang mit dem Autozulieferer Webasto stehen, geht es laut der zuständigen Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) gut. Zwei von ihnen hätten leichtes Fieber. Bei Webasto war eine infizierte Kollegin aus China zu Gast gewesen. Auch der auf der Kanareninsel La Gomera infizierte Deutschen ist nach Angaben der Behörden wohlauf.
Deutschland und Frankreich wollen sich mit ihren europäischen Partnern besser über ein einheitliches Vorgehen bei der Epidemie abstimmen. Das Ministertreffen solle in den kommenden acht Tagen stattfinden, sagte Gesundheitsminister Spahn nach einem Treffen mit seiner französischen Kollegin Agnès Buzyn in Paris.
Mehrere Länder wie Taiwan, die USA, Australien oder Neuseeland haben inzwischen Einreisebeschränkungen für Chinesen oder Ausländer erlassen, die aus China kommen. Auch haben mehrere Staaten ihre Bürger mit Sonderflugzeugen aus der weitgehend abgeschotteten Stadt Wuhan zurückgeholt. Fälle gibt es laut WHO etwa in Spanien, Italien, Grossbritannien, Frankreich, Belgien, Schweden und Finnland. Grossbritannien rief am Dienstag alle Landsleute zur Rückkehr aus China auf.
«Rasche und entschlossene» Massnahmen»
Wegen des Virus schliesst das Glücksspiel-Eldorado Macao seine Casinos für einen halben Monat. Der Regierungschef der chinesischen Sonderverwaltungsregion, Ho lat Seng, ordnete dies an, nachdem neun der zehn Virus-Fälle in Macao in der Glücksspielindustrie festgestellt worden waren. Damit verliert Macao seine wichtigste Einnahmequelle. Die Umsätze in der ehemaligen portugiesischen Enklave sind grösser als in Las Vegas.
Im Kampf gegen die Lungenkrankheit forderte Chinas Präsident Xi Jinping auf dem Treffen des Politbüros «rasche und entschlossene» Massnahmen», wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Er rief zu einer «strikten Durchsetzung» von Anordnungen und Verboten auf. Im Kampf gegen die Epidemie gehe es nicht nur um Leben und Gesundheit der Menschen, sondern auch um wirtschaftliche und soziale Stabilität.
Parteikomitees und Regierungen auf allen Ebenen wurden aufgerufen, die Epidemie unter Kontrolle zu bringen, aber auch «die Ziele der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung» in diesem Jahr zu erreichen. Der Ausbruch sei ein «wichtiger Test für Chinas System und die Fähigkeit zur Regierungsführung».
Kein Ende in Sicht
Bei dem Treffen wurde auch eine Umsetzung des gerade erlassenen Verbots für den Handel mit wilden Tieren gefordert. Es müsse entschieden gegen illegale Märkte mit Wildtieren vorgegangen werden, so das Politbüro. Die Behörden vermuten, dass das neue Coronavirus von Wildtieren von einem Markt in Wuhan ausgegangen war.
Ein Ende der Epidemie ist nicht in Sicht. Chinesische Experten schätzten am Montag, dass der Ausbruch ihren Höhepunkt in 10 bis 14 Tagen erreichen könnte. Dafür müssten aber vorbeugende Massnahmen verstärkt werden. An der neuen Lungenkrankheit sind in Festland-China mittlerweile mehr Menschen gestorben als an der Sars-Pandemie vor 17 Jahren. Bei der
Sars-Pandemie (Schweres Akutes Atemwegssyndrom) 2002/2003 hatte es 349 Todesfälle in Festland-China gegeben. Hinzu kamen 299 Tote in Hongkong. Weltweit waren es 774 Tote.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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